Ich hatte Angst, irgendwann im Dunkeln zu stehen – bis ich begriff, dass der wahre Feind nicht der Augendruck war, sondern das, was ihn im Verborgenen nährte.


Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem mir bewusst wurde, dass etwas nicht stimmte.
Es war ein sonniger Nachmittag, und ich wollte wie gewohnt die Zeitung lesen. Doch die Buchstaben verschwammen vor meinen Augen. Ich blinzelte, rieb mir die Augen, versuchte es erneut – doch es blieb verschwommen.
Zunächst schob ich es auf die Müdigkeit oder eine schlechte Beleuchtung. Doch die Probleme häuften sich.
Die ersten Anzeichen und der schleichende Verlust
Beim Autofahren merkte ich, wie mich entgegenkommende Scheinwerfer immer stärker blendeten. Es war, als würden ihre Lichter sich in Tropfen brechen, die gar nicht da waren – grelle, sternförmige Strahlen, die mir regelrecht ins Auge stachen. Nachts zu fahren wurde zu einem nervenaufreibenden Kraftakt. Wenn es regnete, verschwammen die Straßenlichter zu einem matschigen Glanz, in dem ich kaum noch die Fahrbahnmarkierungen erkennen konnte. Ich klammerte mich am Lenkrad fest, während mein Herz raste – jede Fahrt fühlte sich an, als balancierte ich am Rand eines Unfalls.

Auch tagsüber wurde die Welt grauer. Gesichter von Bekannten auf der Straße erkannte ich erst, wenn sie direkt vor mir standen – früher hätte ich sie schon von Weitem gewunken. Farben wirkten, als hätte jemand einen feinen, milchigen Schleier über alles gelegt. Was einst leuchtete, war nur noch matt und stumpf.
Diese Veränderungen schlichen sich langsam in mein Leben. Anfangs tat ich sie ab, redete mir ein, es liege einfach am Alter. Doch innerlich wuchs die Angst. Was, wenn es eines Tages ganz dunkel werden würde? Die Vorstellung, meine Unabhängigkeit zu verlieren, nicht mehr allein einkaufen oder Auto fahren zu können, schnürte mir regelrecht die Kehle zu.
Dieser Text ist perfekt für dich, falls...
- … du in letzter Zeit häufiger verschwommen siehst – besonders bei kleingedrucktem Text oder schlechtem Licht.
- … du beim Autofahren merkst, dass dich Scheinwerfer stärker blenden als früher.
- … du Farben als weniger kräftig wahrnimmst – so, als würde die Welt langsam grau werden.
- … du bereits die Diagnose „erhöhter Augendruck“ bekommen hast.
- … du befürchtest, an Grüner Star (Glaukom) zu erkranken, der unbehandelt zur Erblindung führen kann.
- … du nach einem natürlichen, wissenschaftlich fundierten Weg suchst, um deine Augen gezielt zu unterstützen.
- … du nicht mehr warten, sondern endlich handeln willst – bevor es wirklich zu spät ist.
Diagnose: erhöhter Augendruck
Als bei mir vor zwei Jahren erhöhter Augendruck festgestellt wurde, ahnte ich noch nicht, welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. Ich erinnere mich, als mein Augenarzt mir die Diagnose mitteilte:
„Ihr Augendruck liegt deutlich über dem Normalbereich. Wir müssen mit einer Behandlung beginnen."

Diese Worte trafen mich wie ein Schlag.
Erhöhter Augendruck? Ist das nicht der Beginn von… Glaukom? Der Krankheit, bei der der Sehnerv langsam stirbt – oft, ohne dass man es merkt?
Mein Puls stieg. Ich hatte davon gehört – dass man zuerst nichts spürt. Und dass es irgendwann zu spät ist.
Behutsam erklärte er mir, wie der Druck im Auge entsteht – wie das Kammerwasser normalerweise abfließt und wie es sich bei mir staut. Er zeigte mit dem Modell, wie der Sehnerv durch den Druck langsam geschädigt wird.
