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Ich dachte, es wären Allergien - Doch die wahre Ursache meiner Nesselsucht saß ganz woanders

In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Claudia (62 J.) ehrlich und offen über ihre jahrelangen Herausforderungen mit Nesselsucht: juckende Quaddeln, plötzliche Hautausschläge und die ständige Angst, wann der nächste Schub kommt. Sie erzählt, wie schwer es war, eine echte Lösung zu finden – und wie es ihr schließlich gelang, ihre Beschwerden in nur wenigen Wochen spürbar zu lindern, ganz ohne dauerhaft auf Antihistaminika oder Cortison angewiesen zu sein.

Geschrieben von Claudia Mertens, aktualisiert am 04. September 2025
Redakteurin | Gesundheit
Ich dachte, es wären Allergien - Doch die wahre Ursache meiner Nesselsucht saß ganz woanders

Hallo, mein Name ist Claudia, ich bin 62 Jahre alt – und was ich dir jetzt erzähle, klingt vielleicht seltsam… Aber es hat mein ganzes Leben verändert. Ich war nie jemand, der bei jedem kleinen Hautausschlag gleich in Panik geraten ist. Ich war aktiv, habe gearbeitet, mich um die Familie gekümmert, versucht, alles irgendwie unter Kontrolle zu halten. Doch dann – vor etwa drei Jahren – kam etwas, das sich erst schleichend, dann mit voller Wucht in mein Leben drängte: Nesselsucht. Und was ich schließlich herausgefunden habe, hat mich selbst komplett überrascht – denn es hatte mit meiner Haut fast nichts zu tun. Genau deshalb habe ich meine ganze Geschichte hier für dich aufgeschrieben – damit auch du erkennen kannst, was wirklich hinter solchen Hautreaktionen steckt… und welche Lösung ich gefunden habe, die vielleicht auch dein Leben verändern kann.

Diese juckenden Quaddeln, die plötzlichen Ausschläge – und die ständige Unsicherheit

Zuerst dachte ich, es sei nur eine harmlose Reaktion auf etwas, das ich gegessen hatte. Dann vermutete ich, es läge an einem Waschmittel oder Insektenstich. Doch es wurde schlimmer. Meine Arme, mein Dekolleté, mein Rücken – plötzlich traten überall juckende Quaddeln auf. Mal klein, mal großflächig. Dann kamen die Rötungen, das Brennen, die Schwellungen. Manchmal pochte die Haut, manchmal spannte sie einfach nur. Und manchmal war es, als würde mein ganzer Körper innerlich Alarm schlagen – völlig grundlos.

Darm_Nesselsucht-ausschlag

Ich fing an, weite Kleidung zu tragen, um die Stellen zu verstecken. Aber gleichzeitig wollte ich mich auch nicht mehr unter Leute trauen, obwohl ich früher gern unter Menschen war. Ich hatte ständig das Gefühl, mich erklären zu müssen. Ich war erschöpft, frustriert, hatte kaum noch Selbstvertrauen. Jeder neue Schub wurde zur Belastungsprobe. Mein Körper – mein eigentliches Zuhause – fühlte sich fremd und feindlich an.

Der Gang zur Hautärztin: „Hier, nehmen Sie einfach dieses Antihistaminikum.“

Natürlich ging ich irgendwann zur Dermatologin – irgendwann musste es ja sein. Ich konnte diesen Zustand nicht länger ignorieren.

Sie schaute sich meine Haut an, sah die Quaddeln, die Rötungen – und sagte dann: „Urtikaria. Chronisch. Nicht heilbar. Aber man kann es lindern.“

Darm_nesselsucht_arzt

Ich bekam Antihistaminika. Täglich eine Tablette, dazu ein kühlendes Gel gegen den Juckreiz. „Dann sollte es besser werden“, meinte sie.

Und tatsächlich: In den ersten Tagen wurde die Haut etwas ruhiger, die Quaddeln gingen leicht zurück, das Jucken ließ nach. Ich dachte: „Endlich – es geht aufwärts.“

Doch dann kam der Rückfall. Kaum setzte ich die Tabletten ab – weil die Packung leer war oder ich hoffte, es würde auch so gehen – kam alles zurück. Und oft heftiger als vorher. Es war, als würde mein Körper sofort sagen: „Ohne das geht hier gar nichts mehr.

