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Ich dachte, ich bin schuld, dass ich nicht mehr abnehme – bis ich DAS Hormon entdeckte, das alles blockierte.

In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Sabine (52 J.) ehrlich und offen über ihre jahrelangen Herausforderungen mit dem Abnehmen: Ständige Gewichtsstagnation, ein wachsender Bauch trotz Diäten und Bewegung – und das frustrierende Gefühl, dass der eigene Körper nicht mehr mitmacht. Sie erzählt, wie zermürbend es war, alles zu versuchen und trotzdem keinen Fortschritt zu sehen – und wie sie schließlich herausfand, dass ein bislang übersehener Mechanismus in ihrem Körper die eigentliche Ursache war. Heute weiß sie: Nur wer diesen Schalter im Körper versteht, kann nachhaltig abnehmen – ganz ohne Hungern, ohne Jojo-Effekt und ohne Schuldgefühle.

Geschrieben von Sabine Neumann, aktualisiert am 24. September 2025
Redakteurin Gesundheit
Ich dachte, ich bin schuld, dass ich nicht mehr abnehme – bis ich DAS Hormon entdeckte, das alles blockierte.

Hallo, mein Name ist Sabine, ich bin 52 Jahre alt – und was ich dir jetzt erzähle, klingt vielleicht merkwürdig… Aber es hat mein ganzes Leben verändert.

Ich war nie jemand, der sich einfach hängen ließ. Ich habe auf meine Ernährung geachtet, bin regelmäßig spazieren gegangen, habe mich bewegt, auf Zucker verzichtet. Gleichzeitig hatte ich Familie, Job und die ständige Doppelbelastung im Alltag – mein Leben war voll. Doch dann geschah etwas, das mich fast verzweifeln ließ: Mein Gewicht blieb stehen. Ganz egal, was ich tat. Ob Diät, Kalorienzählen oder noch mehr Bewegung – nichts half. Der Bauch blieb. Die Waage bewegte sich nicht. Und was ich dann herausfand, hat mich selbst sprachlos gemacht – denn die Ursache lag nicht in meinen Mahlzeiten.

Genau deswegen habe ich meine ganze Geschichte hier für dich aufgeschrieben – damit auch du erkennst, was wirklich hinter diesem Abnehm-Stillstand steckt… und welche Lösung ich gefunden habe, die vielleicht auch dein Leben verändern kann.

Dieser Bauch, die Waage – und die ständige Unsicherheit

Zuerst dachte ich, es sei nur eine Phase. Dann vermutete ich, es läge an meiner Ernährung. Doch es wurde schlimmer.

Mein Bauchumfang blieb, mein Gewicht veränderte sich nicht – egal, wie diszipliniert ich war. Mal nahm ich ein Kilo ab, dann wieder zu. Mal fühlte ich mich leichter, dann wieder schwerer. Es war ein ständiges Auf und Ab, ohne jede Erklärung.

Manchmal spannte mein Magenbereich, manchmal fühlte ich mich einfach nur aufgedunsen. Und manchmal war es, als würde mein Körper innerlich auf Alarmmodus schalten – völlig grundlos.

Ich fing an, immer mehr Lebensmittel zu streichen, weil ich hoffte, es würde endlich helfen. Ich mied Treffen mit Freundinnen beim Essen, weil ich das Gefühl hatte, ständig alles erklären oder mich rechtfertigen zu müssen. Dieses ständige Verzichten und Verstecken machte mich innerlich immer leerer.

Ich war müde, frustriert, hatte kaum noch Selbstwert. Jeder Blick auf die Waage wurde zum Kraftakt. Mein Körper – eigentlich mein Verbündeter – war mein ständiger Feind geworden.

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Der Gang zur Ernährungsberaterin: „Hier, machen Sie einfach weiter mit Kalorienzählen.“

Natürlich suchte ich irgendwann Hilfe – irgendwann musste es ja sein. Ich konnte diesen Stillstand nicht länger ertragen.

Die Ernährungsberaterin hörte mir zu, nickte und sagte dann: „Das ist normal ab einem gewissen Alter. Mehr Disziplin, mehr Sport, noch strenger Kalorien zählen. Dann sollte es besser werden.“

Und tatsächlich: In den ersten Tagen hatte ich das Gefühl, mein Körper reagiert ein wenig. Die Waage bewegte sich minimal, mein Bauch fühlte sich etwas leichter an. Ich dachte: „Endlich – es geht aufwärts.“

Doch dann kam die Rückkehr. Kaum gönnte ich mir eine kleine Ausnahme – oder fühlte mich zu erschöpft für das nächste Workout – kam alles zurück.

