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Wenn Gesichter verschwimmen, Farben verblassen und Lesen zur Qual wird … könnte es Makuladegeneration sein. Was du jetzt tun kannst, um dein zentrales Sehen zu schützen

Wenn du über 50 bist und erste Veränderungen in deinem zentralen Sehen bemerkst, wird dich Klaus' Geschichte bewegen. Der frühere Buchhalter Klaus M. (62 J.) erzählt, wie ihn die Diagnose altersbedingte Makuladegeneration zunächst verunsicherte. Doch durch eine entscheidende Entdeckung fand er eine Möglichkeit, die das Fortschreiten der AMD spürbar verlangsamen konnte. Heute lebt er wieder selbstständig, sicher – und mit mehr Lebensfreude. Lass dich von seiner Geschichte inspirieren und erfahre, wie auch du aktiv etwas für deine Augengesundheit tun kannst.
Geschrieben von Klaus Müller, aktualisiert am 03. Juli 2025
Redakteur | Augen-Gesundheit
Wenn Gesichter verschwimmen, Farben verblassen und Lesen zur Qual wird … könnte es Makuladegeneration sein. Was du jetzt tun kannst, um dein zentrales Sehen zu schützen

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem mir bewusst wurde, dass etwas nicht stimmte.

Es war ein sonniger Nachmittag, und ich wollte wie gewohnt die Zeitung lesen. Doch die Buchstaben verschwammen vor meinen Augen. Ich blinzelte, rieb mir die Augen, versuchte es erneut – doch es blieb verschwommen.

Zunächst schob ich es auf die Müdigkeit oder eine schlechte Beleuchtung. Doch die Probleme häuften sich.

Die ersten Anzeichen und der schleichende Verlust

Beim Autofahren merkte ich, wie mich entgegenkommende Scheinwerfer immer stärker blendeten. Es war, als würden ihre Lichter sich in Tropfen brechen, die gar nicht da waren – grelle, sternförmige Strahlen, die mir regelrecht ins Auge stachen. Nachts zu fahren wurde zu einem nervenaufreibenden Kraftakt. Wenn es regnete, verschwammen die Straßenlichter zu einem matschigen Glanz, in dem ich kaum noch die Fahrbahnmarkierungen erkennen konnte. Ich klammerte mich am Lenkrad fest, während mein Herz raste – jede Fahrt fühlte sich an, als balancierte ich am Rand eines Unfalls.

Grauer star autofahren


Auch tagsüber wurde die Welt allmählich blasser – wie durch einen Schleier.

Gesichter von Bekannten auf der Straße erkannte ich erst, wenn sie direkt vor mir standen. Früher hätte ich ihnen schon von Weitem gewunken. Jetzt wirkte alles, was einst leuchtete, nur noch matt, die Farben wie ausgewaschen.

Die Veränderung kam schleichend.
Zuerst dachte ich, es liegt am Alter oder an müden Augen. Doch tief in mir wuchs die Angst.
Was, wenn es schlimmer wird?
Was, wenn ich eines Tages nicht einmal mehr meine Familie erkenne – oder die Zeitung lesen kann?
Der Gedanke, meine Unabhängigkeit zu verlieren – nicht mehr allein einkaufen, Auto fahren oder mich im Alltag sicher bewegen zu können – schnürte mir regelrecht die Kehle zu.

Dieser Text ist perfekt für dich, falls...

  • … du in letzter Zeit häufiger verschwommen siehst – besonders beim Lesen oder Erkennen von Gesichtern.
  • … du beim Autofahren Probleme mit Blendung hast – besonders nachts oder bei Regen.
  • ... du Farben als weniger kräftig wahrnimmst – so, als hätte sich ein grauer Schleier über die Welt gelegt.
  • … du bereits die Diagnose „altersbedingte Makuladegeneration“ (AMD) erhalten hast – oder erste Anzeichen vermutest.
  • … du Angst hast, irgendwann das zentrale Sehen zu verlieren – und damit deine Selbstständigkeit.
  • … du nach einem natürlichen, wissenschaftlich fundierten Weg suchst, um deine Augen gezielt zu unterstützen und zu schützen.
  • … du nicht mehr abwarten willst – sondern jetzt aktiv etwas tun möchtest, bevor es zu spät ist.

