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Wassereinlagerungen und keine Ahnung warum? Die schockierende Wahrheit über dein Bindegewebe

Eine persönliche Geschichte über Wassereinlagerungen, Bindegewebeprobleme und eine überraschende Diagnose – ganz ohne Beschönigungen. In diesem Artikel erzählt unsere Redakteurin Lara (51 J.) ehrlich und offen von ihren Herausforderungen mit chronischen Ödemen und Bindegewebeproblemen und wie es ihr gelungen ist, ihre Beschwerden auf natürliche Weise in den Griff zu bekommen – ganz ohne Medikamente und deren Nebenwirkungen!
Geschrieben von Lara Wöhr, aktualisiert am 28. Juli 2025
Redakteurin | Lymph-Gesundheit
Wassereinlagerungen und keine Ahnung warum? Die schockierende Wahrheit über dein Bindegewebe

Das kam völlig überraschend. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass meine ständig geschwollenen Beine ein Warnsignal für ernsthafte gesundheitliche Probleme sein könnten. Aber dann saß ich im Behandlungszimmer meines Arztes – und bekam die Diagnose: Wassereinlagerungen durch eine chronische Bindegewebsschwäche. Meine Lymphbahnen und Blutgefäße sind nicht mehr in der Lage, überschüssige Flüssigkeit richtig abzutransportieren. Stattdessen staut sich das Wasser – besonders in meinen Beinen. Kein Wunder also, dass sie oft schmerzen, spannen und einfach „dick“ wirken. Mein Arzt erklärte mir, dass solche Probleme mit dem Bindegewebe oft unbemerkt beginnen. Vielleicht merkt man anfangs nur, dass die Schuhe abends enger sitzen oder die Beine sich schwer anfühlen. Aber man denkt sich nichts dabei. Bis es irgendwann zu spät ist – und das Gewebe bereits nachhaltig geschädigt ist. Damit hätte ich nie gerechnet.

Rückblickend hätte ich die Zeichen früher erkennen müssen.
Schon als Teenager hatte ich immer wieder mit „schweren Beinen“ zu kämpfen. Wenn andere in kurzen Hosen rumliefen, versteckte ich meine Beine lieber – aus Angst vor blöden Kommentaren über die Schwellungen oder Dellen.

Im Laufe der Jahre wurde es schlimmer.
Druckgefühle, unerklärliche blaue Flecken, und dieses permanente Spannungsgefühl – als würde jemand einen unsichtbaren Gürtel um meine Waden schnallen.

Was früher nur ein „optisches Problem“ war, wurde irgendwann zu einer echten Belastung im Alltag.

Auch meine Mutter hatte damit zu kämpfen. Aber niemand in unserer Familie wusste wirklich, was man dagegen tun kann – oder wie man sich davor schützt.

Wassereinlagerungen und schwaches Bindegewebe – heißt das jetzt lebenslang Medikamente?

Irgendwann wurde es einfach zu viel. Die ständige Schwere in den Beinen, das unangenehme Spannungsgefühl und diese Schwellungen, die nicht mehr nur abends, sondern den ganzen Tag über blieben. Also ging ich zum Hausarzt.

Nach der Untersuchung bekam ich dann ein Rezept für Entwässerungstabletten – sogenannte Diuretika. Sie sollten helfen, die überschüssige Flüssigkeit aus meinem Körper zu schwemmen und die Schwellungen zu reduzieren.

Als ich meinen Arzt fragte, wie lange ich diese Medikamente wohl einnehmen müsse, kam die Antwort ohne Zögern:

„Das wird Sie jetzt ein Leben lang begleiten.“

Allein dieser Satz hat mich richtig geschockt.

Die Vorstellung, dauerhaft auf Medikamente angewiesen zu sein, gefiel mir überhaupt nicht. Meine Mutter hatte jahrelang dieselben Probleme – ich habe noch gut in Erinnerung, wie sehr sie mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.

Ich musste mich überwinden, den Beipackzettel der Diuretika zu lesen. Was ich dort über mögliche Nebenwirkungen und Langzeitrisiken fand, verunsicherte mich sehr!

Zu ihnen zählten eine ganze Bandbreite an Komplikationen1, die bei einer Behandlung mit diesen Medikamenten auftreten können.