Und oft schlimmer als vorher. Es war, als würde mein Körper mir sofort signalisieren: „Ohne diesen ständigen Verzicht geht hier gar nichts mehr.“

Also machte ich weiter. Tag für Tag, Woche für Woche. Was als kurze „Phase der Disziplin“ gedacht war, zog sich hin. Wochen wurden zu Monaten.

Ich zählte, verzichtete, strengte mich an – aber innerlich wuchs das mulmige Gefühl: „Ist das wirklich die Lösung? Oder nur ein Pflaster auf ein viel tiefer sitzendes Problem?“

Die Nebenwirkungen kamen schleichend – aber sie kamen

Was ich nicht wusste: Dauerhafte Diäten, ständiges Kalorienzählen und immer mehr Training können den Körper nicht nur belasten – sondern regelrecht in einen Alarmzustand treiben. Mein Stoffwechsel wurde immer langsamer, mein Darm immer empfindlicher. Ich reagierte plötzlich auf Lebensmittel, die ich früher problemlos vertragen hatte. Teilweise sah es so aus, als würde sich mein ganzer Zustand sogar verschlechtern.

Ich schaute genauer auf die Ratschläge, die ich überall bekam – und erschrak: „Kein Fett mehr essen.“ „Nur noch Low Carb.“ „Noch mehr Sport.“

Die Folge? 👉 Dauerhunger 👉 Heißhungerattacken 👉 ständige Müdigkeit 👉 und trotzdem: kein Gewichtsverlust!

Ich fühlte mich wie in einer Sackgasse. Freiverkäufliche Diätprodukte halfen nicht. Das Absetzen von strengen Ernährungsplänen ging nicht. Aber die Nebenwirkungen belasteten mich immer mehr.

Was blieb, war: Verzweiflung.

Ich probierte alles – und wurde nur ärmer, erschöpfter, frustrierter

Verzweifelt begann ich zu googeln – und versuchte wirklich alles: Ich stellte meine Ernährung immer wieder um, strich Kohlenhydrate, reduzierte Fette, probierte Intervallfasten, „No-Carb“-Pläne, schweißtreibende Workouts. Ich bestellte Shakes, Fatburner-Kapseln, Tees aus dem Internet, die in Foren und Blogs als „Geheimtipp zum Abnehmen“ gehandelt wurden.

Ich gab Unsummen aus – für Pulver, Diät-Produkte, Supplements. Und das Schlimmste? Nichts half wirklich.

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Statt Besserung kam immer mehr Frust. Mein Alltag wurde grauer. Ich ging nicht mehr gerne aus dem Haus. Ich hatte das Gefühl, mein Körper kontrolliert mein Leben. Ich war gereizt, nervlich am Limit, ausgelaugt.

Und ich fragte mich: „Wie lange soll ich das noch durchhalten?“

Der Wendepunkt: Ein Gespräch in der Umkleide

Dann kam dieser eine Moment. Ich war in der Umkleide im Fitnessstudio, schob genervt meinen Bauch unterm Tshirt zurecht, als eine Frau aus dem gleichen Kurs leise sagte: „Du kämpfst auch mit deinem Gewicht, oder?“

Ich nickte nur. Und dann sagte sie etwas, das mir den Boden unter den Füßen wegzog:

„Weißt du,“ sagte Andrea, „ich habe das Gleiche durchgemacht. Ich habe wirklich so vieles versuchtDiäten, Sport, Kalorienzählen. Aber mein Körper hat einfach nicht reagiert.“

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Sie erzählte mir, wie es bei ihr anfing: Erst Stillstand auf der Waage, dann Bauchfett, dann diese ständige Müdigkeit. Der ewige Wechsel zwischen Hoffnung und Frust.

„Ich war bei zig Ernährungsberatern,“ sagte sie, „habe Diätpläne bekommen, Apps ausprobiert, Fastenkuren gemacht. Und trotzdem: Die Kilos blieben.“

„Aber das eigentliche Problem,“ sagte sie dann, „war gar nicht mein Essen.“

Ich schaute sie verwirrt an. Wie bitte?

„Es war mein DARM. Und niemand hat mir das gesagt.“

Sie erklärte mir, wie sie irgendwann auf einen Artikel1 gestoßen war, der die Verbindung zwischen Darm, Cortisol und Abnehmen beschrieb.

