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Ich dachte, es sei nur Luft im Bauch – bis ich die wahre Ursache meiner Blähungen herausfand

In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Sandra (56 J.) ehrlich und offen über ihre jahrelangen Probleme mit einem ständig aufgeblähten Bauch: hartnäckige Blähungen, drückendes Völlegefühl, lautes Rumoren und die ständige Unsicherheit, welche Mahlzeit wieder zum Albtraum wird. Sie schildert, wie schwer es war, den wahren Grund hinter diesen Beschwerden zu verstehen – und wie sie schließlich eine Lösung fand, mit der sie ihre Blähungen in wenigen Wochen deutlich reduzieren konnte – ganz ohne sich dauerhaft auf Medikamente verlassen zu müssen.

Geschrieben von Sandra Bernin-Meier, aktualisiert am 09. September 2025
Redakteurin Darmgesundheit
Ich dachte, es sei nur Luft im Bauch – bis ich die wahre Ursache meiner Blähungen herausfand

Hallo, mein Name ist Sandra, ich bin 56 Jahre alt – und was ich dir jetzt erzähle, klingt vielleicht merkwürdig… Aber es hat mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich war nie jemand, der ständig krank war. Ich habe gearbeitet, mich um meine Familie gekümmert und versucht, den Alltag so gut es ging zu meistern. Doch vor etwa drei Jahren begann etwas, das sich erst schleichend – und dann mit voller Wucht – in mein Leben gedrängt hat: ein ständig aufgeblähter Bauch. Druckgefühle nach jeder Mahlzeit. Peinliches Rumoren, als würde mein Inneres lautstark protestieren. Dazu diese ständigen Blähungen – mal harmlos, mal so stark, dass mir der Bauch wie ein Ballon vorkam. Von Woche zu Woche wurde es schlimmer.

Das ständige Rumoren, der Druck – und diese lähmende Angst vorm Essen

Am Anfang dachte ich, es sei nur ein bisschen Stress. Dann hielt ich es für eine Unverträglichkeit. Vielleicht zu viel Kaffee. Vielleicht zu hastig gegessen.

Doch dann kamen die Blähungen. Das Völlegefühl. Dieses ständige Aufgeblähtsein, als würde sich mein Bauch nach jeder Mahlzeit wie ein Ballon aufpumpen – und nicht mehr entweichen. Kein richtiges „Verdauen“, nur gährendes Chaos.

Und irgendwann … die Schmerzen. Nicht stechend, nicht dumpf – sondern ein brennendes Druckgefühl, als ob mein ganzer Bauchraum innerlich unter Spannung stand.

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Ich begann, Mahlzeiten auszulassen. Aus Angst. Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal passieren würde – dass ich Angst vor ganz normalem Essen habe. Aber genau das geschah. Jeder Bissen wurde zum Risiko.

Ich war erschöpft, dünnhäutig, ständig müde. Mein Bauch spannte sich, obwohl ich kaum noch etwas aß. Ich fühlte mich aufgebläht und leer zugleich. Mein Bauch war zu meinem größten Feind geworden.

Der Gang zum Arzt: „Hier, nehmen Sie das einfach regelmäßig.“

Natürlich bin ich irgendwann zum Arzt gegangen – ich konnte dieses permanente Aufgeblähtsein einfach nicht länger ignorieren. Die Blähungen, der Druck, das laute Rumoren im Bauch – es musste doch eine klare Erklärung geben.

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Mein Hausarzt hörte sich alles an: das Völlegefühl, die Schmerzen, meine Angst vorm Essen. Er stellte viele Fragen zu meinen Ernährungsgewohnheiten, notierte akribisch meine Symptome und tastete meinen Bauch gründlich ab. Dann folgte eine kurze Ultraschalluntersuchung – „sieht unauffällig aus“, meinte er.

„Das sind klassische funktionelle Blähungen“, erklärte er schließlich. „Probieren Sie mal, blähende Lebensmittel wie Kohl, Hülsenfrüchte oder kohlensäurehaltige Getränke zu meiden. Zusätzlich können Sie ein entblähendes Mittel wie Simeticon nehmen – das hilft, die Gasblasen im Bauch zu reduzieren. Und achten Sie darauf, langsam zu essen und Stress zu vermeiden.“

Ich war erleichtert. Zumindest vorübergehend. Ich hatte etwas Konkretes, ein Rezept, einen Plan. Ich nahm die Tabletten, hielt mich an die Anweisungen. Und tatsächlich: In den ersten Tagen schien sich etwas zu verbessern.