Also machte ich weiter. Tag für Tag, Woche für Woche. Was wie eine kurze Maßnahme gedacht war, wurde zur Dauerlösung.

Ich schluckte Tabletten, schmierte, kühlte – aber innerlich wuchs das ungute Gefühl: „Ist das wirklich die Lösung? Oder decke ich hier nur ein viel tiefer liegendes Problem zu?“

Die Nebenwirkungen kamen schleichend – aber sie kamen

Was ich nicht wusste: Die dauerhafte Einnahme von Antihistaminika und das ständige Eincremen mit cortisonhaltigen Gels können die Haut auf Dauer noch empfindlicher machen. Meine betroffenen Stellen reagierten plötzlich gereizt. Ich vertrug Produkte nicht mehr, die mir früher nie Probleme bereitet hatten. Teilweise sah es so aus, als würde sich die Nesselsucht sogar verschlimmern.

Ich las genauer im Beipackzettel1 meines Medikaments – und erschrak über die vielen möglichen Nebenwirkungen. Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, trockene Haut, Juckreiz, Hautausschläge, Unruhe, Magen-Darm-Beschwerden – sogar die Verschlechterung chronischer Hautkrankheiten. Und das war nur ein Auszug. Ich fühlte mich wie in einer Sackgasse. Freiverkäufliche Gels halfen nicht. Das Absetzen der Tabletten war keine Option. Aber die Nebenwirkungen machten mir zu schaffen. Was blieb, war: Verzweiflung.

Darm_nesselsucht_nebenwirkungen

Ich probierte alles – und wurde nur ärmer, erschöpfter, frustrierter

Verzweifelt begann ich zu googeln – und probierte wirklich alles: Ich stellte meine Ernährung um, mied Histamin, Gluten, Zucker. Ich achtete auf jedes Etikett, führte ein Symptomtagebuch, probierte Detox-Tees, Umschläge, Salben aus der Naturheilkunde. Ich bestellte Vitamine, Kräutermischungen, Tropfen und Kapseln, die in Foren und Gruppen als „Geheimtipp bei Nesselsucht“ gefeiert wurden.

Ich gab Unsummen aus – für Ergänzungsmittel, Lotionen, Spezialprodukte, Diätkonzepte. Und das Schlimmste? Nichts half wirklich. Statt Besserung kam immer mehr Frust. Mein Alltag wurde grauer. Ich traute mich kaum noch aus dem Haus. Ich hatte das Gefühl, mein Körper kontrolliert mein Leben. Ich war gereizt, überfordert, innerlich leer. Und ich fragte mich: „Wie lange halte ich das noch durch?“

Darm_Nesselsucht-spiegelbild

Der Wendepunkt: Ein Gespräch in der Kaffeeküche

Dann kam dieser eine Moment. Ich war bei der Arbeit, versuchte unauffällig, den Juckreiz an meinem Hals zu ignorieren, als meine Kollegin Julia fragte: „Du hast wieder einen Schub, oder?“ Ich nickte nur. Und dann sagte sie etwas, das mir den Boden unter den Füßen wegzog: „Weißt du,“ sagte Julia leise, „ich leide auch unter Nesselsucht. Schon seit Jahren. Ich hab wirklich alles versucht.“

Darm_Nesselsucht-kaffeekueche

Sie erzählte mir, wie es bei ihr anfing: Erst vereinzelte Quaddeln, dann großflächige Ausschläge, dann das ständige Brennen und Jucken. Der ewige Kreislauf aus Hoffnung und Rückfall. „Ich war bei zig Hautärzten,“ sagte sie, „habe Tabletten bekommen, Allergietests gemacht, Diäten ausprobiert. Und trotzdem: Die Beschwerden kamen immer wieder.“

„Aber das eigentliche Problem,“ sagte sie dann, „war gar nicht meine Haut.“ Ich schaute sie verwirrt an. Wie bitte? „Es war mein DARM. Und niemand hat mir das gesagt.“ Sie erklärte mir, wie sie irgendwann auf einen Artikel2 gestoßen war, der die Verbindung zwischen Haut und Darm beschrieb.

Darm_Nesselsucht_studie

Wenn der Darm überlastet ist, wenn die Schleimhaut durchlässig wird, wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät... … dann sucht sich der Körper andere Wege – und einer davon ist die Haut.