Er erklärte mir geduldig, aber eindringlich:
Ein unbehandelter hoher Augendruck kann still und leise den Sehnerv schädigen. Grüner Star – Glaukom – entsteht oft unbemerkt, aber endet manchmal im völligen Verlust des Augenlichts.

„Wir beobachten das jetzt regelmäßig,“ sagte er. „Noch ist kein Schaden am Sehnerv sichtbar."
Ich erhielt ein Rezept für Augentropfen, die ich nun täglich dreimal am Tag anwenden sollte.
Leben mit der ständigen Angst um mein Augenlicht
Seit ich die Diagnose „erhöhter Augendruck“ erhalten habe, hat sich mein Leben grundlegend verändert – nicht äußerlich, sondern in meinem Innersten.
Diese ständige Sorge, vielleicht irgendwann das Augenlicht zu verlieren… sie begleitet mich wie ein Schatten. Eine leise, aber stetige Angst, die sich in meinen Alltag schleicht und dabei mein Selbstwertgefühl immer wieder infrage stellt.
Die regelmäßigen Arztbesuche, die Kontrolltermine, das ständige Warten auf Messwerte – all das wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens. Doch was viele nicht sehen: Es ist nicht nur der körperliche Druck im Auge. Es ist auch der emotionale Druck. Der psychische Stress, den man mit sich herumträgt, oft ganz allein.
Die Diagnose ließ mich nicht los. Ich begann, mich zurückzuziehen. Aktivitäten, die ich einst liebte, wurden zur Qual.
Lesen, meine größte Leidenschaft, war nur noch mit Mühe möglich. Spaziergänge in der Natur verloren ihren Reiz, da ich die Schönheit um mich herum nicht mehr klar wahrnehmen konnte. Beim Einkaufen fühlte ich mich unsicher, erkannte Produkte nicht sofort und hatte Schwierigkeiten, Preise zu lesen.
Soziale Treffen mied ich zunehmend. Die Angst, Freunde und Familie nicht richtig zu erkennen oder peinliche Situationen zu erleben, wuchs. Ich fühlte mich isoliert, allein mit meinem Problem. Die Lebensfreude, die mich einst auszeichnete, schwand.

Wenn du gerade an einem ähnlichen Punkt bist: Ich kenne dieses Gefühl. Diese Mischung aus Unsicherheit, Hilflosigkeit und Angst ist schwer zu beschreiben – aber ich habe sie erlebt.
Ein Alltag, der sich fremdbestimmt anfühlt
Was mich besonders belastend war, war das Gefühl, meinen eigenen Körper nicht mehr zu verstehen. Dieses diffuse Spannungsgefühl in den Augen. Die Frustration, wenn Sehen plötzlich anstrengend wird. Die ständige Achtsamkeit – fast schon Misstrauen – gegenüber dem eigenen Blickfeld.
Und dann sind da noch die Augentropfen.
Kleine Fläschchen, die meinen Alltag strukturieren – ob ich will oder nicht. Drei, manchmal viermal am Tag. Immer zur richtigen Zeit. Immer parat. Eine einfache Behandlung, heißt es. Doch sie nimmt Raum ein. Viel Raum.
Es ist schwer zu erklären, wie sehr einen diese Routinen einengen können. Wie sehr sie die persönliche Freiheit beschneiden. Wie sie aus kleinen Momenten große Hürden machen.
Wenn der Körper erste Warnsignale sendet
Mit der Zeit kamen mehr Beschwerden hinzu – still und schleichend. Ich spürte:
- Ein ständiges Druckgefühl im Auge – als wäre es „von innen aufgeblasen“
- Häufige Kopfschmerzen, vor allem im Stirn- und Schläfenbereich
- Verschwommenes Sehen, plötzliche Lichtempfindlichkeit
- Diese Halos – kleine Regenbogenkreise rund um Lichtquellen
- Und manchmal: rote, gereizte Augen und dumpfe, stechende Schmerzen
Ich spürte: Das ist mehr als bloße Unsicherheit.
Also ging ich zurück zum Augenarzt.
Die Realität ließ sich nicht länger ignorieren: Der Augendruck war weiter gestiegen.
Mein Augenarzt sprach Klartext. Kein Beschönigen.