Beipackzettel torasemid

Das Risiko steigt besonders im Alter, wenn die Dosierung der Diuretika erhöht werden muss und möglicherweise weitere Medikamente hinzukommen.

Diuretika oder andere entwässernde Mittel kamen für mich also zunächst nicht infrage. Ich wollte mich einfach nicht damit abfinden, mein Leben lang Medikamente mit potenziellen Nebenwirkungen einzunehmen.

Für einen Moment spielte ich sogar mit dem Gedanken, gar nichts zu unternehmen. Schließlich hatte ich ja keine starken Beschwerden, abgesehen von den geschwollenen Beinen… Klar, ich fühlte mich nicht mehr so fit wie früher, und manchmal waren meine Beine schwer und müde. Ob das aber wirklich an den Bindegewebeproblemen lag? Wer weiß!

Ich informierte mich genauer über die langfristigen Folgen von chronischen Ödemen und was ich herausfand, schockierte mich.

Experten warnen immer wieder, dass unbehandelte Probleme mit dem Bindegewebe zu ernsthaften Komplikationen führen können, wie etwa chronische Entzündungen, Hautveränderungen und im schlimmsten Fall sogar zu offenen Wunden, den sogenannten Ulcera. Die meisten dieser Komplikationen entwickeln sich schleichend und oft unbemerkt, bis es zu spät ist.

In Deutschland sind solche Bindegewebeprobleme weit verbreitet und viele Menschen leiden darunter, ohne sich der Risiken bewusst zu sein. Deswegen betonen Experten immer wieder, wie wichtig es ist, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und die Symptome ernst zu nehmen.

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Quelle: DoktorWeigl/ YouTube2

Eine Wahl zwischen Pest und Cholera?

Es fühlte sich an, als müsste ich mich zwischen Diuretika mit potenziellen Nebenwirkungen oder einem stark erhöhten Risiko für ernsthafte Komplikationen entscheiden.

Damit wollte ich mich einfach nicht zufriedengeben…

Ich wollte die wahre Ursache für meine Wassereinlagerungen verstehen und fand heraus:

Mit steigendem Alter und schwächer werdendem Bindegewebe verlieren unsere Venen an Elastizität. Das erschwert den Blut- und Lymphfluss in den Beinen. Die Folge: Flüssigkeit staut sich an und die Beine schwellen an!

Dabei sind besonders Frauen betroffen!3 Mindestens jede dritte ab dem Alter von 45 entwickelt im Laufe der Jahre Probleme mit den Venen und dem Bindegewebe, was zu geschwollenen Beinen, Krampfadern und sogar zu offenen Wunden führen kann.

Wow – was für eine alarmierende Tatsache.

Shutterstock 2105243273

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche unerwarteten Faktoren Wassereinlagerungen herbeiführen.

  • Warum ein gesundes Bindegewebe mehr erfordert als nur gesund essen und Sport.

  • Wie du dein Bindegewebe in nur 2 Sekunden pro Tag stärken kannst.

  • Den häufigsten Fehler, den Betroffene machen.

Zurück zu meinen Ödemen

Ich war fest entschlossen, eine Alternative für eine medikamentöse Behandlung zu finden. Es musste noch andere Einflussfaktoren geben, die das Bindegewebe langfristig stärken können.

Ich klammerte mich an jede Lösung und probierte alles aus...

Ich versuchte es zunächst damit, viel Wasser zu trinken und die Beine hochzulegen. Das hört sich prinzipiell einfach an, aber der Effekt, auf den ich hoffte, blieb aus. Irgendwann war ich es leid, mich nur auf diese Methode zu verlassen, denn sie schien von Woche zu Woche weniger erfolgsversprechend.

Ich versuchte dann alles über eine Ernährungsumstellung zu regeln. Ich nahm viel Gemüse, weißes Fleisch und Nüsse zu mir und mir ging es an sich auch besser. Doch auch dies half bei meinen Wassereinlagerungen nur wenig bis gar nicht. Ich fragte mich, ob meine Krankheit dafür auch schon zu fortgeschritten war...

Zuletzt besorgte ich mir Kompressionsstrümpfe. Diese verursachten aber zunächst einen unangenehmen Druck und meine Beine schmerzten. Ich war auch nicht bereit, all mein Glück auf diese Strümpfe zu setzen.

Es musste endlich eine effektive Methode her!