Weniger Druck. Etwas mehr Ruhe im Bauch. Ich dachte: „Vielleicht wird’s jetzt wirklich besser.“

Ich probierte alles – und wurde nur ärmer, erschöpfter, frustrierter

Mit Simeticon konnte ich meine Blähungen zwar kurzfristig etwas lindern – aber jedes Mal, wenn ich die Tabletten wegließ, war mein Bauch sofort wieder wie ein Ballon aufgebläht. Mit jeder Tablette wuchs in mir das leise Gefühl: „Ist das wirklich die Lösung? Oder nur ein Symptom-Stopper – während mein Bauch innerlich weiter rebelliert?“ Mir wurde klar: Das kann doch keine Lösung sein – so eine ständige Abhängigkeit von Tabletten.

Also begann ich verzweifelt zu googeln – und versuchte wirklich alles.

Ich stellte meine Ernährung komplett um, strich Kaffee, Zucker, Brot. Ich trank teure Basentees, nahm Kümmel- und Fenchelpräparate, schluckte Kapseln mit angeblichen „Wundermitteln“, die mir in Foren und Blogs als Geheimtipp angepriesen wurden.

Ich gab Unsummen aus – für Pulver, Tropfen, Tees, Diätprodukte. Und das Schlimmste? Nichts half wirklich.

Mein Alltag verlor an Farbe. Alles wurde grauer. Ich sagte Treffen ab, mied spontane Einladungen – aus Angst, mit ständigem Blähbauch irgendwo festzusitzen, peinliche Geräusche von mir zu geben oder keine Toilette in Reichweite zu haben. Der Gedanke allein machte mich panisch.

Ich war reizbar, nervlich dünn wie Papier, ständig erschöpft. Mein Kopf sagte: „Reiß dich zusammen“, aber mein Bauch rebellierte weiter.

Und immer öfter fragte ich mich: „Wie lange soll ich das eigentlich noch aushalten?“

Der Wendepunkt: Ein Gespräch in der Kaffeeküche

Dann kam dieser eine Moment. Ich war bei der Arbeit, völlig fertig, als mich meine Kollegin Julia ansah und sagte: „Du siehst aus, als hättest du wieder Bauchprobleme …“

Ich nickte nur. Und dann sagte sie etwas, das mir den Boden unter den Füßen wegzog:

„Weißt du,“ sagte Julia leise und schaute mich eindringlich an, „ich hatte das auch. Jahrelang Blähungen. Ich hab wirklich alles versucht.“

Sie erzählte mir, wie es bei ihr angefangen hatte: mit kleinen Blähungen, die sie anfangs ignorierte – ein bisschen Druck hier, ein Zwicken da. Dann kamen die Tage, an denen sie kaum noch wusste, was sie essen sollte. Egal ob Brot, Obst oder Salat – irgendetwas blähte immer.

„Ich war bei zig Ärzten“, sagte sie. „Habe Mittel gegen Blähungen bekommen, krampflösende Tropfen, Probiotika. Ich hab alles probiert: glutenfrei, laktosefrei, FODMAP-Diät, basische Ernährung – du glaubst gar nicht, wie viel Geld ich ausgegeben habe. Pulver, Tees, Kapseln, Shakes. Und trotzdem: Die Beschwerden kamen immer wieder.“

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Julia schilderte, wie ihre Lebensqualität immer kleiner wurde. Wie sie Einladungen absagte, aus Angst mit ständigem Blähbauch am Tisch zu sitzen. Wie sie abends oft mit Wärmflasche auf dem Sofa lag, weil ihr Bauch so gespannt und empfindlich war.

„Aber das eigentliche Problem,“ sagte sie und hob warnend den Finger, „war gar nicht allein meine Ernährung. Und auch nicht nur der Stress.“

Ich schaute sie verwirrt an. Wie bitte?

„Es war mein DARM. Und niemand hat mir das gesagt. Mein Darm ist völlig aus dem Gleichgewicht.

Sie erzählte mir, wie sie eines Tages auf einen Artikel1 gestoßen war, der über das Mikrobiom sprach – diese Billionen Bakterien, die in unserem Darm leben. Und wie sie plötzlich verstand:

Wenn die Balance dieser Bakterien kippt, wenn die „guten“ Bakterien verschwinden, wenn die Schleimhaut im Darm gereizt oder sogar entzündet ist …

… dann spielt plötzlich gar nichts mehr richtig.

Der Bauch bläht sich auf, das Essen liegt schwer, Gase stauen sich an – und der ganze Körper gerät aus dem Takt.