Er machte mir deutlich, wie ernst die Lage ist – und dass die regelmäßige Anwendung der Tropfen über meine Sehkraft entscheiden kann.
Soll mein Leben wirklich nur noch aus Tropfen und Kontrollterminen bestehen?
„Schon wieder die Augen?“
Mein Kollege Thomas sah mich mitfühlend an, als ich zum dritten Mal an diesem Tag meine Arbeit unterbrechen musste, um meine Augentropfen einzunehmen. Er kannte das – zu gut sogar. Das ständige Tropfen, das Brennen danach, das verschwommene Sehen. Und vor allem: die Unsicherheit.
Doch was er dann sagte, ließ mich innehalten:
„Weißt du… viele glauben, dass ein paar Tropfen am Tag und regelmäßige Kontrollmessungen genügen. Aber das wahre Problem bleibt oft im Verborgenen – und wird erst sichtbar, wenn es fast zu spät ist.“
Seine Worte trafen mich.
Ich spürte, dass da mehr war. Und ich fragte ihn: „Was meinst du damit? Was hast du gemacht?“
Er sah mich ruhig an und sagte:
„Ich habe endlich verstanden, was wirklich hinter meinem erhöhten Augendruck steckt – und ich habe einen Weg gefunden, der nicht nur Symptome kaschiert, sondern an der Wurzel ansetzt.“
Wie diese Erkenntnis mein Leben veränderte
Thomas erzählte mir seine Geschichte:
"Lange Zeit dachte ich, mein erhöhter Augeninnendruck sei einfach nur ein Alterszeichen. Doch irgendwann stellte ich mir eine Frage, die alles veränderte:
Warum ist der Druck überhaupt erhöht?
Ich wollte es wirklich verstehen – nicht nur oberflächlich, sondern auf Zellebene. Und was ich dabei entdeckte, war erschreckend und augenöffnend zugleich: Oxidativer Stress – ein leiser, aber gefährlicher Prozess, der im Hintergrund mein Augenlicht bedrohte."
Wie oxidativer Stress das Gleichgewicht im Auge zerstört
Unsere Augen sind Hochleistungsorgane. Sekunde für Sekunde verarbeiten sie Licht, Farben, Kontraste. Dafür brauchen sie Energie, Sauerstoff – und einen intakten Stoffwechsel.
Doch genau hier liegt das Problem: Bei dieser ständigen Aktivität entstehen auch freie Radikale – aggressive Sauerstoffmoleküle, die unsere Zellen angreifen können.
Normalerweise neutralisiert der Körper diese mit Antioxidantien. Doch wenn dieses Gleichgewicht gestört ist – sei es durch Alter, Umweltgifte, schlechte Ernährung oder chronischen Stress – entsteht oxidativer Stress.
Und das hat Folgen:
- Die Zellen des Trabekelwerks, also des Abflusssystems im Auge, werden geschädigt.
- Die feinen Strukturen verhärten, verstopfen, verlieren ihre Elastizität.
- Das Kammerwasser staut sich, weil es nicht mehr richtig abfließen kann.
- Der Augeninnendruck steigt – still und schleichend.
Der stille Druck, der den Sehnerv zerfrisst
Was viele nicht wissen: Es ist nicht der Druck allein, der das Sehen gefährdet – sondern die Kombination aus hohem Druck und oxidativem Stress, die den Sehnerv Tag für Tag angreift.
Der Sehnerv ist hochsensibel. Wird er ständig belastet – durch mangelhafte Durchblutung, chronische Entzündungen oder freien Radikalen – beginnen die Nervenzellen zu sterben.
Und das perfide daran: Man merkt es nicht. Keine Schmerzen. Keine Warnsignale. Keine zweite Chance.
Der unsichtbare Brand – und warum er gestoppt werden muss
Thomas erzählte weiter:
"Plötzlich verstand ich:
Es geht nicht nur darum, den Druck mechanisch zu senken.
Es geht darum, das Auge auf zellulärer Ebene zu schützen.
Ich musste das eigentliche Problem angehen – den oxidativen Stress. Denn er war es, der mein Abflusssystem schwächte, meine Augenstruktur angriff und die Tropfen allein immer weniger Wirkung zeigten.