Bei meiner Recherche stieß ich darauf, dass Forscher kürzlich in Studien herausfanden, dass 4 bestimmte Nährstoffe ganz besonders bei der Stärkung des Bindegewebes helfen.

Brennnesselblätter sind bekannt für ihre entwässernden Eigenschaften und werden oft zur Unterstützung der Nierenfunktion verwendet. Sie können helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu leiten, was bei geschwollenen Beinen und Bindegewebeproblemen nützlich sein kann. Darüber hinaus enthalten sie Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken und die Gesundheit des Bindegewebes unterstützen.
Ackerschachtelhalm ist reich an Kieselsäure, die das Bindegewebe stärkt und die Elastizität der Haut und Venen fördert. Seine entwässernden und entzündungshemmenden Eigenschaften können helfen, Schwellungen zu reduzieren und die Funktion der Lymphgefäße zu unterstützen, was besonders bei geschwollenen Beinen hilfreich ist.
Wacholderbeeren wirken harntreibend und fördern die Ausscheidung von überschüssigem Wasser. Diese Beeren können helfen, Schwellungen in den Beinen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften unterstützen zusätzlich das Bindegewebe und die Gefäße.
Mangan ist ein essentielles Spurenelement, das eine wichtige Rolle bei der Bildung von Bindegewebe spielt. Es unterstützt die Produktion von Kollagen, das für die Stabilität der Venenwände und des Bindegewebes entscheidend ist. Mangan trägt auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und kann die antioxidative Abwehr des Körpers stärken, was die allgemeine Gesundheit der Gefäße fördert.

Brennnessel studie bindegewebe

Quelle: Brennnessel - Wirkung und Nährwerte4

Warum wird so wenig über diese Alternative berichtet? Liegt es vielleicht an der Pharmalobby und dem Milliardengeschäft mit Medikamenten?

Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte hier keine Verschwörungstheorien verbreiten.

Diese Medikamente haben ihre Daseinsberechtigung. Insbesondere bei einem fortgeschrittenen Krankheitsverlauf.

Aber warum warten, bis es zu spät ist? Ärzte selbst weisen darauf hin, dass zunächst nicht medikamentöse Maßnahmen ergriffen werden sollen.

Natürliche Alternativen sind zu bevorzugen, um starke Nebenwirkungen zu vermeiden.

Meine Suche nach dem perfekten Bindegewebe-Support

Ich versuchte sofort, diese 4 Nährstoffe in meine Ernährung aufzunehmen, doch ich stand direkt vor einem riesigen Problem. Um auf eine effektive Menge an Wirkstoff zu kommen, muss man exorbitant große Mengen konsumieren:

  • 70 g frische Brennnesseln pro Tag (nicht empfehlenswert)
  • 70 g frische Ackerschachtelhalme pro Tag (nicht genießbar)
  • 2,5 kg Hühnerfleisch pro Tag für Mangan

Shutterstock 2028055949

Bild: Ackerschachtelhalme

Eine andere Lösung musste her. Günstiger sollte sie sein und noch dazu einfach in den Alltag zu integrieren. Diese Mengen kann ich definitiv nicht zu mir nehmen.

Ich wusste zum Glück, dass es in Drogerien unzählige Nährstoff-Präparate gibt und ich kaufte mir für jeden Nährstoff das passende.

Auch ganz schön teuer, aber klar... Gesundheit geht vor.

Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass es hilft und dachte, das Problem wäre gelöst, aber meine Beschwerden fingen an, mit der Zeit schlimmer zu werden.  Ich war wieder einmal frustriert!

Wie der Zufall es so wollte, kam ich bei einem Geburtstag einer alten Schulfreundin mit ihrer Heilpraktikerin Dora ins Gespräch.

Dora hatte ebenfalls jahrelang mit den gleichen Beschwerden wie ich zu kämpfen und das schon in jungem Alter nach der Schwangerschaft. Sie war irgendwann so frustriert, dass sie beschloss, selbst eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu beginnen, um sich und anderen zu helfen.

Sie erzählte mir, dass sie nach langem Suchen endlich eine Lösung für die Behandlung ihres Nährstoffmangels und den damit verbundenen Bindegewebeproblemen gefunden hatte.

Sie versuchte zunächst viele verschiedene Nährstoffpräparate aus der Drogerie, doch es wurde nur noch schlimmer.

