Forscher entlarven Ernährungslüge: Nicht Fett, sondern DIESER alltägliche Fehler treibt dein LDL-Cholesterin in die Höhe – und wie ein natürlicher Wirkstoff laut Studien das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko senken kann


Bleierne Müdigkeit, Angst vor schlimmen Erkrankungen, Gereiztheit – über die Hälfte der Menschen in Deutschland leiden an erhöhten Cholesterinwerten, 20 % sogar an extrem erhöhten Werten. Doch viele wissen gar nichts von der stillen Gefahr, die in ihnen schlummert. Kommen die Werte ans Licht, zögern Mediziner selten und verschreiben sofort Cholesterinsenker – in vielen Fällen mag das gerechtfertig sein. Doch gerade bei dauerhaft leicht erhöhtem Cholesterin lohnt es sich, kritisch zu prüfen: Sind die Nebenwirkungen es wert? Denn: Was die meisten nicht wissen: Cholesterinprobleme sind oft kein Fehler der Ernährung oder Lebensführung, sondern ein verstecktes Stoffwechselproblem, das die Leber betrifft.
Und genau hier liegt die bahnbrechende Entdeckung, die Millionen Betroffenen Hoffnung macht ...
Erhöhtes Cholesterin: Plötzlich lebensgefährlich krank
Hallo, ich bin Mareike, 52 Jahre alt. Ich habe mich nie als kranke Frau gesehen. Ich koche gerne frisch, liebe Wandern und genieße ab und zu ein Glas Rotwein. Ich esse kaum Fast Food, rauche schon seit Jahrzehnten nicht mehr, mache keine gefährlichen Crash-Diäten. Man könnte sagen: Ich führe ein gesundheitsbewusstes Leben.
Klar, manchmal bin ich müde, habe leichten Kopfdruck und schnaufe ein bisschen beim Treppensteigen. Aber wer hat das nicht ab einem gewissen Alter?
Dann kam dieser Routinecheck bei meiner Hausärztin. Ich ging ohne Sorge zur Blutauswertung, ich fühlte mich ja völlig normal. Meine Ärztin aber schaute von den Ergebnissen auf und sagte nüchtern: "Ihre Cholesterinwerte sind zu hoch. Vor allem das LDL."
LDL? Ich hatte keine Ahnung, was das bedeutet. Ich fragte nach, aber ihre Antwort war schwammig: "LDL ist das schlechte Cholesterin. HDL das gute. Ihre Werte sind nicht katastrophal, aber auffällig. Wir beobachten das. Notfalls müssen wir medikamentös eingreifen."

Ich fühlte mich, als hätte jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Schlechte Werte? Ich? Aber ich hatte doch gar keine Symptome! Ich fuhr wieder nach Hause, mit einem Ausdruck voller Zahlen in der Hand, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Was genau war denn nun gefährlich daran? Ich googelte "Cholesterin" und lernte in einem Artikel der Stiftung Gesundheitswissen1 zunächst: Cholesterin ist nicht per se schlecht. Im Gegenteil: Es ist ein wichtiger Baustein für einen gesunden Körper.
Was gut oder schlecht sein kann, sind die Proteine, die sich anlagern und verschiedene Funktionen erfüllen: Zellen anreichern oder aufräumen:

Das war der erste Schritt, um mir selbst zu helfen: Ich verstand den Unterschied zwischen HDL- und LDL-Cholesterin, was beide im Körper für wichtige Funktionen erfüllen, und warum das eine als das "gute", das andere als das "schlechte" Cholesterin bezeichnet wird. Und – anders als der Name "Blutfettwerte" vermuten lässt, geht es hier besonders um ein Organ: Die Leber.