Stell dir oxidativen Stress vor wie Glut unter der Oberfläche. Man sieht nichts, man spürt nichts – aber sie arbeitet sich still und unaufhaltsam durch die Strukturen.
Bis der Moment kommt, in dem es plötzlich zu brennen beginnt.
Zu spät, um das Feuer noch aufzuhalten.
Genauso zerstört oxidativer Stress die empfindlichen Gewebe im Auge.
Er verhindert die Entspannung des Kammerwinkels, blockiert die Mikrozirkulation, reduziert die Nervenleitfähigkeit.
Und wenn man nicht frühzeitig eingreift, kann der Schaden irreversibel sein."
Die klassische Therapie greift zu kurz
"Natürlich – Augentropfen haben ihren Platz.
Sie senken die Kammerwasserproduktion oder verbessern den Abfluss – aber sie bekämpfen nicht die eigentliche Ursache: den zellulären Schaden durch oxidativen Stress.
Und genau deshalb blieb bei mir die Wirkung immer begrenzter. Der Stau im Auge war mehr als ein mechanisches Problem. Es war ein biologisches Ungleichgewicht.
Was das Auge wirklich braucht: Zellschutz + Regeneration
Ich war erstaunt und hörte Thomas aufmerksam zu.
Er erzählte weiter:
"Ich begann zu recherchieren. Ich fragte mich 'Was hilft gegen oxidativen Stress im Auge? Was kann die feinen Strukturen schützen, die Mikrozirkulation fördern, Entzündungsprozesse beruhigen?'
Besonders beeindruckte mich die Age-Related Eye Disease Study AREDS1, eine groß angelegte Studie des National Eye Institute. Sie untersuchte den Einfluss von hochdosierten Antioxidantien und Zink auf die Progression von Augenerkrankungen.

Die Ergebnisse zeigten, dass bestimmte Nährstoffkombinationen das Fortschreiten insbesondere der AMD (altersbedingten Makuladegeneration) deutlich verlangsamen. Die Erkenntnisse daraus wurden weltweit diskutiert – und gelten auch für die allgemeine Augengesundheit als relevant.
Auch die 2, schreibt über eine Mitteilung der Deutschen Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), dass oxidativer Stress bei vielen Augenerkrankungen eine wichtige Rolle spielen und dass Antioxidantien entgegenwirken.

Thomas sagte: "Ich fand das sehr interessant. Bestimmte Mikronährstoffe – speziell kombiniert – können also zum Zellschutz und der Reduktion von oxidativem Stress beitragen."
Ich horchte auf. „Echt jetzt? Und das funktioniert?“
"Ja. Ich nehme seitdem ein bestimmtes Präparat. Ich habe zig Produkte recherchiert, die angeblich helfen sollten – und fand schließlich eines, das die natürliche Kombination aus genau den Nährstoffen enthält, die sehr hilfreich zur Unterstützung des Sehnervs – vor allem zur langfristigen Stabilisierung und Prävention von Schäden, sein soll."
Er lächelte breit.
„Ich will dir keine Wunder versprechen – aber seitdem ist meine Sicht stabil. Die Augen fühlen sich nicht mehr so überfordert an. Ich kann wieder entspannt bei Sonnenschein spazieren gehen, ohne ständig die Augen zusammenzukneifen.
Neulich war ich mit meiner Frau am See – ich habe das Glitzern des Wassers wirklich genießen können, ohne dass mir das Licht wehgetan hat.
Ich lese wieder häufiger, fahre abends sicherer Auto – und vor allem: Ich habe wieder das Gefühl, dass ich selbst etwas tun kann.“
Ich stand da und spürte zum ersten Mal seit Wochen etwas, das mir gefehlt hatte: Hoffnung.
Vielleicht – nur vielleicht – war das genau der nächste Schritt, den ich gebraucht hatte.
Endlich verriet Thomas mir, wie diese für ihn lebensverändernde Entdeckung heißt.
Das einzigartige Produkt ist der Augen-Komplex der Gesundheitsfirma VitaMoment aus Hamburg, einem vertrauenswürdigen, TÜV-zertifizierten Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.