Was sie dann lernte, war, dass minderwertige Produkte meist Nährstoffe mit einer geringen Bioverfügbarkeit und unzureichender Dosierung beinhalten.

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In ihrer Ausbildung zur Heilpraktikerin lernte sie dann, dass es besonders auf eine ideale Dosierung und eine qualitativ hochwertige Gewinnung der Nährstoffe im Präparat ankommt, die die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe garantiert.

Ein Mangel an nur einem dieser Nährstoffe kann schnell zu einer Schwächung des Bindegewebes führen.

Ich merkte, dass ich mich mit der genauen Dosierung nie auseinandergesetzt hatte und bei genauerem Blick auf die Produkte, die ich einnahm, sah ich, dass teilweise Mindestwerte an Nährstoffmengen nicht erfüllt wurden und oft auch der Ort und die Art der Gewinnung nicht vertrauenswürdig waren.

Kein Wunder, dass sich nichts tat!

Eine Entdeckung, die nicht nur Doras Leben verändern sollte! 

Nach einiger Recherche entdeckte Dora ein ideal dosiertes Bindegewebe-Präparat.

Dieses Präparat stach durch eine sehr hohe Dosierung von Brennnessel- und Ackerschachtelhalmextrakt hervor, wird in Deutschland produziert und die Reinheit der Inhaltsstoffe wird durch ein Labor zertifiziert.

So schaffte es Dora, ihre Bindegewebeschwäche wieder in den Griff zu bekommen. Ganz natürlich. Ohne Nebenwirkungen. Und das für nur 0,66€ pro Tag.

Wow - das sind 95% weniger als die Kosten für die riesigen Mengen an Lebensmittel, die ich tagtäglich kaufen müsste.

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Herzens-Empfehlung für alle mit Bindegewebeschwäche und Wassereinlagerungen

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mein Bindegewebe stärkt und mir ein Leben ohne Angst vor schlimmen Komplikationen zurückgegeben hat - ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen!

Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen.

Ich fühle mich nicht nur endlich wieder wohl in meiner Haut, sondern habe auch mehr Energie und Gelassenheit für die wichtigen Dinge in meinem Leben.

Endlich fällt es mir nicht mehr so schwer, mit meinen Enkeln herumzutoben und ich kann das Leben wieder richtig genießen.

Inzwischen kann ich auch wieder spazieren gehen, ohne immer wieder Pausen zu machen.

Ob meine Lösung sich für jede:n mit Bindegewebeschwäche und Wassereinlagerungen anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Bindegewebe-Komplex aber mittlerweile seit mehr als drei Jahren und möchte es nicht mehr missen.

Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da diese Methode gibt, die mir tatsächlich meine Beschwerden nehmen kann.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Gesund & Vital Ratgebers meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.

Wer den Bindegewebe-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33%. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,66€ pro Tag.

Egal für welchen Weg zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Zuversicht!  

Deine Lara

Lara wiese

Zur Redakteurin: Lara Wöhr ist 51 Jahre alt, gebürtige Bremerin und Mutter von 3 Töchtern. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit geschwollenen Beinen recherchierte sie nach einer Methode, die ihr endlich Unterstützung für ihr Bindegewebe bringen konnte. Neben der Option einer medikamentösen Behandlung stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich die erhoffte Besserung brachte. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Lara geholfen hat.

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Häufige Fragen von Leser:innen

Die empfohlene Tagesdosis beträgt 2 Kapseln Bindegewebe-Komplex pro Tag. Nimm diese unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit ein.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jeder Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Beine bereits nach wenigen Wochen deutlich erholt. Seit dem nehme ich den Bindegewebe-Komplex auch durchgehend ein und werde auch dabei bleiben.
Die Kapseln haben einen neutralen Geschmack, lassen sich leicht schlucken und hinterlassen keinen Nachgeschmack.
Nach dem Eingang deiner Bestellung dauert die Lieferung in der Regel 2-3 Werktage.
Eine Dose enthält 60 Kapseln, was bei täglicher Einnahme von zwei Kapseln einem Vorrat für einen Monat entspricht. Ich habe ausgezeichnete Erfahrungen mit einer langfristigen Einnahme. Daher empfehlen ich dir, eines der Vorteilsangebote zu wählen.
Der Bindegewebe-Komplex wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. DerBindegewebe-Komplex ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

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