Das war ihr persönlicher Aha-Moment: „Ich dachte immer, ich müsste meine Haut beruhigen. Aber in Wahrheit musste ich meinen Darm heilen.“

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Die mühsame Suche nach der echten Lösung

Julia erzählte mir, wie sie nach der Erkenntnis, dass ihr Darm die eigentliche Schwachstelle war, regelrecht besessen begann zu recherchieren. „Ich saß abends stundenlang am Laptop,“ sagte sie, „und habe mich durch Artikel, Erfahrungsberichte, wissenschaftliche Studien, YouTube-Videos gewühlt.“

Sie wollte endlich herausfinden, was man tun kann, um den Darm nachhaltig zu sanieren. Doch sie stieß schnell an ihre Grenzen. „Da draußen gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende Angebote. Darmreinigung, Detox-Tees, Einläufe, Pulver, Superfoods, probiotische Drinks, Kapseln aus der Apotheke, Reformhausprodukte… Ich wusste gar nicht mehr, was wirklich sinnvoll ist.“

Sie probierte vieles – auch Produkte mit reinen Probiotika, also lebenden Bakterienkulturen, die die Darmflora stärken sollten. „Die ersten Tage fühlte ich mich manchmal sogar besser“, erzählte sie. „Aber langfristig hat es nichts verändert.“ „Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich im Kreis – und mit jedem Versuch entferne ich mich mehr von der Lösung.“

„Ich wollte kein Zufallsprodukt mehr – ich wollte etwas, das systematisch aufgebaut ist, Schritt für Schritt, auf wissenschaftlicher Basis.“ Und dann – fast schon entmutigt – stieß sie zufällig auf ein spezielles Produkt in einem Testvergleich. „Was mich sofort angesprochen hat,“ erzählte Julia, „war, dass es keine einzelne Wunderpille war, sondern ein ganzheitliches 3-Phasen-Programm.“

Dieses Programm unterscheidet sich klar von allem, was sie bisher gesehen hatte:

✅ Phase 1 beruhigt den gereizten Darm, reduziert Entzündungen und entlastet die Verdauung.

✅ Phase 2 repariert gezielt die Darmschleimhaut – die essenzielle Schutzschicht, die den Magen-Darm-Trakt abschirmt und heilt.

✅ Phase 3 kombiniert schließlich ausgewählte Probiotika mit ebenso wichtigen Präbiotika – also den „Nährstoffen“, von denen die guten Darmbakterien leben und die dafür sorgen, dass sich das Mikrobiom nachhaltig stabilisiert.

Darmkurphasen

Diese Kombination war neu für mich, sagte sie, „denn viele Produkte enthalten nur Probiotika – aber ohne Präbiotika können sich diese Bakterien gar nicht dauerhaft ansiedeln. Dann bringt das Ganze nichts.“ „Es war das erste Mal,“ sagte Julia, „dass ich ein Produkt gefunden habe, das die ganze Reise des Darms berücksichtigt – nicht nur ein Pflaster, nicht nur ein kurzfristiger Schub, sondern ein kompletter Sanierungsplan.“

Für sie war das der Wendepunkt. Sie fühlte sich endlich an die Hand genommen, hatte eine klare Anleitung – und das Vertrauen, dass hier nicht nur Symptome, sondern Ursachen adressiert werden. Als sie mir das erzählte, spürte ich: Das ist mehr als nur ein Tipp – das ist eine echte Chance. Ich wusste: Ich musste das auch ausprobieren.

Eine 3-Phasen-Kur, die genau dort ansetzt, wo Medikamente versagen

Für mich war das ein Moment, in dem ich das erste Mal seit Monaten wieder Hoffnung spürte. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte – aber irgendetwas in mir sagte: „Das ist es. Das ist der Ansatz, den ich gesucht habe.“

Ich verstand: Nicht meine Haut war das eigentliche Problem – sondern mein geschwächter, entzündeter Darm, der seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllen konnte.

Julia gab mir den Namen: „VitaMoment Darmkur – das hat für mich wirklich alles verändert.“

Ich recherchierte sofort. Eine 3-Phasen-Kur, die:

  • den Darm beruhigt
  • die Schleimhaut stärkt
  • das Mikrobiom wieder aufbaut

Probio-Komplex_Darmkur

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

GBA, TÜV und Trustedshops Siegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich die 3-Phasen-Darmkur von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Julia beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 21 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich die 3-Phasen-Darmkur somit gerade einmal 1,66 € pro Tag.

