2 Sekunden täglich – und mein Lymphödem wurde plötzlich leichter
Eine persönliche Geschichte über geschwollene Beine, Lymphstau und eine überraschende Diagnose – ganz ohne Beschönigungen.
In diesem Artikel erzählt unsere Redakteurin Lara (51 J.) ehrlich und offen von ihren Herausforderungen mit einem beginnenden Lymphödem und geschwächtem Bindegewebe – und wie es ihr gelungen ist, ihre Beschwerden auf natürliche Weise in den Griff zu bekommen – ganz ohne Medikamente und deren Nebenwirkungen!


Das kam völlig überraschend! Nie hätte ich gedacht, dass meine geschwollenen Beine auf ein Lymphödem hindeuten könnten.
Doch dann saß ich im Behandlungszimmer meiner Ärztin – und hörte zum ersten Mal diesen Begriff. „Ihr Lymphsystem arbeitet nicht mehr effektiv. Die Gewebsflüssigkeit kann nicht richtig abtransportiert werden – deshalb stauen sich Wasser und Lymphe in den Beinen.“
Ich war völlig überrumpelt. Die Ärztin erklärte mir, dass sich ein Lymphödem oft schleichend entwickelt – und anfangs kaum jemand erkennt, wie ernst es werden kann.
Wenn die Beine abends schwer werden oder die Knöchel anschwellen, denkt man noch an Hitze oder langes Sitzen. Doch wenn die Schwellung bleibt – oder schlimmer wird –, ist das Gewebe oft schon dauerhaft geschädigt. Das hatte ich nie für möglich gehalten.
Schon in meiner Jugend hatte ich immer wieder mit dicken, spannenden Beinen zu kämpfen – besonders an heißen Tagen oder wenn ich viel auf den Beinen war.
Während andere unbeschwert kurze Hosen trugen, versteckte ich mich hinter langen Kleidern – aus Angst vor den Blicken auf meine Beine.
Über die Jahre wurde es schlimmer: Das Spannungsgefühl nahm zu, manchmal tat jede Berührung weh. Und plötzlich waren da auch blaue Flecken, die keiner erklären konnte.
Was früher ein rein optisches Problem war, wurde mehr und mehr zur echten Einschränkung im Alltag.
Ich war in meiner Familie auch nicht die Einzige. Meine Mutter hatte die gleichen Probleme und niemand wusste so wirklich, was man am besten dagegen machen kann.
Geschwollene Beine und schwaches Lymphsystem - heißt das jetzt lebenslang Medikamente?
Irgendwann war die Belastung einfach zu hoch und ich ging damit zum Hausarzt. Am Ende der Untersuchung verschrieb mir mein Arzt dann Entwässerungstabletten (Diuretika), um die überschüssige Flüssigkeit aus meinem Körper zu spülen und die Schwellungen zu reduzieren.
Als ich fragte, wie lange ich diese Tabletten einnehmen muss, meinte er nur: "„Das ist bei chronischen Lymphproblemen oft eine Dauertherapie."
Die Vorstellung, dauerhaft auf Medikamente angewiesen zu sein, gefiel mir gar nicht. Meine Mutter hatte ähnliche Probleme und nahm jahrelang Entwässerungsmittel – ich weiß noch genau, wie sehr sie mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.
Ich musste mich überwinden, den Beipackzettel der Diuretika zu lesen. Was ich dort über mögliche Nebenwirkungen und Langzeitrisiken fand, verunsicherte mich sehr!
Zu ihnen zählten eine ganze Bandbreite an Komplikationen1, die bei einer Behandlung mit diesen Medikamenten auftreten können.