Diagnose altersbedingte Makuladegeneration

Als bei mir vor zwei Jahren altersbedingte Makuladegeneration (AMD) festgestellt wurde, ahnte ich noch nicht, welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. Ich erinnere mich, als mein Augenarzt mir die Diagnose mitteilte:

„Ihre Makula zeigt erste degenerative Veränderungen. Das sollten wir im Auge behalten.“

Grauer star augenarzt


Diese Worte trafen mich wie ein Schlag.

Makuladegeneration? Ist das nicht diese Krankheit, bei der das zentrale Sehen langsam verschwindet – und man irgendwann Gesichter, Buchstaben und Farben nicht mehr klar erkennen kann?

Mein Puls stieg. Ich hatte davon gehört – dass es schleichend beginnt. Und dass es irgendwann zu spät sein kann, den Verlust aufzuhalten.

Behutsam erklärte er mir, wie sich mit dem Alter Stoffwechselrückstände – sogenannte Drusenin der Makula ablagern. Wie diese Ablagerungen die lichtempfindlichen Zellen schädigen und nach und nach das Zentrum des Sehens zerstören.

Augen komplex makuladegeneration graphik


Er erklärte mir geduldig, aber eindringlich:
Eine unbehandelte AMD kann still und leise fortschreiten – oft ohne Symptome. Doch irgendwann bleibt in der Mitte des Blickfelds nur noch ein grauer Fleck.

„Wir beobachten das jetzt regelmäßig,“ sagte er. „Noch ist Ihr zentrales Sehen relativ stabil.“

Eine spezielle Therapie gibt es nicht, meinte er – aber ich könnte über Ernährung, Mikronährstoffe und Lebensstil versuchen, die Entwicklung zu verlangsamen.

Leben mit der ständigen Angst um mein Augenlicht

Seit ich die Diagnose „Makuladegeneration“ erhalten habe, hat sich mein Leben grundlegend verändert – nicht äußerlich, sondern in meinem Innersten.

Diese ständige Sorge, vielleicht irgendwann das Augenlicht zu verlieren… sie begleitet mich wie ein Schatten. Eine leise, aber stetige Angst, die sich in meinen Alltag schleicht und dabei mein Selbstwertgefühl immer wieder infrage stellt.

Die regelmäßigen Arztbesuche, die Kontrolltermine, das ständige Warten auf Messwerte – all das wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens. Doch was viele nicht sehen: Es ist nicht nur die Veränderung im Auge selbst. Es ist auch der emotionale Druck. Der psychische Stress, den man mit sich herumträgt, oft ganz allein.

Die Diagnose ließ mich nicht los. Ich begann, mich zurückzuziehen. Aktivitäten, die ich einst liebte, wurden zur Qual.

Lesen, meine größte Leidenschaft, war nur noch mit Mühe möglich. Spaziergänge in der Natur verloren ihren Reiz, da ich die Schönheit um mich herum nicht mehr klar wahrnehmen konnte. Beim Einkaufen fühlte ich mich unsicher, erkannte Produkte nicht sofort und hatte Schwierigkeiten, Preise zu lesen.

Soziale Treffen mied ich zunehmend. Die Angst, Freunde und Familie nicht richtig zu erkennen oder peinliche Situationen zu erleben, wuchs. Ich fühlte mich isoliert, allein mit meinem Problem. Die Lebensfreude, die mich einst auszeichnete, schwand.

Grauer star klaus fenster png


Wenn du gerade an einem ähnlichen Punkt bist: Ich kenne dieses Gefühl. Diese Mischung aus Unsicherheit, Hilflosigkeit und Angst ist schwer zu beschreiben – aber ich habe sie erlebt.