"Dann ist die Sache doch ganz einfach", dachte ich mir: Ich reduziere cholesterinreiche Lebensmittel weiter und dann sollte sich das Problem lösen. Für einige Wochen stellte ich meine Ernährung komplett um: Keine Butter mehr, keine Eier, kein Käse. Ich trank grünen Tee, mied Fleisch, lief meine Runden im Park. Ich gebe zu: Es war wirklich nicht einfach, alle Regeln einzuhalten und auf Leckereien zu verzichten. Aber was tut man nicht alles für die Gesundheit?
Bei nächsten Arzttermin war ich zuversichtlich. Ich hatte alles in meiner Macht stehende getan, um meine Cholesterinwerte natürlich zu senken und war gespannt auf meine aktuellen Blutwerte.
Doch dann kam die große Ernüchterung: Die Blutfettwerte waren genauso hoch wie bei der letzten Untersuchung! Das durfte doch nicht wahr sein. Nun war ich der Verzweiflung nahe.
Meine Ärztin schaue mich ernst an und warnte mich: "Wenn sich das nicht schnellstens ändert, brauchen Sie ein Medikament. Statine sind da üblich."
Widerrede ließ sie kaum zu und referierte über die möglichen Folgeerkrankungen von erhöhten Cholesterinwerten:
- Arterienverkalkung
- Koronare Herzkrankheit und Angina Pectoris
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Gefäßverschluss in Beinen oder Darm.2
Das war harter Tobak und definitiv ernstzunehmen. Doch waren meine Cholesterinwerte bisher nur leicht erhöht – immer um 220 mg/dl ... War das schon der Grund, für den Rest meines Lebens Cholesterinsenker zu nehmen?
Das war der Moment, in dem ich innerlich rebellierte. Ich wollte nicht einfach Tabletten nehmen, ohne zu wissen, was mein Körper da eigentlich macht. Warum war mein Cholesterin zu hoch, wenn ich doch alles richtig machte? Ich fühlte mich machtlos, ausgeliefert und zutiefst verunsichert.
Am Abend, als ich vor Sorge um meine Gesundheit nicht zur Ruhe fand, sagte mein Mann zu mir: "Vielleicht liegt’s ja gar nicht am Fett im Essen. Es kann doch sein, dass etwas anderes dahinter steckt. Ein verborgener Mechanismus oder so."
Ohne es zu wissen, stieß er damit den Anfang meiner Reise an: zu einem völlig neuen Gesundheitsverständnis und einem Leben mit normalen Cholesterinwerten – ganz ohne Medikamente!
Zwischen Verzicht und Verwirrung gefangen
Ein paar Tage später – ich war gerade auf der Suche nach weiteren Tipps zur cholesterinarmen Ernährung – stieß ich auf einen Beitrag mit Dr. Julia Fischer in der Reihe "ARD Gesund". Schon nach wenigen Minuten merkte ich: Diese Frau redet Klartext. Kein oberflächliches "Iss dich gesund", sondern Fakten, die mir zum ersten Mal wirklich etwas erklärten:
Quelle: Dr. Julia Fischer 2024: Cholesterin senken ohne Medikamente3
Im Video erklärt sie:
Nur etwa 20 % des Cholesterins nehmen wir über die Nahrung auf. 80 % werden vom Körper selbst gebildet – hauptsächlich in der Leber. Deshalb bringt es nur bedingt etwas, cholesterinreiche Lebensmittel radikal zu streichen. Entscheidend ist, wie gut dein Körper das Cholesterin selbst regulieren kann.
Ich war baff. Das erklärte so vieles!
Ich hatte alles weggelassen, worüber man so liest – Käse, Eier, Butter – und trotzdem hatten sich meine Werte kein Stück verbessert. Ich hatte gegen den falschen Feind gekämpft. Nicht mein Essen war das Problem, sondern irgendetwas in mir selbst, das meine Cholesterinregulation aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
Dr. Fischer sprach auch darüber, dass Cholesterinwerte genetisch bedingt sein können. Sind also Eltern oder Großeltern betroffen, dann steigt die eigene Wahrscheinlichkeit deutlich. Mir fiel sofort mein Vater ein: Er hatte mit Mitte 50 plötzlich Herzprobleme bekommen. Wir alle hatten es damals abgetan – als Männerding, als Alterserscheinung. Jetzt sah ich es mit anderen Augen.
Ich begann zu akzeptieren, dass mein Cholesterinwert nicht meine Schuld war. Dass ich nicht versagt hatte, weil ich nicht täglich Vollkornnudeln und kiloweise Gemüse aß. Und dass mir Verzicht allein nicht weiterhelfen würde.
Aber was jetzt? Sollte ich es wirklich einfach hinnehmen und Tabletten nehmen – für den Rest meines Lebens? Ich hatte den Ausdruck mit dem Medikamentenvorschlag meiner Ärztin noch in der Küche liegen, von einem der typischen Vertreter der Statine, die in der Regel als Cholesterinhemmer verschrieben werden. Als mein Blick über die Nebenwirkungen wanderte, traf der Schlag!

Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Hautausschläge, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen und Blasenbildung ...! Das alles stand auf dem Beipackzettel eines Medikaments, das ich regelmäßig einnehmen sollte?
In mir zog sich alles zusammen und mir wurde flau im Magen. Diese Risiken würde ich auf keinen Fall in Kauf nehmen, wenn es nicht unbedingt sein musste!
Ich war sicher: Es musste einen anderen Weg geben, um meine leicht erhöhten Cholesterinwerte zu senken – sanft, auf natürliche Weise. Einen Weg, bei dem ich MIT meinem Körper arbeite und nicht gegen ihn ankämpfe.
Und tatsächlich habe ich diesen Weg für mich gefunden!
Nach vielen Rückschlägen, Momenten des Zweifelns und Frusts habe ich schließlich – durch Zufall – eine Methode entdeckt, mit der ich mein Cholesterin auf natürliche Weise stabilisieren konnte – ohne Dauermedikation und ohne Nebenwirkungen. Heute habe ich endlich das Gefühl, ich habe die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt.
In diesem Artikel erfährst du:
- Welche unsichtbaren Prozesse deine Cholesterinwerte beeinflussen – ganz unabhängig von Alter, Ernährung oder Bewegungsverhalten
- Warum klassische Empfehlungen und Medikamente oft nicht reichen, um das Problem wirklich an der Wurzel zu packen
- Wie du deinen Cholesterinstoffwechsel gezielt und natürlich unterstützen kannst, mit wenigen Sekunden am Tag, ganz ohne Statine
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, endlich einen anderen Weg zu finden – einen ohne Statine, ohne ständige Angst vor Nebenwirkungen und ohne das Gefühl, meinem eigenen Körper ausgeliefert zu sein. Ich wollte verstehen, was in meinem Stoffwechsel schiefläuft – und wie ich ihn selbst unterstützen kann.
Ich las viel und stieß dabei auf ein Buch, das mir ganz neue Perspektiven eröffnete: Cholesterin natürlich senken4 von der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Andrea Flemmer.

Dr. Flemmer hat bereits zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht, um Menschen dabei zu helfen, in Gesundheitsfragen wieder selbstbestimmt zu handeln.
Schon auf dem Klappentext las ich Versöhnliches:
Keine Panik: Wer einen zu hohen Cholesterinspiegel hat, muss nicht in jedem Fall Tabletten schlucken. Denn Cholesterinsenker sind nicht harmlos und deshalb immer nur die zweitbeste Lösung. Experten raten daher schon länger zu einer sorgfältigen Dosierung.
Das klang wirklich vielversprechend! Und weiter hinten im Buch las ich:
... (Sie werden) sehen, dass es viele Möglichkeiten gibt, Ihre Cholesterinwerte zu reduzieren. Sehen Sie sich die Varianten an. Dann können Sie sich diejenige als erste Maßnahme aussuchen, die Ihnen am besten gefällt. Wenn dies nicht ausreicht, probieren Sie die nächste – bis Sie den gewünschten Effekt erzielen: das Reduzieren oder gar Weglassen Ihrer Medikamente und dabei trotzdem optimale Cholesterinwerte. Es lohnt sich!
Diese Worte ließen mich aufatmen und tatsächlich wieder Hoffnung schöpfen. Sollte es tatsächlich möglich sein, dass ich mit sanften, natürlichen Ansätzen meine Cholesterinwerte wieder in den Griff bekomme?
Das Buch war euin guter Anfang. Doch es hatte mir noch nicht alle meine Fragen beantwortet.
Ich begann tiefer zu recherchieren und stieß auf verschiedene Fachbeiträge, die mir unerwartet einen ganz neuen Weg eröffneten.
Der erste ARtikel, auf den ich aufmerksam wurde, brachte die Leber ins Spiel. Bis dahin dachte ich, Blutfettwerte hätten vor allem etwas mit dem Blutkreislauf zu tun. Doch es zeigte sich, dass Diabetes-Betroffene oft hohe Cholesterinwerte hatten, weil ihre Leber überfordert war.