Wenn der Darm aus dem Gleichgewicht gerät, wenn die Schleimhaut entzündet ist, wenn das Mikrobiom gestört ist…

… dann steigt der Cortisolspiegel, der Körper geht in den Alarmmodus – und blockiert jede Fettverbrennung.

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Das war ihr persönlicher Aha-Moment: „Ich dachte immer, ich müsste nur meine Kalorien reduzieren. Aber in Wahrheit musste ich meinen Darm beruhigen, um mein Cortisol in Balance zu bringen.“

Die mühsame Suche nach der echten Lösung

Andrea erzählte mir, wie sie nach der Erkenntnis, dass ihr Darm die eigentliche Schwachstelle war, regelrecht besessen begann zu recherchieren.

„Ich saß abends stundenlang am Laptop,“ sagte sie, „und habe mich durch Artikel, Erfahrungsberichte, wissenschaftliche Studien, YouTube-Videos gewühlt.“ Sie wollte endlich herausfinden, was man tun kann, um den Darm nachhaltig zu regulieren – und dadurch ihr Cortisol zu beruhigen.

Doch sie stieß schnell an ihre Grenzen. „Da draußen gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende Angebote: Darmreinigung, Detox-Tees, Pulver, Superfoods, probiotische Drinks, Kapseln aus der Apotheke, Reformhausprodukte… Ich wusste gar nicht mehr, was wirklich sinnvoll ist.“

Sie probierte vieles – auch Produkte mit reinen Probiotika, also lebenden Bakterienkulturen, die die Darmflora stärken sollten. „Die ersten Tage fühlte ich mich manchmal sogar besser“, erzählte sie. „Aber langfristig hat es nichts verändert.“

„Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich im Kreis – und mit jedem Versuch entferne ich mich mehr von der Lösung.“

„Ich wollte kein Zufallsprodukt mehr – ich wollte etwas, das systematisch aufgebaut ist, Schritt für Schritt, auf wissenschaftlicher Basis.“

Und dann – fast schon entmutigt – stieß sie zufällig auf ein spezielles Produkt in einem Testvergleich. „Was mich sofort angesprochen hat,“ erzählte Andrea, „war, dass es keine einzelne Wunderpille war, sondern ein ganzheitliches 3-Phasen-Programm.“

Diese Darmkur unterscheidet sich klar von allem, was sie bisher gesehen hatte:

Phase 1 beruhigt den gereizten Darm, reduziert Entzündungen und entlastet die Verdauung.

Phase 2 repariert gezielt die Darmschleimhaut – die essenzielle Schutzschicht, die den Magen-Darm-Trakt abschirmt und regeneriert.

Phase 3 kombiniert schließlich ausgewählte Probiotika mit ebenso wichtigen Präbiotika – also den „Nährstoffen“, von denen die guten Darmbakterien leben und die dafür sorgen, dass sich das Mikrobiom nachhaltig stabilisiert.

Darmkurphasen_Infographik

Diese Kombination war neu für mich, sagte sie, „denn viele Produkte enthalten nur Probiotika – aber ohne Präbiotika können sich diese Bakterien gar nicht dauerhaft ansiedeln. Dann bringt das Ganze nichts.“

„Es war das erste Mal,“ sagte Andrea, „dass ich ein Produkt gefunden habe, das die ganze Reise des Darms berücksichtigt – nicht nur ein Pflaster, nicht nur ein kurzfristiger Schub, sondern ein kompletter Sanierungsplan.“

Für sie war das der Wendepunkt. Sie fühlte sich endlich an die Hand genommen, hatte eine klare Anleitung – und das Vertrauen, dass hier nicht nur Symptome, sondern die Ursachen adressiert werden.

Als sie mir das erzählte, spürte ich: Das ist mehr als nur ein Tipp – das ist eine echte Chance. Ich wusste: Ich musste das auch ausprobieren.

Eine 3-Phasen-Kur, die genau dort ansetzt, wo Diäten versagen

Für mich war das ein Moment, in dem ich das erste Mal seit Monaten wieder Hoffnung spürte. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte – aber irgendetwas in mir sagte: „Das ist es. Das ist der Ansatz, den ich gesucht habe.

Ich verstand: Nicht meine Disziplin war das eigentliche Problem – sondern mein gestörter Darm, der mein Cortisol aus dem Gleichgewicht gebracht hatte und so jede Fettverbrennung blockierte.

Andrea gab mir den Namen: „VitaMoment Darmkur – das hat für mich wirklich alles verändert.“

Ich recherchierte sofort. Eine 3-Phasen-Kur, die:

✅ den Darm beruhigt

✅ die Schleimhaut stärkt

✅ das Mikrobiom wieder aufbaut – und damit den Cortisolspiegel reguliert

Ich war skeptisch, aber auch neugierig. Und ich hatte nichts mehr zu verlieren.