Ein Alltag, der sich fremdbestimmt anfühlt

Was mich besonders belastend war, war das Gefühl, meinen eigenen Körper nicht mehr zu verstehen. Dieses unscharfe, schwer greifbare Sehen – mal besser, mal schlechter – ohne ersichtlichen Grund. Die Frustration, wenn Sehen plötzlich anstrengend wird. Die ständige Achtsamkeit – fast schon Misstrauen – gegenüber dem eigenen Blickfeld.

Und dann ist da diese Hilflosigkeit.
Keine Tropfen, keine Tabletten – nur das Abwarten, das Beobachten. Immer wieder Kontrolluntersuchungen, immer wieder das gleiche Gefühl: Wir können nur schauen, ob es schlechter wird.“

Es heißt oft, man könne wenig tun. Aber genau das nimmt Raum ein – im Kopf, im Alltag, im Herzen.

Wenn der Körper erste Warnsignale sendet

Mit der Zeit kamen mehr Beschwerden hinzu – still und schleichend. Ich spürte:

  • Das Lesen wurde immer anstrengender – Buchstaben verschwammen, besonders bei schlechtem Licht.
  • Gesichter erkannte ich nur noch, wenn sie ganz nah waren.
  • Farben wirkten zunehmend ausgewaschen, als läge ein milchiger Schleier über allem.
  • Beim Autofahren, besonders nachts, blendeten mich Scheinwerfer – ich fühlte mich unsicher, fast überfordert.
  • Die Konturen verschwammen, als würde mein Blickfeld in der Mitte langsam verblassen

Ich spürte: Das ist mehr als bloße Unsicherheit.
Also ging ich zurück zum Augenarzt.

Die Realität ließ sich nicht länger ignorieren: Die Makuladegeneration hatte sich weiterentwickelt.

Mein Augenarzt sprach Klartext. Kein Beschönigen. Er machte mir deutlich, wie ernst die Lage ist.

Soll mein Leben wirklich nur noch aus Kontrollterminen und Abwarten bestehen?

„Schon wieder die Augen?“
Mein Kollege Thomas sah mich mitfühlend an als ich zum fünften Mal an diesem Tag den Bildschirm ausschaltete und mir die Augen rieb.
Er kannte das – zu gut sogar. Diese flimmernden Buchstaben, das ständige Nachfokussieren, das Gefühl, dass die Augen einfach nicht mehr mitmachen wollen.
Und vor allem: die Unsicherheit.

Doch was er dann sagte, ließ mich innehalten:

„Weißt du… viele denken, dass regelmäßige Kontrollen reichen. Aber das eigentliche Problem bleibt oft im Verborgenen – und wird erst sichtbar, wenn es fast zu spät ist.“

Seine Worte trafen mich.
Ich spürte, dass da mehr war. Und ich fragte ihn: „Was meinst du damit? Was hast du gemacht?“

Er sah mich ruhig an und sagte:

„Ich habe endlich verstanden, was wirklich hinter meiner beginnenden Makuladegeneration steckt – und ich habe einen Weg gefunden, der nicht nur Symptome beobachtet, sondern das Auge von innen stärkt. An der Wurzel.“

Wie diese Erkenntnis mein Leben veränderte

Thomas erzählte mir seine Geschichte:

„Lange Zeit dachte ich, mein schlechteres Sehen sei einfach nur ein Alterszeichen. Doch irgendwann stellte ich mir eine Frage, die alles veränderte:

Warum wird mein zentrales Sehen immer schwächer?

Ich wollte es wirklich verstehen – nicht nur oberflächlich, sondern auf Zellebene. Und was ich dabei entdeckte, war erschreckend und augenöffnend zugleich: Oxidativer Stress – ein leiser, aber gefährlicher Prozess, der die empfindlichen Zellen in der Makula schleichend zerstört."