VitaMoment 3-Phasen-Darmkur

Ich bestellte die 3-Phasen-Darmkur. Als die Kur ankam, war ich überrascht. In dem Paket waren nämlich spannende Extras enthalten!

Die Umsetzung ist kinderleicht: 

  • morgens nimmt man 2 Kapseln Milchsäurebakterien aus dem Probio-Komplex zu sich
  • anschließend trinkt man den "Darm-Wellness-Drink"

Der Darm-Wellness-Drink enthält Ballaststoffe (Präbiotika), die wie Gold für unseren Darm sind und wohltuend wirken. Die Kombination der Pro- und Präbiotika sorgt dafür, dass unser Darm wieder gesund genährt wird. 

Und das Gute dabei ist: Man darf trotzdem essen!

In der Kur geht es nicht um den Verzicht von Nahrung. Für viele würde das ja nur ein weiterer Stressfaktor sein.

Neben den Produkten erhält man ein Coaching Buch für die Darmkur und einen persönlichen Zugang für ein Online-Portal mit vielen Wissensvideos und Rezepten! Damit hatte ich nicht gerechnet. 

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Die Veränderung: Schritt für Schritt zurück ins Leben

Was soll ich sagen? Nachdem ich mit der 3-Phasen-Darmkur begonnen habe, sind innerhalb kürzester Zeit so positive Veränderungen aufgetreten wie lange nicht mehr!

In den ersten Tagen war ich noch skeptisch. Aber ich blieb dran. Ich wusste, mein Körper braucht Zeit – schließlich war er schon lange im Ausnahmezustand.

Nach einer Woche fühlte ich mich ruhiger. Ich hatte mehr Energie, konnte wieder klarer denken.

Ich merkte, dass sich meine Haut beruhigte – nicht plötzlich, aber spürbar.

Die Quaddeln wurden seltener, das Brennen ließ nach, die Ausschläge klangen schneller ab. Ich ertappte mich dabei, wie ich plötzlich wieder ein T-Shirt anzog – ohne Angst, dass jemand meine Haut sieht.

Ich nahm morgens meine Portion aus der Darmkur – und dachte: „Heute helfe ich meinem Körper von innen, sich zu heilen.“

Nach einigen Wochen konnte ich es kaum glauben:

Die Haut blieb ruhig. Ich schlief besser. Ich hatte wieder Lust, unter Menschen zu gehen. Ich bekam Komplimente.

Das war kein Zufall. Sondern der Beginn von etwas Neuem.

Ich wollte nicht nur die Symptome lindern – ich wollte endlich die Ursache anpacken.

In Gesprächen mit meiner Kollegin hatte ich verstanden: Es bringt nichts, ständig zu behandeln, wenn der Ursprung tief im Inneren liegt – im Darm.

Also begann ich, mehr im Alltag zu verändern. Nicht radikal – aber Schritt für Schritt.

Ich lernte, besser mit Stress umzugehen. Früher hatte ich das unterschätzt. Doch ich las, dass chronischer Stress die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringt – und damit Entzündungen im ganzen Körper fördert.

Ich fing klein an:

  • Jeden Morgen ein paar Minuten bewusst atmen.
  • Am Abend das Handy aus – stattdessen leise Musik oder einfach mal Stille.
  • Ich sagte auch mal Nein, wenn mir etwas zu viel wurde.
  • Ich bewegte mich mehr – nicht für die Figur, sondern für meinen Bauch: Ich begann mit kurzen Spaziergängen – nichts Wildes, nur jeden Tag 20–30 Minuten. Es ging mir nicht ums Kalorienverbrennen. Sondern darum, meine Verdauung in Schwung zu bringen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Ich fühlte mich lebendiger, lockerer, hatte mehr Energie – und plötzlich wieder Lust auf Bewegung.
  • Ich schenkte meinem Schlaf mehr Aufmerksamkeit (Ich hatte lange Einschlafprobleme. Lag oft wach mit Gedanken, die kreisten.). Jetzt achtete ich bewusst darauf: Keine späten Mahlzeiten mehr. Fester Rhythmus. Kein Bildschirmlicht vorm Schlafengehen.

Ich hatte unterschätzt, wie viel der Alltag mit dem Körper macht. Aber ich spürte: Wenn ich runterfahre, fährt auch mein Immunsystem runter. Und genau das war es, was mein Darm – und meine Haut – brauchten: Regeneration.