Das war ihr persönlicher Aha-Moment, den sie mir mit leuchtenden Augen schilderte:

Blähungen sind nicht einfach „zu viel Luft“ – es ist ein Hilfeschrei aus dem Inneren. Medikamente deckeln nur die Symptome. Aber das Ungleichgewicht im Darm – das bleibt. Und genau da muss man ansetzen.

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Die mühsame Suche nach der echten Lösung

Julia erzählte mir, wie sie nach der Erkenntnis, dass ihre Blähungen nicht einfach nur „Luft im Bauch“ waren, sondern tief im Darm ihren Ursprung hatten, regelrecht besessen begann zu recherchieren.

„Ich saß abends stundenlang am Laptop,“ sagte sie, „und habe mich durch Artikel, Erfahrungsberichte, wissenschaftliche Studien, YouTube-Videos gewühlt.“ Sie wollte endlich herausfinden, wie man die Gasbildung im Bauch dauerhaft in den Griff bekommen kann – nicht nur mit kurzfristigen Hilfsmitteln.

Doch sie stieß schnell an ihre Grenzen. „Da draußen gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende Angebote.Darmreinigung, Detox-Tees, Einläufe, Pulver, Superfoods, probiotische Drinks, Kapseln aus der Apotheke, Reformhausprodukte … Ich wusste gar nicht mehr, was wirklich sinnvoll ist.“

Sie probierte vieles – auch Produkte mit reinen Probiotika, also lebenden Bakterienkulturen, die angeblich die Darmflora stärken sollten. „Die ersten Tage fühlte ich mich manchmal sogar besser“, erzählte sie. „Aber langfristig hat es nichts an den Blähungen geändert.

Dann griff sie erneut zu Medikamenten. „Ich war müde vom Ausprobieren, und als der Arzt mir wieder etwas verschrieb, nahm ich es – in der Hoffnung auf schnelle Hilfe.“ Doch auch das brachte neue Probleme: Nebenwirkungen wie noch stärkere Blähungen, Verstopfung oder Magenbeschwerden. Der gewünschte Durchbruch blieb aus.

„Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich im Kreis – und mit jedem Versuch entferne ich mich mehr von der Lösung.

„Ich wollte kein Zufallsprodukt mehr – ich wollte etwas, das systematisch aufgebaut ist, Schritt für Schritt, auf wissenschaftlicher Basis.

Und dann – fast schon entmutigt – stieß sie zufällig auf ein spezielles Produkt in einem Testvergleich. „Was mich sofort angesprochen hat,“ erzählte Julia, „war, dass es keine einzelne Wunderpille war, sondern ein ganzheitliches 3-Phasen-Programm.

Diese Darmkur unterscheidet sich klar von allem, was sie bisher gesehen hatte:

Phase 1 beruhigt den überreizten Darm, spült Gärstoffe aus und reduziert die Gasbildung.

Phase 2 repariert gezielt die Darmschleimhaut – die essenzielle Schutzschicht, die den Magen-Darm-Trakt abschirmt und regeneriert.

Phase 3 kombiniert schließlich ausgewählte Probiotika mit ebenso wichtigen Präbiotika – also den „Nährstoffen“, die dafür sorgen, dass sich gute Darmbakterien ansiedeln und das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht kommt.

Darmkurphasen

Diese Kombination war neu für mich, sagte sie, „denn viele Produkte enthalten nur Probiotika – aber ohne Präbiotika können sich diese Bakterien gar nicht dauerhaft halten. Dann bringt das Ganze nichts.

„Es war das erste Mal,“ sagte Julia, „dass ich ein Produkt gefunden habe, das die ganze Reise des Darms berücksichtigt – nicht nur ein Pflaster, nicht nur ein kurzfristiger Schub, sondern ein kompletter Sanierungsplan.

Für sie war das der Wendepunkt. Sie fühlte sich endlich an die Hand genommen, hatte eine klare Anleitung – und das Vertrauen, dass hier nicht nur Symptome, sondern Ursachen adressiert werden.

Als sie mir das erzählte, spürte ich: Das ist mehr als nur ein Tipp – das ist eine echte Chance. Ich wusste: Ich musste das auch ausprobieren.

Eine 3-Phasen-Kur, die genau dort ansetzt, wo Medikamente versagen

Für mich war das ein Moment, in dem ich das erste Mal seit Monaten wieder Hoffnung spürte. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte – aber irgendetwas in mir sagte: „Das ist es. Das ist der Ansatz, den ich gesucht habe.“

Ich verstand: Nicht das Essen war mein Feind. Nicht mein Kopf. Sondern dieser Fermentations-Stau im Darm – eine Fehlbesiedelung, die ständig Gase bildete und meinen Bauch aufblähte.