Quelle: ÄrzteZeitung 2017: Entzündete Leber sorgt für hohe Cholesterin-Werte5
Dieser Ansatz machte mich hellhörig und lenkte meine Recherchen in eine neue Richtung: Waren Cholesterinprobleme etwas Systemisches? Sollte ich den ganzen Körper mit all seinen Organen betrachten?

Quelle: Deutsches Grünes Kreuz e.V. 2025: Cholesterin und oxidativer Stress6
"Oxidativer Stress", "freie Radikale", "Antioxidantien" – diese Begriffe hatte ich doch schon einmal gehört, aber nur im Zusammenhang mit Kosmetik. Dass auch mein Stoffwechsel damit zu tun haben könnte, hätte ich nicht gedacht. Umso überraschter war ich, als ich den letzten Fachartikel entdeckte. Der machte mir die Zusammenhänge endgültig klar:

Quelle: Tsoupras A. et al. 2018: Inflammation, not Cholesterol, Is a Cause of Chronic Disease7
Anhand der gesunden "Mittelmeerdiät" erklären die Wissenschaftler, dass es nicht darum geht, "Cholesterin zu reduzieren", sondern "systemische Entzündungen" zu verhindern. Die wichtigsten Maßnahmen dafür sind "Ernährung, Bewegung und eine gesunde Lebensführung". So könnten chronische Krankheiten verhindert werden.
Wie Dr. Fischer schon erklärte, ist es in vielen Fällen nicht das Beste, Cholesterin isoliert und als Bösewicht zu betrachten und die Werte einfach mit Medikamenten herunterzudrücken. Stattdessen war ein Ansatz wichtig, der das gesamte System Körper mit einbezog, um die innere Balance wiederherzustellen.
Da platzte bei mir der Knoten und ich verstand mein Problem:
Stille Entzündungen und ein inneres Ungleichgewicht sind der eigentliche Grund für meine erhöhten Cholesterinwerte!
Wenn ich also auf sanfte, aber nachhaltige Weise gesünder werden wollte, dann musste ich meine metabolische Balance und meine körpereigenen Selbstregulierungsfähigkeiten wiederherstellen!
Ich hatte endlich das Gefühl: Ich kämpfe nicht mehr gegen mich selbst. Ich verstehe, was in mir vorgeht – und kann jetzt bewusst etwas verändern.
Meine Suche nach dem perfekten Cholesterin-Regulator
Ich hatte gelernt, dass stille Entzündungen, oxidativer Stress und eine überlastete Leber meinen Cholesterinspiegel weit mehr beeinflussen als jedes Frühstücksei. Mein Körper braucht keine radikale Cholesterinsenkung, sondern Hilfe dabei, sein Gleichgewicht wiederzufinden.
Ich suchte nach bewährten natürlichen Wirkstoffen8. Die waren schon gut erforscht und sollten keine Nebenwirkungen haben. Und stieß überall auf dieselben Empfehlungen:
- Artischockenextrakt für einen verstärkten Gallenfluss
- Knoblauchkonzentrat-Pillen zur Lipidsenkung
- Roter Reis als pflanzlicher Statin-Ersatz
- Vollkornhafer und Leinsamen mit sogenannten Beta-Glucanen, die Cholesterin binden sollen
Ich war bereit, es ernsthaft zu versuchen – und probierte alles nacheinander aus.
Von Artischockenextrakt als Cholesterin-Hausmittel hatte ich schon viel gehört. Daher probierte ich ihn zuerst. Ich nahm die Kapseln morgens auf nüchternen Magen. Schon nach wenigen Tagen rebellierte mein Magen: Völlegefühl, Übelkeit, ein Druck im Oberbauch – irgendwie passte das nicht zu mir.
Mit den Knoblauchpillen war es noch unangenehmer. Schon nach der zweiten Einnahme fragte mein Mann beim Frühstück: "Hast du was mit Knoblauch gekocht?" Dabei war es nur ich! Als ich selbst den Geruch an mir wahrnahm, setzte ich das Mittel sofort wieder ab. Das wollte ich auf Dauer nicht.
Haferflocken probierte ich gar nicht erst aus. Seit Jahren aß ich jeden Morgen mein Müsli mit Vollkornhafer und Saaten. Wenn das helfen würde, müsste mein Cholesterin längst perfekt sein. Aber meine Blutwerte sagen etwas ganz anderes.
Und Roter Reis? Der enthält zwar einen statinähnlichen Wirkstoff. Doch es gab gleich zwei Haken an der Sache: Dieser Wirkstoff kann ebenso wie sein chemisches Pendant, das man in Cholesterin-Medikamenten findet, erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen. Genau das wollte ich ja vermeiden! Außerdem stehen alle Reissorten bekanntermaßen unter dem Verdacht, zu viel Arsen zu enthalten.9
Nach einigen Wochen hatte ich alle Klassiker durchprobiert und war zu keinem Erfolg gelangt.