Probio-Komplex_Darmkur

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

GBA, TÜV und Trustedshops Siegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich die 3-Phasen-Darmkur von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Andrea beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 21 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich die 3-Phasen-Darmkur somit gerade einmal 1,66 € pro Tag.

VitaMoment 3-Phasen-Darmkur

Ich bestellte die 3-Phasen-Darmkur. Als die Kur ankam, war ich überrascht. In dem Paket waren nämlich spannende Extras enthalten!

Die Umsetzung ist kinderleicht: 

  • morgens nimmt man 2 Kapseln Milchsäurebakterien aus dem Probio-Komplex zu sich
  • anschließend trinkt man den "Darm-Wellness-Drink"

Der Darm-Wellness-Drink enthält Ballaststoffe (Präbiotika), die wie Gold für unseren Darm sind und wohltuend wirken. Die Kombination der Pro- und Präbiotika sorgt dafür, dass unser Darm wieder gesund genährt wird. 

Und das Gute dabei ist: Man darf trotzdem essen!

In der Kur geht es nicht um den Verzicht von Nahrung. Für viele würde das ja nur ein weiterer Stressfaktor sein.

Neben den Produkten erhält man ein Coaching Buch für die Darmkur und einen persönlichen Zugang für ein Online-Portal mit vielen Wissensvideos und Rezepten! Damit hatte ich nicht gerechnet. 

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Die Veränderung: Schritt für Schritt zurück ins Leben

Was soll ich sagen? Nachdem ich mit der 3-Phasen-Darmkur begonnen habe, sind innerhalb kürzester Zeit so positive Veränderungen aufgetreten wie lange nicht mehr!

In den ersten Tagen war ich noch skeptisch. Aber ich blieb dran. Ich spürte, dass mein Körper Zeit braucht – schließlich war er schon lange im Ungleichgewicht.

Nach einer Woche hatte ich mehr Energie. Ich fühlte mich stabiler, innerlich ruhiger.

Ich merkte, dass sich mein ganzer Körper langsam veränderte – nicht sprunghaft, aber spürbar. Mein Bauchumfang wurde kleiner, meine Verdauung lief besser, meine Stimmung hellte sich auf. Ich erwischte mich dabei, wie ich plötzlich wieder leichter in meine Kleidung passte – ohne das alte Gefühl der Scham.

Ich nahm morgens meine Portion aus der Darmkur – und dachte: „Heute tue ich meinem Körper von innen etwas Gutes.“

Nach einigen Wochen konnte ich es kaum glauben:

✅ Mein Bauch wurde sichtbar flacher ✅ Ich schlief besser ✅ Ich hatte wieder Energie ✅ Ich bekam Komplimente

Das war kein Zufall. Sondern ein echter Neuanfang.

Ich wollte nicht nur ein paar Kilos loswerden – sondern meinen Körper von innen regenerieren.

In Gesprächen mit meiner Kollegin hatte ich verstanden: Es bringt nichts, Symptome zu unterdrücken, wenn die Ursache im Darm liegt – und damit im Cortisol-System.

Also begann ich, mehr zu verändern. Nicht alles auf einmal – aber Schritt für Schritt.

Ich lernte, besser mit Stress umzugehen. Früher hatte ich das nie ernst genommen. Aber ich las, dass chronischer Stress die Darmflora schädigt und die Schleimhäute schwächt – und damit das Cortisol noch weiter nach oben treibt.

Ich fing klein an:

👉 Jeden Morgen ein paar Minuten bewusst atmen. 👉 Am Abend das Handy aus – stattdessen Musik oder einfach mal Stille. 👉 Auch mal Nein sagen, wenn mir etwas zu viel wurde. 👉 Mehr Bewegung – nicht für die Figur, sondern für meinen Darm.

Ich begann mit Spaziergängen – nichts Wildes, nur 20–30 Minuten am Tag. Es ging mir nicht ums Kalorienverbrennen. Sondern darum, meine Verdauung in Schwung zu bringen und Entzündungen zu reduzieren.

Ich fühlte mich lebendiger, lockerer, hatte mehr Energie – und plötzlich wieder Lust auf Bewegung.

Ich schenkte meinem Schlaf mehr Aufmerksamkeit. (Früher lag ich oft wach – mit kreisenden Gedanken und Druckgefühlen im Bauch.)