Julia gab mir den Namen: „VitaMoment Darmkur – das hat für mich wirklich alles verändert.“

Ich recherchierte sofort. Eine 3-Phasen-Kur, die:

  • den Darm entlastet und überschüssige Gärstoffe ausspült
  • die Darmschleimhaut beruhigt und regeneriert
  • das Mikrobiom nachhaltig ins Gleichgewicht bringt

Ich war skeptisch, aber auch neugierig. Und ich hatte nichts mehr zu verlieren.

Probio-Komplex_Darmkur

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

GBA, TÜV und Trustedshops Siegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich die 3-Phasen-Darmkur von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Julia beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 21 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich die 3-Phasen-Darmkur somit gerade einmal 1,66 € pro Tag.

VitaMoment 3-Phasen-Darmkur

Ich bestellte die 3-Phasen-Darmkur. Als die Kur ankam, war ich überrascht. In dem Paket waren nämlich spannende Extras enthalten!

Die Umsetzung ist kinderleicht: 

  • morgens nimmt man 2 Kapseln Milchsäurebakterien aus dem Probio-Komplex zu sich
  • anschließend trinkt man den "Darm-Wellness-Drink"

Der Darm-Wellness-Drink enthält Ballaststoffe (Präbiotika), die wie Gold für unseren Darm sind und wohltuend wirken. Die Kombination der Pro- und Präbiotika sorgt dafür, dass unser Darm wieder gesund genährt wird. 

Und das Gute dabei ist: Man darf trotzdem essen!

In der Kur geht es nicht um den Verzicht von Nahrung. Für viele würde das ja nur ein weiterer Stressfaktor sein.

Neben den Produkten erhält man ein Coaching Buch für die Darmkur und einen persönlichen Zugang für ein Online-Portal mit vielen Wissensvideos und Rezepten! Damit hatte ich nicht gerechnet. 

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Die Veränderung: Schritt für Schritt zurück ins Leben

Was soll ich sagen? Nachdem ich mit der 3-Phasen-Darmkur begonnen habe, sind innerhalb kürzester Zeit so positive Veränderungen aufgetreten wie lange nicht mehr!

In den ersten Tagen war ich noch skeptisch. Aber ich blieb dran. Ich spürte, dass mein Körper Zeit braucht – schließlich war er schon eine ganze Weile aus dem Gleichgewicht geraten.

Bereits nach einer Woche hatte ich spürbar mehr Energie und fühlte mich leichter. Das Ganze führte auch dazu, dass mein allgemeines Wohlbefinden deutlich besser wurde.

Ich konnte genauer feststellen, welche Lebensmittel meinen Bauch tatsächlich blähen – und welche ich wieder gut vertrage. Meine Verdauung kam spürbar ins Gleichgewicht.

Nach etwa zwei Wochen merkte ich: Mein Bauch wurde ruhiger. Das ständige Aufgeblähtsein ließ nach, die drückenden Schmerzen wurden seltener – und dieses belastende Ballon-Gefühl im Unterbauch, das mich früher oft den ganzen Tag begleitete, war plötzlich … fast verschwunden.

Ich nahm morgens meine Portion aus der Darmkur – und dachte: „Heute tue ich meinem Bauch endlich etwas richtig Gutes.“

Ich wollte nicht länger nur Symptome unterdrücken – ich wollte die Ursache lösen. Meinen Darm regenerieren. Und meinen Körper von innen heraus wieder ins Gleichgewicht bringen.

In Gesprächen mit meiner Kollegin hatte ich verstanden: Es bringt nichts, nur die Blähungen zu dämpfen, wenn der eigentliche Fermentations-Stau im Darm bestehen bleibt.

Ich fing klein an:

  • Jeden Morgen ein paar Minuten bewusst atmen.
  • Am Abend das Handy aus – stattdessen leise Musik oder einfach mal Stille.
  • Ich sagte auch mal Nein, wenn mir etwas zu viel wurde.
  • Ich bewegte mich mehr – nicht für die Figur, sondern für meinen Bauch: Ich begann mit kurzen Spaziergängen – nichts Wildes, nur jeden Tag 20–30 Minuten. Es ging mir nicht ums Kalorienverbrennen. Sondern darum, meine Verdauung in Schwung zu bringen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Ich fühlte mich lebendiger, lockerer, hatte mehr Energie – und plötzlich wieder Lust auf Bewegung.
  • Ich schenkte meinem Schlaf mehr Aufmerksamkeit. (Ich hatte lange Einschlafprobleme. Lag oft wach mit aufgeblähtem Bauch oder Gedanken, die kreisten.) Jetzt achtete ich bewusst darauf: Keine späten Mahlzeiten mehr. Fester Rhythmus. Kein Bildschirmlicht vorm Schlafengehen.