Ich wendete meinen Blick in eine andere, vielversprechende Richtung:
In einem Fachbeitrag10 stieß ich auf die heilsamen Kräfte von EPA und DHA, die aktiven Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl. Diese beiden Stoffe, so erklärte der Artikel, haben gleich mehrere Wirkmechanismen, die für Menschen mit erhöhten Cholesterin- oder Triglyceridwerten relevant sind.

Der Artikel erklärt: Omega-3-Fettsäuren ...
- ... wirken entzündungshemmend, besonders bei stillen Entzündungen
- ... senken erhöhte Blutfette, insbesondere Triglyceride
- ... unterstützen die normale Herzfunktion und Gefäßgesundheit
Hier schien es tatsächlich zum ersten Mal um den gesamten Stoffwechsel zu gehen, und nicht nur um das Cholesterin allein.
Aber natürlich: Auch EPA und DHA gab es wieder in verschiedensten Varianten11 – als Öl, als Kapseln, als Kombi-Präparate, natürlich aus Lebensmitteln, hochdosiert, superbillig, extrateuer, ...
Ich schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Wo sollte ich nur anfangen? Und würde ich für mein Problem mit den erhöhten Cholesterinwerten denn jemals eine Lösung finden?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Gerade als ich am Tiefpunkt angekommen war, geschah etwas Überraschendes, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich war auf einer Gesundheitsmesse in Hamburg – eigentlich nur als Zuhörerin – als ich in der Pause ein Gespräch führte, das mein Leben verändern sollte.