Das Risiko steigt besonders im Alter, wenn die Dosierung der Diuretika erhöht werden muss und möglicherweise weitere Medikamente hinzukommen.
Diuretika oder andere entwässernde Mittel kamen für mich also zunächst nicht infrage. Ich wollte mich einfach nicht damit abfinden, mein Leben lang Medikamente mit potenziellen Nebenwirkungen einzunehmen.
Für einen Moment spielte ich sogar mit dem Gedanken, gar nichts zu unternehmen. Schließlich hatte ich ja keine starken Beschwerden, abgesehen von den geschwollenen Beinen… Klar, ich fühlte mich nicht mehr so fit wie früher, und manchmal waren meine Beine schwer und müde. Aber war das wirklich schon krankhaft? War das wirklich ein Lymphödem?
Ich begann, mich intensiver mit den Langzeitfolgen von unbehandelten Lymphproblemen zu beschäftigen. Und was ich herausfand, erschreckte mich zutiefst.
Experten warnen immer wieder, bleibt ein Lymphödem unbehandelt, kann es zu dauerhaften Entzündungen, Verhärtungen des Gewebes und im schlimmsten Fall zu sogenannten Elephantiasis-Zuständen führen – einer massiven, oft irreversiblen Schwellung.
In Deutschland sind Lymphstauungen weitaus häufiger, als viele denken. Deshalb betonen Mediziner:innen immer wieder: Frühzeitig handeln. Symptome ernst nehmen. Nicht warten.
Quelle: DoktorWeigl/ YouTube2
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera?
Es fühlte sich an, als müsste ich mich zwischen Diuretika mit potenziellen Nebenwirkungen oder einem stark erhöhten Risiko für ernsthafte Komplikationen entscheiden.
Damit wollte ich mich einfach nicht zufriedengeben…
Ich wollte die wahre Ursache für mein Lymphödem verstehen und fand heraus:
Mit zunehmendem Alter und schwächer werdendem Bindegewebe gerät auch das feine Gleichgewicht im Lymphsystem aus der Bahn. Die Lymphgefäße verlieren an Spannkraft, die Pumpleistung sinkt – und Lymphflüssigkeit staut sich im Gewebe.
Die Folge: Die Beine schwellen an, fühlen sich schwer an und das Spannungsgefühl nimmt zu.
Dabei sind besonders Frauen betroffen3 – insbesondere ab dem 45. Lebensjahr, wenn hormonelle Veränderungen und nachlassende Bindegewebsstabilität das Risiko deutlich erhöhen.
Wow – was für eine alarmierende Tatsache.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
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Welche unerwarteten Faktoren Lymphstauungen in den Beinen begünstigen.
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Warum ein gesundes Lymphsystem mehr braucht als nur Bewegung und ausgewogene Ernährung.
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Wie du dein Bindegewebe und den Lymphfluss in nur 2 Sekunden pro Tag gezielt unterstützen kannst.
Zurück zu meinem Lymphödem
Ich war fest entschlossen, eine Alternative für eine medikamentöse Behandlung zu finden. Es musste noch andere Einflussfaktoren geben, die das Lymphsystem und Bindegewebe langfristig stärken können.
Ich klammerte mich an jede Lösung und probierte alles aus...
Ich versuchte es zunächst damit, viel Wasser zu trinken und die Beine hochzulegen. Das hört sich prinzipiell einfach an, aber der Effekt, auf den ich hoffte, blieb aus. Irgendwann war ich es leid, mich nur auf diese Methode zu verlassen, denn sie schien von Woche zu Woche weniger erfolgsversprechend.
Ich versuchte dann alles über eine Ernährungsumstellung zu regeln. Ich nahm viel Gemüse, weißes Fleisch und Nüsse zu mir und mir ging es an sich auch besser. Doch auch dies half nur wenig bis gar nicht. Ich fragte mich, ob meine Krankheit dafür auch schon zu fortgeschritten war...
Zuletzt besorgte ich mir Kompressionsstrümpfe. Diese verursachten aber zunächst einen unangenehmen Druck und meine Beine schmerzten. Ich war auch nicht bereit, all mein Glück auf diese Strümpfe zu setzen.
Es musste endlich eine effektive Methode her!
Bei meiner Recherche stieß ich darauf, dass Forscher kürzlich in Studien herausfanden, dass 4 bestimmte Nährstoffe ganze besonders bei der Stärkung des Bindegewebes helfen.

Quelle: Brennnessel - Wirkung und Nährwerte4
Warum wird so wenig über diese Alternative berichtet? Liegt es vielleicht an der Pharmalobby und dem Milliardengeschäft mit Medikamenten?
Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte hier keine Verschwörungstheorien verbreiten.
Diese Medikamente haben ihre Daseinsberechtigung. Insbesondere bei einem fortgeschrittenen Krankheitsverlauf.
Aber warum warten, bis es zu spät ist? Ärzte selbst weisen darauf hin, dass zunächst nicht medikamentöse Maßnahmen ergriffen werden sollen.
Natürliche Alternativen sind zu bevorzugen, um starke Nebenwirkungen zu vermeiden.
Meine Suche nach dem perfekten Lymphsystem und Bindegewebe-Support
Ich versuchte sofort, diese 4 Nährstoffe in meine Ernährung aufzunehmen, doch ich stand direkt vor einem riesigen Problem. Um auf eine effektive Menge an Wirkstoff zu kommen, muss man exorbitant große Mengen konsumieren:
- 70 g frische Brennnesseln pro Tag (nicht empfehlenswert)
- 70 g frische Ackerschachtelhalme pro Tag (nicht genießbar)
- 2,5 kg Hühnerfleisch pro Tag für Mangan