Wie oxidativer Stress das Zentrum des Sehens angreift

Unsere Augen sind Hochleistungsorgane. Sekunde für Sekunde verarbeiten sie Licht, Farben, Kontraste. Im Zentrum all dessen steht die Makula – der winzige Punkt auf der Netzhaut, der für scharfes, detailreiches Sehen verantwortlich ist. 

Doch genau hier liegt das Problem: Bei dieser intensiven Aktivität entstehen ständig freie Radikale – aggressive Sauerstoffmoleküle, die die Zellen der Netzhaut, insbesondere in der Makula, massiv belasten können.

Normalerweise neutralisiert der Körper diese mit Antioxidantien. Doch wenn dieses Gleichgewicht gestört ist – sei es durch Alter, Umweltgifte, schlechte Ernährung oder chronischen Stress – entsteht oxidativer Stress.

Und das hat Folgen:

  • Die lichtempfindlichen Zellen der Makula, die sogenannte zentrale Netzhaut, werden geschädigt.
  • Ihre Stoffwechselprodukte lagern sich ab, es entstehen sogenannte Drusen, die die Versorgung der Zellen behindern.
  • Nach und nach verlieren diese Zellen ihre Funktion – bis das zentrale Sehen ganz verschwindet.

Der stille Zellzerfall, der das Sehen von innen heraus auslöscht

Was viele nicht wissen: Es ist nicht plötzliches Erblinden – sondern ein schleichender, stiller Verlust.
Ein Zusammenspiel aus oxidativem Stress, geschwächter Durchblutung und Entzündungsprozessen, das die empfindlichen Zellen der Makula Tag für Tag abbaut.

Die Makula ist hochsensibel. Wird sie dauerhaft belastet – durch oxidative Schäden, schlechte Nährstoffversorgung oder Ablagerungen – sterben die Sinneszellen ab.

Und das perfide daran: Man merkt es kaum. Keine Schmerzen. Nur ein schleichender Schatten in der Mitte des Blickfelds – bis der Verlust unumkehrbar ist.

Der unsichtbare Brand – und warum er gestoppt werden muss

Thomas erzählte weiter:

„Plötzlich verstand ich:

Es geht nicht nur darum, zu akzeptieren, dass ich schlechter sehe.
Es geht darum, das Auge von innen zu schützen – bevor es zu spät ist.
Ich musste das eigentliche Problem angehen – den oxidativen Stress.
Denn er war es, der meine Makula langsam zerstörte – und keine Brille der Welt konnte das aufhalten.

Stell dir oxidativen Stress vor wie Glut unter der Oberfläche. Man sieht nichts, man spürt nichts – aber sie arbeitet sich still und unaufhaltsam durch die Netzhaut.
Bis der Moment kommt, in dem das Zentrum des Sehens endgültig ausfällt.

Die klassische Therapie greift zu kurz

„Natürlich – regelmäßige Kontrollen sind wichtig.
Aber bei AMD gibt es keine Tropfen, keine schnelle Lösung.
Nur das Beobachten. Und genau das reicht oft nicht.

Denn oxidativer Stress, Entzündungen und mangelhafte Nährstoffversorgung greifen die Makula kontinuierlich an – auch wenn äußerlich noch nichts zu sehen ist.

Deshalb wurde mir klar: Wenn ich nichts tue, verliere ich jeden Tag ein kleines Stück mehr von meinem Sehen.

Ich musste auf zellulärer Ebene ansetzen – mit Schutz, Regeneration und den richtigen Nährstoffen."

Was das Auge wirklich braucht: Zellschutz + Regeneration

Ich war erstaunt und hörte Thomas aufmerksam zu. 

Er erzählte weiter:

„Ich begann zu recherchieren. Ich fragte mich 'Was hilft gegen oxidativen Stress in der Makula? Was kann die feinen Strukturen schützen, die Mikrozirkulation fördern, Entzündungsprozesse beruhigen?'