Was sich nach ein paar Wochen veränderte

Nach einigen Wochen mit der VitaMoment Darmkur – kombiniert mit neuen Gewohnheiten – kam keine große Wunderheilung über Nacht, sondern viele kleine Veränderungen, die sich wie ein neues Leben anfühlten:

Ich hatte wieder Vertrauen in meinen Körper. Ich konnte mich im Spiegel anschauen, ohne gleich nach neuen Quaddeln zu suchen. Das ständige Unwohlsein war verschwunden. Ich fühlte mich stabiler, ausgeglichener, entspannter. Und vor allem: Ich war wieder ich selbst.

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Meine Hautärztin war überrascht, wie ruhig meine Haut geworden war. Sie sagte: „Das sieht ja richtig gut aus – was auch immer Sie machen, machen Sie weiter damit.“

Und ganz nebenbei passierte etwas Unerwartetes: Ich verlor sogar ein paar Kilo – obwohl das nie mein Ziel war. Eine wunderbare Überraschung, gerade weil die Waage in meinem Alter sonst nur eine Richtung kannte.

Seitdem mache ich die Darmkur mindestens 2× im Jahr. Auf jeden Fall immer nach Neujahr – als Detox und zur Stärkung vor dem Sommer. Deshalb sichere ich mir immer das Vorteilspaket zum Sparpreis.

Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst… Wenn du das Gefühl kennst, dass deine Haut dich im Alltag einschränkt… Wenn du nicht länger nur Symptome dämpfen, sondern endlich die Ursache anpacken willst…

Dann sag ich dir von Herzen:

Gib deinem Körper die Chance, sich von innen zu regenerieren.

Die VitaMoment Darmkur war mein Wendepunkt – vielleicht wird sie auch deiner.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser. Ich bin der beste Beweis dafür.

Wer die VitaMoment 3-Phasen-Darmkur selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Claudia Mertens

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Claudia Mertens, 62, aus NRW, arbeitet als Gesundheitsredakteurin und litt jahrelang unter chronischer Nesselsucht: juckende Quaddeln, plötzliche Ausschläge, ständige Rückfälle trotz Antihistaminika und Cremes. Nachdem Medikamente und Hautbehandlungen keine wirkliche Besserung brachten, stieß sie eher zufällig auf einen ganzheitlichen Ansatz: die Regeneration des Darms. Damit gelang ihr der Wendepunkt, um die Beschwerden an der Wurzel zu packen. Mit diesem Artikel möchte Claudia Mut machen: Die richtige Lösung ist da draußen – vielleicht dieselbe, die auch ihr geholfen hat, endlich wieder frei und unbeschwert zu leben.

Häufige Fragen von Leser:innen

Du nimmst morgens 2 Milchsäurekapseln aus dem Probio-Komplex auf leeren Magen ein. Anschließend gibst du einen Messlöffel Darm-Wellness-Drink-Pulver in großes Wasserglas und rührst das Ganze mit einer Gabel gut durch. Noch einfacher geht es mit einem Shaker.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach drei Wochen deutlich gebessert.

Nesselsucht ist oft kein reines Hautproblem, sondern ein Zeichen für innere Ungleichgewichte – besonders im Darm. Wenn die Darmflora gestört ist oder die Darmschleimhaut durchlässig wird (Leaky Gut), reagiert das Immunsystem überempfindlich – mit Juckreiz, Quaddeln und Ausschlägen. 

Die VitaMoment Darmkur setzt genau hier an:

  • Sie unterstützt die Regeneration der Darmschleimhaut.
  • Sie bringt die Darmflora zurück ins Gleichgewicht.
  • Sie reduziert die Histaminbelastung, die Nesselsucht-Schübe oft verstärkt.
  • Sie beruhigt das Immunsystem von innen.

So wird die eigentliche Ursache adressiert – und nicht nur die Symptome gelindert. Viele Betroffene berichten, dass ihre Haut nach wenigen Wochen deutlich ruhiger wurde und Schübe seltener oder schwächer ausfielen.

Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Sobald das Produkt bei dir Zuhause ist, kannst du mit der Darmkur beginnen. Du solltest aber darauf achten, dass du während der Kur keine Antibiotika zu dir nimmst, da diese die Darmflora angreifen und einige Effekte so ausbleiben könnten.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Die 3-Phasen-Darmkur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die 3-Phasen-Darmkur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

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