Ich machte etwas Smalltalk mit einer netten Frau, Daniela. Es stellte sich heraus, dass sie Heilpraktikerin ist, etwa Mitte 40, mit einem ruhigen, klaren Blick und dieser entspannten, bodenständigen Ausstrahlung, die sofort Vertrauen schafft. Keine esoterischen Floskeln, kein Verkaufsgerede. ... Sie zeigte einfach echtes Interesse.
Sie fragte mich, was mich auf die Messe geführt hatte. Ich erzählte von meinen Recherchen zum Thema Cholesterin, meiner Enttäuschung über die vielen Präparate, die ich ausprobiert hatte und der ständigen Angst, irgendwann doch Medikamente nehmen zu müssen.
Daniela nickte ruhig. „Ich verstehe dich gut“, sagte sie. Auch sie hatte lange mit ungünstigen Blutwerten und unerklärlicher Erschöpfung zu kämpfen – trotz gesunder Ernährung, Bewegung und einem grundsätzlich bewussten Lebensstil.
"Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass mein Körper nicht mehr auf mich hört – egal, was ich tue", sagte sie.
Sie hatte ebenfalls eine lange Suche hinter sich. Sie erzählte mir von Artischockenkuren und Knoblauchexperimenten, Ingwertee, Bitterstoffen, Detox, Yoga, Anti-Stress-Seminaren und exzessivem Sport – sie hatte alles ausprobiert, um selbst ebenfalls keine Cholesterinsenker nehmen zu müssen. Aber Danielas Werte blieben instabil. Sie waren mal ok, mal zu hoch.
Der Wendepunkt kam erst, als sie sich fachlich mit den Zusammenhängen von Leberfunktion, Entzündungsprozessen und Fettstoffwechsel beschäftigte – und verstand, dass nicht ein einzelner Wirkstoff, sondern das gezielte Zusammenspiel mehrerer Prozesse den Unterschied macht.
Daniela weihte mich in ihr Geheimnis ein:
Erhöhtes Cholesterin ist kein isoliertes Problem. Es ist ein Ausdruck dafür, dass dein Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten ist – vor allem in der Leber. Wenn die überlastet ist, kann sie das Cholesterin nicht mehr richtig verarbeiten. Da helfen keine Superfoods – da braucht es eine gezielte Unterstützung.
Ich hörte gebannt zu. Daniela sprach weiter:
"Als ich das einmal verstanden hatte, begann ich, meinen Körper systemisch zu unterstützen, und zwar mit Stoffen, die genau dort wirken, wo die Cholesterinregulation stattfindet."
Sie zählte mir die Einzelwirkstoffe auf, die sie recherchiert hatte:
- Cholin, das der Leber hilft, Fett effektiv und vollständig zu verstoffwechseln und Cholesterin auszuscheiden
- Artischocken- und Mariendistelextrakt, die die Gallentätigkeit anregen und die Leberzellen regenerieren
- EPA und DHA, die Entzündungen eindämmen und die Blutfettwerte stabilisieren
- Vitamine C und B12 sowie Zink, um oxidativen Stress zu reduzieren, den Stoffwechsel anzuregen und den Körper insgesamt zu entlasten
Toll, bis auf das Cholin kannte ich diese Wirkstoffe. Daniela schien mit ihnen die Lösung gefunden zu haben. Sie war ja jetzt wieder gesund. Was war nun die Lösung? Ich erwartete eine Produktempfehlung, eine Marke, ein Shop-Link. Doch Daniela lächelte nur:
"Ich dachte auch, ich hätte damals die eine Lösung gefunden. Aber dann wurde alles erst mal schlimmer." Ich runzelte die Stirn. "Wie meinst du das?"
Der Fehler den die meisten machen
Daniela lächelte wissend und sagte: "Ich habe genau das gemacht, was wahrscheinlich jeder tut: Ich bin in die Drogerie gegangen und habe alle diese einzelnen Präparate gekauft – Cholin als Pulver, Artischockentabletten, Mariendistelextrakt zum Tropfen, Omega-3-Kapseln, Zink, Vitamin B12 … Ganz nach dem Motto: Viel hilft viel."
Ich nickte. Ich hatte denselben Weg hinter mir. Und dieselbe Hoffnung. Doch dann ging es Daniela schlechter, anstatt besser. Sie berichtete von Magendruck, Übelkeit, Blähbauch und Migräneanfällen. Sie hatte sogar zeitweise Einschlafprobleme. Und die Cholesterinwerte? Waren um keinen Deut besser geworden.
Ich sah sie verwundert an. "Aber wieso? Du hattest doch die richtigen Stoffe gefunden …?" – "Ja – aber nicht in der richtigen Form", sagte Daniela. "Ich hatte die wichtigsten Punkte übersehen: Bioverfügbarkeit und Systemverträglichkeit."
Sie erklärte mir, dass viele Produkte im Handel nicht hoch genug dosiert, schlecht verwertbar, oder bereits oxidiert, also unwirksam sind – besonders bei Omega 3 ein häufiges Problem.
Cholin gibt es in verschiedenen chemischen Formen, längst nicht alle sind gut verträglich. Artischocke oder Mariendistel wirken nur, wenn sie hoch genug dosiert und auf richtige Weise extrahiert und aufbereitet sind. Und Vitamine wie C, B12 oder Mineralstoffe wie Zink müssen gut aufeinander abgestimmtes sein, um nicht gegeneinander zu arbeiten, sondern synergetisch zu wirken.
Ich verstand: Der Körper ist kein Puzzle, das man mit irgendwelchen Einzelteilen vollstopfen kann. Er braucht ein abgestimmtes System, das ganzheitlich wirkt und sanft, aber gezielt die Schwachstellen adressiert.