Jetzt achtete ich bewusst darauf: ✅ Keine späten Mahlzeiten mehr ✅ Fester Rhythmus ✅ Kein Bildschirmlicht vorm Einschlafen

Ich hatte unterschätzt, wie viel der Alltag mit einem macht. Aber ich spürte: Wenn ich runterfahre, fährt auch mein Körper runter. Ich lernte: Nur ein ausgeruhter Körper kann sich regenerieren.

Und genau das brauchte mein Darm – und damit mein ganzer Organismus.

Was sich nach ein paar Wochen veränderte

Nach einigen Wochen mit der VitaMoment Darmkur – kombiniert mit neuen Gewohnheiten – kam keine große Wunderheilung über Nacht, sondern viele kleine Veränderungen, die sich wie ein neues Leben anfühlten:

Ich hatte wieder Vertrauen in meinen Körper. Ich konnte mich im Spiegel anschauen, ohne sofort auf meinen Bauch zu starren. Das ständige Unwohlsein war fast verschwunden. Ich fühlte mich stabiler, klarer, entspannter. Und vor allem: Ich war wieder ich selbst.

Darm_abnehmen_lebensfreude

Meine Ärztin war überrascht, wie sehr sich mein Gewicht und mein Energielevel verbessert hatten. Sie sagte: „Das sieht ja richtig gut aus – was auch immer Sie machen, machen Sie weiter damit.“

Und ganz nebenbei passierte etwas Unerwartetes: Ich verlor endlich die Kilos am Bauch, die mich jahrelang festgehalten hatten – und das ganz ohne Hungern oder ständiges Kalorienzählen. Eine wunderbare Überraschung, vor allem, weil die Waage in meinem Alter sonst nur eine Richtung kannte.

Seitdem mache ich die Darmkur mindestens 2× im Jahr. Auf jeden Fall immer nach Neujahr – sozusagen als Detox und in Vorbereitung auf meine „Sommerfigur“. Deswegen sichere ich mir immer das Vorteilspaket zum Sparpreis.

Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst… Wenn du das Gefühl kennst, dass dein Körper dich ausbremst… Wenn du nicht mehr nur Symptome dämpfen, sondern endlich die Ursache anpacken willst…

Dann sag ich dir von Herzen:

👉 Gib deinem Körper die Chance, sich von innen zu regenerieren.

Die VitaMoment Darmkur war mein Wendepunkt – vielleicht wird sie auch deiner.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser. Ich bin der beste Beweis dafür.

Wer die VitaMoment 3-Phasen-Darmkur selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Sabine Neumann

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Häufige Fragen von Leser:innen

Du nimmst morgens 2 Milchsäurekapseln aus dem Probio-Komplex auf leeren Magen ein. Anschließend gibst du einen Messlöffel Darm-Wellness-Drink-Pulver in großes Wasserglas und rührst das Ganze mit einer Gabel gut durch. Noch einfacher geht es mit einem Shaker.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach drei Wochen deutlich gebessert.
Viele Menschen nehmen im Laufe ihres Lebens schleichend immer weiter zu – und obwohl sie diszipliniert essen, stagniert das Gewicht oder das Abnehmen bleibt ganz aus.

Die Darmkur setzt genau an der Ursache an, die viele Menschen übersehen: Ein gestörtes Darmmilieu bringt den Cortisolspiegel aus dem Gleichgewicht – und das blockiert deine Fettverbrennung. 
Während Diäten nur an der Oberfläche kratzen, geht die 3-Phasen-Kur tiefer:
- Sie beruhigt den Darm und senkt so den inneren Stresspegel.
- Sie regeneriert die Darmschleimhaut, die eng mit dem Hormonsystem verbunden ist.
- Sie baut das Mikrobiom nachhaltig auf – und sorgt dafür, dass dein Körper wieder in den natürlichen Abbau-Modus schalten kann.

Das Ergebnis: Dein Cortisol kommt zur Ruhe, die Verdauung stabilisiert sich – und dein Körper kann endlich wieder das tun, was er eigentlich will: Fett loslassen statt speichern.
Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Sobald das Produkt bei dir Zuhause ist, kannst du mit der Darmkur beginnen. Du solltest aber darauf achten, dass du während der Kur keine Antibiotika zu dir nimmst, da diese die Darmflora angreifen und einige Effekte so ausbleiben könnten.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Die 3-Phasen-Darmkur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die 3-Phasen-Darmkur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

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    Frontiers in Endocrinology (2021): Gut microbiota and cortisol regulation