Die Lösung: Ein gezielter Augen-Komplex
Der Augen-Komplex kombiniert folgende Inhaltsstoffe:
- Coenzym Q10 zeigt in einigen Studien3 sogar neuroprotektive Effekte auf den Sehnerv, insbesondere in Kombination mit anderen Antioxidantien.
- Vitamin C und E können dabei helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die durch den erhöhten Druck entstehen.
- Zink und Kupfer sind wichtig für das Gleichgewicht antioxidativer Enzymsysteme
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Lutein & Zeaxanthin
- Diese Carotinoide sind besonders relevant für die Makula, den zentralen Teil der Netzhaut.
- Sie filtern energiereiches blaues Licht und schützen die empfindlichen Zellen vor Lichtschäden.
- Indirekt entlasten sie damit auch das Auge – allerdings nicht speziell den Augeninnendruck.
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Vitamin A, B5, B6
- Diese Vitamine sind essentiell für die Funktion der Netzhaut, die Regeneration des Sehpigments (Vitamin A) und die Versorgung der Augen mit Nerven- und Energiestoffwechsel.
- Sie sind nicht direkt drucksenkend – aber wichtig für den Funktions- und Regenerationserhalt.
- Vitamin B6 kann helfen, entzündungsfördernde Prozesse zu reduzieren.

Die Kombination dieser Nährstoffe schien genau das zu sein, was meinen Augen fehlte.
Was mich überzeugt hat:
- Die Formel basiert auf wissenschaftlicher Studienlage.
- Die enthaltenen Wirkstoffe sind hoch bioverfügbar, das heißt: Sie kommen in einer Form, die der Körper gut aufnehmen kann.
So gab ich dem Augen-Komplex eine Chance. Die Entscheidung fiel mir tatsächlich auch leicht – denn VitaMoment bietet eine 100-Tage Geld-zurück-Garantie. Da dachte ich mir: "Warum also nicht?"
Ich begann, den Augen-Komplex täglich einzunehmen.
Die Veränderung: Schrittweise Verbesserung und ein neues Lebensgefühl
Die ersten Wochen bemerkte ich keine großen Veränderungen. Doch ich blieb dran. Nach etwa zwei Monaten fiel mir auf, dass ich morgens weniger Probleme beim Lesen hatte. Die Blendempfindlichkeit beim Autofahren nahm ab. Farben wirkten wieder lebendiger, Konturen schärfer.
Diese Fortschritte gaben mir neuen Mut. Ich fühlte mich wieder sicherer im Alltag, nahm soziale Aktivitäten auf und gewann ein Stück Lebensqualität zurück. Die Angst vor dem vollständigen Sehverlust wich der Hoffnung.
Ich wollte nicht nur meine Augen stärken – sondern mein ganzes Leben
Heute weiß ich: Es war nicht nur „Pech“.
Es war ein biologisches Ungleichgewicht, das ich zu lange ignoriert hatte.
Und je früher man beginnt, den Sehnerv zu schützen und oxidativen Stress zu reduzieren, desto höher ist die Chance, sein Augenlicht zu bewahren.
Ich habe meine Strategie angepasst – und zum ersten Mal das Gefühl, wirklich aktiv etwas für meine Augen und allgemeine Gesundheit zu tun.
Wenn meine Augen durch oxidativen Stress geschädigt werden, dann liegt die Lösung nicht nur in der Ernährung.
Stress, Bewegungsmangel, Schlafdefizit – all das sind Faktoren, die freie Radikale im Körper anfeuern.
Und freie Radikale sind die, die meine Augenlinse angreifen.
Also begann ich, mehr zu ändern. Nicht auf einmal – sondern Stück für Stück.
Ich lernte, Stress anders zu begegnen
Früher war mein Alltag durchgetaktet. Termine, Verpflichtungen, To-dos. Auch im Ruhestand lief mein Kopf oft auf Hochtouren.
Ich war selten richtig entspannt. Und heute weiß ich: Das hat mir geschadet.
Ich fing klein an:
- Jeden Morgen 10 Minuten Atemübungen.