Besonders beeindruckte mich die Age-Related Eye Disease Study AREDS1, eine groß angelegte Studie des National Eye Institute. Sie untersuchte den Einfluss von hochdosierten Antioxidantien und Zink auf die Progression von Augenerkrankungen.

Augen komplex augendruck aredsstudienaehrstoffe


Die Ergebnisse zeigten, dass bestimmte Nährstoffkombinationen das Fortschreiten insbesondere der AMD (altersbedingten Makuladegeneration) deutlich verlangsamen. Die Erkenntnisse daraus wurden weltweit diskutiert – und gelten auch für die allgemeine Augengesundheit als relevant.

Auch die ÄrzteZeitung 2 schreibt über eine Mitteilung der Deutschen Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), dass oxidativer Stress bei vielen Augenerkrankungen eine wichtige Rolle spielen und dass Antioxidantien entgegenwirken."

Augen komplex augendruck aerztezeitung

Thomas sagte: „Ich fand das sehr interessant. Bestimmte Mikronährstoffe – speziell kombiniert – können also zum Zellschutz und der Reduktion von oxidativem Stress beitragen."

Ich horchte auf. „Echt jetzt? Und das funktioniert?“

„Ja. Ich nehme seitdem ein bestimmtes Präparat.
Ich habe zig Produkte recherchiert, die angeblich helfen sollten – und fand schließlich eines, das die natürliche Kombination aus genau den Nährstoffen enthält, die besonders hilfreich für die Makula sind – vor allem zur langfristigen Stabilisierung und Prävention von Schäden im Bereich des zentralen Sehens.“

Er lächelte breit.
„Ich will dir keine Wunder versprechen – aber seitdem ist mein zentrales Sehen stabil geblieben.
Ich merke, dass meine Augen nicht mehr so schnell ermüden. Ich kann wieder ohne Anstrengung lesen – auch Kleingedrucktes fällt mir leichter.

Neulich war ich mit meiner Frau am See – und zum ersten Mal seit Langem hatte ich das Gefühl, Farben wieder richtig wahrzunehmen. Das Glitzern auf dem Wasser, das Spiel von Licht und Schatten – es war alles klarer, intensiver.

Ich fahre auch abends wieder sicherer Auto, erkenne Gesichter schneller –
und vor allem: Ich habe endlich das Gefühl, dass ich nicht nur zusehen muss – sondern selbst etwas tun kann.“

Ich stand da und spürte zum ersten Mal seit Wochen etwas, das mir gefehlt hatte: Hoffnung.
Vielleicht – nur vielleicht – war das genau der nächste Schritt, den ich gebraucht hatte.

Endlich verriet Thomas mir, wie diese für ihn lebensverändernde Entdeckung heißt.
Das einzigartige Produkt ist der Augen-Komplex der Gesundheitsfirma VitaMoment aus Hamburg, einem vertrauenswürdigen, TÜV-zertifizierten Anbieter für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.

Die Lösung: Ein gezielter Augen-Komplex

Der Augen-Komplex kombiniert folgende Inhaltsstoffe:

  • Coenzym Q10 in Studien3 antioxidative und mitochondrienstabilisierende Eigenschaften, die zur Erhaltung der Zellfunktion in der Netzhaut – insbesondere in der Makula – beitragen können. In Kombination mit weiteren Antioxidantien unterstützt es die Energieversorgung der lichtempfindlichen Zellen und hilft, oxidative Schäden in der Retina zu begrenzen.
  • Vitamin C und E sind starke Antioxidantien, die laut AREDS-Studie1 signifikant zur Verlangsamung des Fortschreitens der AMD beitragen können. Sie helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die im Stoffwechsel der lichtempfindlichen Zellen der Makula entstehen.
  • Zink und Kupfer. Zink ist ein Schlüsselnährstoff in der AMD-Prävention, da es als Co-Faktor antioxidativer Enzyme wirkt. In der AREDS2-Formel konnte Zink in Kombination mit Kupfer die Degeneration der Makula deutlich verlangsamen. Kupfer wird zugesetzt, um einem Zink-bedingten Kupfermangel vorzubeugen.
  • Lutein & Zeaxanthin sind in hoher Konzentration direkt in der Makula vorhanden und spielen eine Schlüsselrolle im Schutz der Netzhautzellen vor Licht- und oxidativem Stress. Sie verbessern nachweislich die optische Dichte des Makulapigments und verlangsamen die strukturelle Degeneration4.
  • Vitamin A, B5, B6
    • Vitamin A unterstützt die Bildung von Rhodopsin, einem lichtempfindlichen Pigment in der Netzhaut, das für das Sehen bei schwachem Licht notwendig ist.
    • Vitamin B5 und B6 fördern die Nervenfunktion und wirken entzündungsmodulierend, was bei chronisch degenerativen Prozessen wie AMD unterstützend sein kann.
Augenkomplex produkt praesentation


Die Kombination dieser Nährstoffe schien genau das zu sein, was meinen Augen fehlte.

Was mich überzeugt hat:

  • Die Formel basiert auf wissenschaftlicher Studienlage. 
  • Die enthaltenen Wirkstoffe sind hoch bioverfügbar, das heißt: Sie kommen in einer Form, die der Körper gut aufnehmen kann.

So gab ich dem Augen-Komplex eine Chance. Die Entscheidung fiel mir tatsächlich auch leicht – denn VitaMoment bietet eine 100-Tage Geld-zurück-Garantie. Da dachte ich mir: "Warum also nicht?"

Ich begann, den Augen-Komplex täglich einzunehmen.

Die Veränderung: Schrittweise Verbesserung und ein neues Lebensgefühl

Die ersten Wochen bemerkte ich keine großen Veränderungen. Doch ich blieb dran. Nach etwa zwei Monaten fiel mir auf, dass ich morgens weniger Probleme beim Lesen hatte. Die Blendempfindlichkeit beim Autofahren nahm ab. Farben wirkten wieder lebendiger, Konturen schärfer.

Diese Fortschritte gaben mir neuen Mut. Ich fühlte mich wieder sicherer im Alltag, nahm soziale Aktivitäten auf und gewann ein Stück Lebensqualität zurück. Die Angst vor dem vollständigen Sehverlust wich der Hoffnung.

Ich wollte nicht nur meine Augen stärken – sondern mein ganzes Leben

Heute weiß ich: Es war nicht nur „Pech“.
Es war ein biologisches Ungleichgewicht, das ich zu lange ignoriert hatte.
Und je früher man beginnt, die Netzhautzellen in der Makula zu schützen und oxidativen Stress zu reduzieren desto höher ist die Chance, sein Augenlicht zu bewahren.

Ich habe meine Strategie angepasst – und zum ersten Mal das Gefühl, wirklich aktiv etwas für meine Augen und allgemeine Gesundheit zu tun.

Wenn meine Augen durch oxidativen Stress geschädigt werden, dann liegt die Lösung nicht nur in der Ernährung.
Stress, Bewegungsmangel, Schlafdefizit – all das sind Faktoren, die freie Radikale im Körper anfeuern.
Und freie Radikale sind die, die die empfindlichen Zellen in der Makula schädigen.

Also begann ich, mehr zu ändern. Nicht auf einmal – sondern Stück für Stück.

Ich lernte, Stress anders zu begegnen

Früher war mein Alltag durchgetaktet. Termine, Verpflichtungen, To-dos. Auch im Ruhestand lief mein Kopf oft auf Hochtouren.
Ich war selten richtig entspannt. Und heute weiß ich: Das hat mir geschadet.

Ich fing klein an:

  • Jeden Morgen 10 Minuten Atemübungen.
  • Am Abend kein Handy mehr – stattdessen ruhige Musik oder ein gutes Buch.
  • Und ich lernte, auch mal Nein zu sagen. Zu Dingen, die mir zu viel wurden.
  • Ich hatte unterschätzt, wie stark chronischer Stress unsere Zellen belastet – und wie wichtig es ist, regelmäßig „runterzufahren“.