Ich hatte unterschätzt, wie viel der Alltag mit dem Körper macht. Aber ich spürte: Wenn ich runterfahre, fährt auch mein Immunsystem runter. Und genau das war es, was mein Darm – und meine Haut – brauchten: Regeneration.

Was sich bei mir veränderte

Nach einiger Zeit mit der VitaMoment Darmkur – kombiniert mit ein paar neuen Gewohnheiten – kam nicht „die große Wunderveränderung“, sondern viele kleine Dinge auf einmal:

Ich hatte wieder Vertrauen in meinen Bauch. Ich konnte essen, ohne sofort zu denken: „Werde ich danach wieder aufgebläht sein?“ Das ständige Druckgefühl war fast verschwunden. Ich fühlte mich leichter, klarer, stabiler. Und vor allem: Ich war endlich wieder ich selbst.

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Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst …

Wenn du dieses ständige Aufgeblähtsein kennst, das dich nicht mehr in Ruhe lässt …

Wenn Medikamente dir nur kurzfristig helfen, dich aber nicht wirklich frei machen …

Wenn du nicht länger nur Symptome kaschieren, sondern die eigentliche Ursache lösen willst …

Dann sage ich dir von Herzen:

Gib deinem Körper die Chance, den Fermentations-Stau zu überwinden und sich von innen heraus zu regenerieren. Die VitaMoment Darmkur war mein Wendepunkt – vielleicht wird sie auch deiner.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser. Ich bin der beste Beweis dafür. Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem entspannten, unbeschwerten Bauchgefühl zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Wer die VitaMoment 3-Phasen-Darmkur selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Sandra Bernin-Meier

Darm gastritis sandra

Sandra Bernin-Meier, 56, aus Süddeutschland, arbeitet als Gesundheitsredakteurin und litt jahrelang unter massiven Blähungen: aufgeblähter Bauch, drückendes Völlegefühl, lautes Rumoren – und die ständige Angst, dass jede Mahlzeit wieder Beschwerden auslöst.

Nachdem weder Medikamente noch strenge Diäten echte Linderung brachten, stieß sie zufällig auf einen ganzheitlichen Ansatz: die gezielte Regeneration des Darms. Damit gelang ihr der Wendepunkt – und sie konnte ihre chronischen Blähungen endlich an der Ursache packen.

Mit diesem Artikel möchte Sandra Mut machen: Die richtige Lösung ist da draußen – vielleicht dieselbe, die auch ihr geholfen hat, endlich wieder unbeschwert und mit leichtem Bauch zu leben.

Häufige Fragen von Leser:innen

Du nimmst morgens 2 Kapseln Probio-Komplex auf leeren Magen ein. Anschließend gibst du einen Messlöffel Darm-Wellness-Drink-Pulver in großes Wasserglas und rührst das Ganze mit einer Gabel gut durch. Noch einfacher geht es mit einem Shaker.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach drei Wochen deutlich gebessert.

Blähungen entstehen meist nicht durch „zu viel Luft im Bauch“, sondern durch einen Fermentations-Stau im Darm: Unverdaute Nahrungsreste werden von den falschen Bakterien an den falschen Orten vergoren – dabei entstehen Gase, Druck und Völlegefühl.

Die VitaMoment Darmkur setzt genau hier an:

  • In Phase 1 wird der Darm entlastet und alte Gärstoffe ausgespült – das reduziert die Gasbildung.
  • In Phase 2 wird die empfindliche Darmschleimhaut regeneriert – so können weniger Reizstoffe in den Bauchraum gelangen.
  • In Phase 3 wird das Mikrobiom neu aufgebaut – mit Pro- und Präbiotika, die dafür sorgen, dass die guten Bakterien wieder die Überhand gewinnen und die Verdauung reibungslos funktioniert.

So packt die Darmkur die eigentliche Ursache an – und kann Blähungen nachhaltig lindern.

Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Sobald das Produkt bei dir Zuhause ist, kannst du mit der Darmkur beginnen. Du solltest aber darauf achten, dass du während der Kur keine Antibiotika zu dir nimmst, da diese die Darmflora angreifen und einige Effekte so ausbleiben könnten.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Die 3-Phasen-Darmkur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die 3-Phasen-Darmkur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

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    Crucillà, S., Caldart, F., Michelon, M., Marasco, G., & Costantino, A. (2024): Funktionelle Blähungen und Darmmikrobiota