Darum war ich mit meinen eigenen Versuchen nicht weitergekommen! Ebenso wie Daniela damals, begriff ich in diesem Moment: Mein Körper braucht keine beliebigen Einzelstoffe. Er brauchte eine durchdachte Kombination, ein System.
Etwas, das gezielt:
- die körpereigene Cholesterinausscheidung fördert
- die Leber effektiv entlastet, für ihre zentrale Aufgabe beim Fettstoffwechsel
- stillen Entzündungen den Nährboden entzieht
- oxidativen Stress reduziert, bevor er nachhaltige Schäden anrichtet
Nach diesem Gespräch spürte ich Hoffnung in mir aufsteigen. Weil ich zum ersten Mal das Gesamtbild sehen konnte.
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für Daniela und für mich!
Daniela wusste nun genau, worauf es ankam. Diesmal suchte sie nicht mehr nach einzelnen Mittelchen, sondern nach einer gezielt formulierten Kombination, die ihren Stoffwechsel dort unterstützt, wo er aus dem Takt geraten war: in der Leber, in den Gefäßen, im Zellstoffwechsel.
Nach wochenlanger Recherche wurde sie tatsächlich fündig.
Doch was sie entdeckte, sah anders aus, als sie es erwartet hätte: Kein Programm aus vielen Einzelpräparaten, keine exotische Kräutermischung, kein teurer Detox-Saft, sondern ein einzigartiger Komplex in Kapselform mit einer Morgen- und einer Abendformel.
Diese kleinen Kapseln enthielten alles, worauf es ankam – und übertrafen Danielas Erwartungen: hochwertige, sinnvoll kombinierte Wirkstoffe, unter optimalen Bedingungen verarbeitet und perfekt aufeinander abgestimmt – ein intelligentes System zur natürlichen Cholesterinregulation.
Alle wichtigen Stoffe waren enthalten:
- Cholin, zur Unterstützung des Fettstoffwechsels und Entlastung der Leber beim Abbau von Cholesterin
- Extrakte aus Artischocke und Mariendistel, die die Gallentätigkeit anregen und die Leberzellen schützen
- EPA & DHA, die stillen Entzündungen entgegenwirken, Triglyceride senken und das Herz-Kreislauf-System entlasten
- Zink, Vitamin C und B12, die oxidativen Stress reduzieren, den Energiestoffwechsel aktivieren und den Körper in Balance bringen
All das steckte in zwei kleinen Kapseln morgens und abends. Daniela probierte es aus.
Sie spürte weder einen unangenehmen Nachgeschmack, noch bekam sie Magenprobleme davon. Doch sie spürte schon in der ersten Woche etwas anderes: Sie fühlte sich besser! Schon nach einigen Tagen war sie morgens klarer im Kopf, spürte mehr Energie und war deutlich weniger gereizt. Sie bewegte sich weiterhin regelmäßig und merkte plötzlich, wie ihr Körper wieder mitarbeitete.
Und tatsächlich: Bei allen folgenden Blutkontrollen rutschten ihre Cholesterinwerte immer weiter runter, zurück in den den Normbereich – und das ganz ohne Medikamente!
"Ich war erleichtert und gleichzeitig stolz", erzählte sie mir. "Weil ich gemerkt habe, dass ich meinem Körper wirklich helfen kann – wenn ich ihm nur die richtige Unterstützung biete."
Ich war nun gespannt wie ein Flitzebogen. "Wie heißt das Produkt?", fragte ich ungeduldig.
Daniela schmunzelte, griff in ihre Tasche und stellte zwei kleine Dosen auf den Tisch:

Der Cholesterin-Komplex von VitaMoment.
Sie erklärte mir, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Daniela. "Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe."
Ich konnte kaum glauben, wie viel ich in einem einzigen Gespräch gelernt hatte – mehr als in all den Monaten zuvor in Arztpraxen oder bei Recherchen im Netz.
Natürlich wollte ich den Cholesterin-Komplex auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder mit Unverträglichkeiten zu kämpfen hätte?
Daniela beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt auch eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und bekommst dein Geld zurück – ohne Diskussion."
Sie schwärmte regelrecht vom hervorragenden Kundenservice: Immer erreichbar, gut geschult und wirklich an Lösungen interessiert.
Danielas Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht.
Ich bestellte das Vorteilspaket und sicherte mir so gleich 30 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich der Cholesterin-Komplex somit gerade einmal 1,17 € pro Tag.
Zwei Tage später kam das Paket bei mir an. Ich nahm meine erste Dosis: zwei Kapseln, ein Schluck Wasser. So einfach. Das machte ich für die nächsten Tage jeweils mit der Morgen- und der Abendformel. Und dann wartete ich ab …
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach sechs Tagen spürte ich eine erste, spürbare Veränderung: Ich war tagsüber wacher, klarer im Kopf und hatte mehr Energie. Natürlich war es kein Wunder über Nacht, aber die Veränderungen waren für mich ein deutliches Zeichen: Da passiert etwas.
Also nahm ich die Kapseln weiter. Ich spürte keinerlei Nebenwirkungen und der Aufwand war wirklich minimal. An meinem Lebensstil änderte ich nichts. Ich ernährte mich weiterhin gesund, aber genussvoll und sorgte für genug Bewegung im Alltag. Mit fiel nach einigen Wochen auf, dass ich mich nach dem Walking im Park schneller erholte und manchmal sogar noch Lust auf einen Endspurt hatte.
Und dann kam der nächste Blutcheck. Vor dem Auswertungstermin waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt. Zwar fühlte ich mich besser und leichter. Doch zeigte sich das auch an meinen Cholesterinwerten? Waren sie wirklich gesunken?
Meine Ärztin warf einen Blick auf den Zettel und ihre Stimme klang überrascht: "Ihre Werte haben sich deutlich verbessert."
Mitten im Behandlungszimmer stieß ich einen leisen Jubelschrei aus. Dieser Moment war mein Triumph. Ich hatte mir selbst bewiesen, dass ich meine Gesundheit selbst in der Hand habe und mir in dieser Sache mit dem Cholesterin auch ohne starke Medikamente helfen kann.
Und es blieb nicht bei diesem einen Termin. Auch bei den folgenden Kontrollen blieben meine Werte stabil. Natürlich! Ich hatte ja auch eine perfekte Routine mit dem Cholesterin-Komplex entwickelt und so ein ganz neues Lebensgefühl bekommen. Ganz ohne Angst vor schlimmen Folgeerkrankungen.
Meine Ärztin sagte altklug: "Sehen Sie, was ein gesunder Lebensstil ausrichten kann? Weiter so!" Ich zwinkerte ihr beim Abschied nur zu.

Herzens-Empfehlung für alle, die ihre Cholesterinwerte natürlich in den Griff bekommen wollen
Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich eine Lösung gefunden habe – eine, die meinem Körper hilft, ohne Medikamente mit belastenden Nebenwirkungen auszukommen, und mir ermöglicht hat, meine Cholesterinwerte ganzheitlich und nachhaltig zu stabilisieren.
Ob der Cholesterin-Komplex von VitaMoment für jeden funktioniert? Das kann ich natürlich nicht garantieren. Aber ich weiß, wie sehr er mein Leben verändert hat: Ich fühle mich wieder in Kontrolle, habe meine Gesundheit selbst in der Hand und muss keine schlimmeren Folgekrankheiten befürchten, die erhöhtes Cholesterin mit sich bringt.
Ich nehme die Kapseln nun seit über einem Jahr und hätte nie gedacht, dass ich noch einmal dieses Gefühl von innerer Balance und Gelassenheit erleben würde. Denn man kann fühlen, wenn der Stoffwechsel wieder rund läuft: Das Gewicht lässt sich spielend halten, meine Haut strahlt von innen heraus und ich habe wieder Energie für den ganzen Tag!
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es so eine fundierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit gibt, dem eigenen Körper von innen heraus bei der Selbstregulation zu helfen. Deshalb bin ich umso dankbarer, meine Geschichte hier teilen zu dürfen.
Wenn du den Cholesterin-Komplex selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Mareike

Mareike Kleist ist 52 Jahre alt, lebt bei Erfurt und arbeitet als freie Redakteurin. Nach der Diagnose von erhöhtem Cholesterin wuchs ihre Sorge vor Folgeerkrankungen und dem Gefühl, Medikamenten ausgeliefert zu sein und sie begab sich auf die Suche nach einer Lösung, die wirklich hilft – und ihr das Vertrauen in ihren Körper zurückgibt. Statt nur Symptome zu kontrollieren, entdeckte sie rein zufällig einen natürlichen Ansatz, mit dem sie zurück zu Gesundheit und zu neuer Lebensfreude fand.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es genau die gleiche, die auch Mareike geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
Der Cholesterin-Komplex hilft genau hier:
- Er entlastet die Leber, damit sie Cholesterin wieder effizient verstoffwechseln kann.
- Er fördert den Fettstoffwechsel durch gezielte Mikronährstoffe wie Cholin und Zink.
- Und er unterstützt das Gleichgewicht im Körper durch entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren sowie antioxidative Vitamine.
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