Ich bewegte mich wieder mehr – und anders

Sport war nie mein Lieblingsthema. Aber ich las, dass Bewegung die Durchblutung der Augen verbessert und gleichzeitig Entzündungswerte im Körper senkt.

Also startete ich mit Spaziergängen – täglich, bei jedem Wetter. Später kam leichtes Radfahren dazu, ab und zu Yoga mit meiner Frau.
Es ging mir nicht ums Schwitzen oder Kalorienverbrennen. Sondern ums In-Bewegung-Kommen.

Und das Beste: Ich merkte, wie es meinem ganzen Körper guttut.
Mein Kreislauf war stabiler. Ich schlief besser. Ich war weniger angespannt.
Und ich war stolzer auf mich als je zuvor.

Ich schenkte meinem Schlaf mehr Bedeutung

Früher hatte ich Einschlafprobleme, lag oft wach. Jetzt achtete ich bewusst auf einen festen Schlafrhythmus, kein spätes Essen mehr, kein Blaulicht vor dem Zubettgehen.

Denn auch das hatte ich gelernt: Während wir schlafen, regeneriert sich unser Auge. Zellreparaturprozesse laufen auf Hochtouren – aber nur, wenn wir ihnen die Zeit dafür geben.

Die Wirkung: Was sich nach ein paar Monaten veränderte

Nach etwa 4 Monaten, in denen ich den Augen-Komplex täglich einnahm, mich besser ernährte, entspannter lebte, mehr bewegte und endlich wieder schlief wie ein Baby – da passierte etwas. Oder besser gesagt: viele kleine Dinge auf einmal.

  • Ich konnte wieder Zeitung lesen – ohne die Augen zu kneifen.
  • Das grelle Sonnenlicht blendete mich weniger – ich konnte wieder ohne Mütze durch den Park laufen.
  • Die Farben wirkten satter – als hätte jemand die Helligkeit hochgedreht.
  • Ich wurde gelassener – hatte das Gefühl, wieder Kontrolle über mein Leben zu haben.
  • Ich war energiegeladener, klarer im Kopf – wie lange hatte ich mich nicht mehr so gefühlt?
  • Ich fühlte mich wieder wie ich selbst.

Mein Augenarzt war überrascht.
„Die Veränderungen an der Makula haben sich nicht weiter verschlechtert – das ist ein gutes Zeichen."
Ich hätte ihn umarmen können. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl: Es lohnt sich, etwas zu tun – und es ist nicht zu spät.

Und das Beste daran?

All diese Veränderungen – mehr Energie, bessere Sicht, ein neues Lebensgefühl – gibt es schon für nur 0,66 € am Tag.

Die Einnahme ist kinderleicht in deinen Alltag integrierbar – kein Aufwand, keine Umstellung, nur ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.

Wenn du selbst erleben möchtest, was der Augen-Komplex für dich tun kann, findest du hier alle Infos und ein einmaliges Angebot mit bis zu 33% Rabatt und einer 100-Tage Geld-zurück-Garantie:

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Wenn du gerade erste Veränderungen in deinen Augen bemerkst

… oder jemand in deiner Familie bereits an Makuladegeneration erkrankt ist – dann nimm das ernst.

Ich kann dir nicht garantieren, dass bei dir alles genauso läuft wie bei mir.
Aber ich kann dir sagen:
Es macht einen riesigen Unterschied, ob du einfach abwartest – oder rechtzeitig handelst.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, deine Makula zu unterstützen, desto besser.
Ich bin der beste Beweis dafür.