Eine andere Lösung musste her. Günstiger sollte sie sein und noch dazu einfach in den Alltag zu integrieren. Diese Mengen kann ich definitiv nicht zu mir nehmen.
Ich wusste zum Glück, dass es in Drogerien unzählige Nährstoff-Präparate gibt und ich kaufte mir für jeden Nährstoff das passende.
Auch ganz schön teuer, aber klar... Gesundheit geht vor.
Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass es hilft und dachte, das Problem wäre gelöst, aber meine Beschwerden fingen an, mit der Zeit schlimmer zu werden. Ich war wieder einmal frustriert!
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Wie der Zufall es so wollte, kam ich bei einem Geburtstag einer alten Schulfreundin mit ihrer Heilpraktikerin Marion ins Gespräch.
Marion hatte ebenfalls jahrelang mit den gleichen Beschwerden wie ich zu kämpfen und das schon in jungem Alter nach der Schwangerschaft. Sie war irgendwann so frustriert, dass sie beschloss, selbst eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu beginnen, um sich und anderen zu helfen.
Sie erzählte mir, dass sie nach langem Suchen endlich eine Lösung für die Behandlung ihres Nährstoffmangels und den damit verbundenen Lymphsystem- und Bindegewebeproblemen gefunden hatte.
Lymphgefäße sind in das Bindegewebe eingebettet. Ist dieses Gewebe schwach, sackt es leichter ein, was den Abtransport der Lymphflüssigkeit behindern kann.
Sie versuchte zunächst viele verschiedene Nährstoffpräparate aus der Drogerie, doch es wurde nur noch schlimmer.
Was sie dann lernte, war, dass minderwertige Produkte meist Nährstoffe mit einer geringen Bioverfügbarkeit und unzureichender Dosierung beinhalten.

In ihrer Ausbildung zur Heilpraktikerin lernte sie dann, dass es besonders auf eine ideale Dosierung und eine qualitativ hochwertige Gewinnung der Nährstoffe im Präparat ankommt, die die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe garantiert.
Ein Mangel an nur einem dieser Nährstoffe kann schnell zu einer Schwächung des Bindegewebes führen.
Ich merkte, dass ich mich mit der genauen Dosierung nie auseinandergesetzt hatte und bei genauerem Blick auf die Produkte, die ich einnahm, sah ich, dass teilweise Mindestwerte an Nährstoffmengen nicht erfüllt wurden und oft auch der Ort und die Art der Gewinnung nicht vertrauenswürdig waren.
Kein Wunder, dass sich nichts tat!
Eine Entdeckung, die nicht nur Marions Leben verändern sollte!
Nach einiger Recherche entdeckte Marion ein ideal dosiertes Bindegewebe-Präparat.
Dieses Präparat stach durch eine sehr hohe Dosierung von Brennnessel- und Ackerschachtelhalmextrakt hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe wird durch ein Labor zertifiziert.
So schaffte es Marion, ihre Bindegewebeschwäche und damit ihren Lymphabfluss wieder in den Griff zu bekommen. Ganz natürlich. Ohne Nebenwirkungen. Und das für nur 0,66€ pro Tag.
Wow - das sind 95% weniger als die Kosten für die riesigen Mengen an Lebensmittel, die ich tagtäglich kaufen müsste.

Herzens-Empfehlung für alle mit Bindegewebsschwäche und Lymphödem
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mein Bindegewebe stärkt und mir ein Leben ohne Angst vor schlimmen Komplikationen zurückgegeben hat - ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen!
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen.
Ich fühle mich nicht nur endlich wieder wohl in meiner Haut, sondern habe auch mehr Energie und Gelassenheit für die wichtigen Dinge in meinem Leben.
Endlich fällt es mir nicht mehr so schwer, mit meinen Enkeln herumzutoben und ich kann das Leben wieder richtig genießen.
Inzwischen kann ich auch wieder spazieren gehen, ohne immer wieder Pausen zu machen.
Ob meine Lösung sich für jede:n mit Bindegewebeschwäche und geschwollenen Beinen anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Bindegewebe-Komplex aber mittlerweile seit mehr als zwei Jahren und möchte es nicht mehr missen.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da diese Methode gibt, die mir tatsächlich meine Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer den Bindegewebe-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33%. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,66€ pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Zuversicht!
Deine Lara

Zur Redakteurin: Lara Wöhr ist 51 Jahre alt, gebürtige Bremerin und Mutter von 3 Töchtern. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit einem Lymphödem und geschwollenen Beinen recherchierte sie nach einer Methode, die ihr endlich Unterstützung für ihr Bindegewebe bringen konnte. Neben der Option einer medikamentösen Behandlung stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die erhoffte Besserung brachte. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Lara geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.