- Am Abend kein Handy mehr – stattdessen ruhige Musik oder ein gutes Buch.
- Und ich lernte, auch mal Nein zu sagen. Zu Dingen, die mir zu viel wurden.
- Ich hatte unterschätzt, wie stark chronischer Stress unsere Zellen belastet – und wie wichtig es ist, regelmäßig „runterzufahren“.
Ich bewegte mich wieder mehr – und anders
Sport war nie mein Lieblingsthema. Aber ich las, dass Bewegung die Durchblutung der Augen verbessert und gleichzeitig Entzündungswerte im Körper senkt.
Also startete ich mit Spaziergängen – täglich, bei jedem Wetter. Später kam leichtes Radfahren dazu, ab und zu Yoga mit meiner Frau.
Es ging mir nicht ums Schwitzen oder Kalorienverbrennen. Sondern ums In-Bewegung-Kommen.
Und das Beste: Ich merkte, wie es meinem ganzen Körper guttut.
Mein Kreislauf war stabiler. Ich schlief besser. Ich war weniger angespannt.
Und ich war stolzer auf mich als je zuvor.
Ich schenkte meinem Schlaf mehr Bedeutung
Früher hatte ich Einschlafprobleme, lag oft wach. Jetzt achtete ich bewusst auf einen festen Schlafrhythmus, kein spätes Essen mehr, kein Blaulicht vor dem Zubettgehen.
Denn auch das hatte ich gelernt: Während wir schlafen, regeneriert sich unser Auge. Zellreparaturprozesse laufen auf Hochtouren – aber nur, wenn wir ihnen die Zeit dafür geben.
Die Wirkung: Was sich nach ein paar Monaten veränderte
Nach etwa 4 Monaten, in denen ich den Augen-Komplex täglich einnahm, mich besser ernährte, entspannter lebte, mehr bewegte und endlich wieder schlief wie ein Baby – da passierte etwas. Oder besser gesagt: viele kleine Dinge auf einmal.
- Ich konnte wieder Zeitung lesen – ohne die Augen zu kneifen.
- Das grelle Sonnenlicht blendete mich weniger – ich konnte wieder ohne Mütze durch den Park laufen.
- Die Farben wirkten satter – als hätte jemand die Helligkeit hochgedreht.
- Ich wurde gelassener – hatte das Gefühl, wieder Kontrolle über mein Leben zu haben.
- Ich war energiegeladener, klarer im Kopf – wie lange hatte ich mich nicht mehr so gefühlt?
- Ich fühlte mich wieder wie ich selbst.
Mein Augenarzt war überrascht.
„Der Augeninnendruck ist stabil geblieben. Keine Verschlechterung – das ist ein gutes Zeichen.“
Ich hätte ihn umarmen können.
Und das Beste daran?
All diese Veränderungen – mehr Energie, bessere Sicht, ein neues Lebensgefühl – gibt es schon für nur 0,66 € am Tag.
Die Einnahme ist kinderleicht in deinen Alltag integrierbar – kein Aufwand, keine Umstellung, nur ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.
Wenn du selbst erleben möchtest, was der Augen-Komplex für dich tun kann, findest du hier alle Infos und ein einmaliges Angebot mit bis zu 33% Rabatt und einer 100-Tage Geld-zurück-Garantie:
Wenn du gerade erste Veränderungen in deinen Augen bemerkst
… oder jemand in deiner Familie betroffen ist, dann nimm das ernst.
Ich kann dir nicht garantieren, dass bei dir alles genauso läuft wie bei mir.
Aber ich kann dir sagen: Es macht einen riesigen Unterschied, ob du abwartest – oder handelst.
Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser.
Ich bin der beste Beweis dafür.
Zur Redakteur: Klaus Müller ist 62 Jahre alt, gebürtiger Bremer und leidenschaftlicher Buchhalter. „Als bei mir die Diagnose erhöhter Augendruck kam, war ich erst einmal geschockt. Ich hatte riesige Angst vor dem Verlust meiner Sehkraft.” Durch einen glücklichen Zufall entdeckte er eine alternative Behandlungsmöglichkeit, diese brachte ihm schließlich die ersehnte Besserung.
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