Zur Redakteur: Klaus Müller ist 62 Jahre alt, gebürtiger Bremer und leidenschaftlicher Buchhalter. „Als bei mir die Diagnose altersbedingte Makuladegeneration kam, war ich erst einmal geschockt. Ich hatte riesige Angst, irgendwann meine Zeitung nicht mehr lesen oder Gesichter nicht mehr erkennen zu können.“
Durch einen glücklichen Zufall stieß er auf eine natürliche Möglichkeit, seine Makula gezielt zu unterstützen – und fand so einen Weg zurück zu mehr Lebensqualität..

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Häufige Fragen von Leser:innen

Der Augen-Komplex enthält sinnvoll kombinierte Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzenextrakte, die sich positiv auf die Sehkraft, das Bindegewebe, das Immunsystem sowie die Zellgesundheit auswirken können.
Der Augen-Komplex eignet sich für alle Erwachsenen, die die Gesundheit ihrer Augen langfristig von innen heraus unterstützen wollen.
Bitte nimm pro Tag zwei Kapseln des Augen-Komplexes mit einem Glas Wasser zu einer Mahlzeit ein.
Die empfohlene Tagesdosis für den Augen-Komplex beträgt zwei Kapseln.
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, zu welcher Tageszeit du den Augen-Komplex einnimmst. Sollten die enthaltenen B-Vitamine bei dir eine aktivierende Wirkung haben, empfehlen wir die Einnahme der Kapseln am Morgen.
Du kannst den Augen-Komplex so lange einnehmen, wie du dir Unterstützung bei bestehenden Augenproblemen oder zur langfristigen Prävention wünschst.
Wir empfehlen die Einnahme des Augen-Komplexes bei Schwangeren, Stillenden sowie bei Medikamenteneinnahme (z. B. Blutverdünner) nur nach ärztlicher Absprache.
Die Inhaltsstoffe im Augen-Komplex werden in der Regel sehr gut vertragen. Bei der Einnahme auf nüchternen Magen kann es in einigen Fällen aufgrund des enthaltenen Zinks zu Übelkeit kommen. Solltest du dies bei dir feststellen, nimm die Kapseln bitte erst ein, nachdem du etwas gegessen hast.
Wir empfehlen dir, während der Einnahme des Augen-Komplexes auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Präparate zu verzichten.
Der Augen-Komplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Ergänzung einer ausgewogenen Lebensweise und Ernährung. Solltest du von deinem Arzt bzw. deiner Ärztin bestimmte Medikamente verschrieben bekommen haben, setze diese bitte keinesfalls selbstständig ab, sondern halte immer erst ärztliche Rücksprache.
Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Pausen bei Bildschirmarbeit können die Augen im Alltag entlasten. Auch Bewegung an der frischen Luft, gute Lichtverhältnisse beim Lesen und das Tragen einer Sonnenbrille bei starker UV-Strahlung unterstützen die Augengesundheit. Zusätzlich kann eine gezielte Versorgung mit bestimmten Mikronährstoffen sinnvoll sein – besonders dann, wenn die Augen täglich stark beansprucht werden.
Die normale Sehkraft wird durch viele Faktoren beeinflusst – unter anderem durch Vitamin A, Zink oder antioxidative Stoffe wie Vitamin C und E, die zum Schutz der Zellen beitragen. Auch Pflanzenstoffe wie Lutein und Zeaxanthin, die in der Netzhaut vorkommen, spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle. Eine gute Versorgung über die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, die Augen von innen heraus zu unterstützen.

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  • 1
    National Eye Institute (2024): Age-Related Eye Disease Studies (AREDS/AREDS2): major findings
  • 2
    ÄrzteZeitung (2013): Können Antioxidantien Sehleistung verbessern?
  • 3
    Martucci A, Nucci C. (2019): Evidence on neuroprotective properties of coenzyme Q10 in the treatment of glaucoma.
  • 4
    Ma L, Dou HL, Wu YQ, Huang YM, Huang YB, Xu XR, Zou ZY, Lin XM. (2012): Lutein and zeaxanthin intake and the risk of age-related macular degeneration: a systematic review and meta-analysis