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„Dauerhaft Schuppenflechte trotz Pflege? Diese unsichtbare Ursache übersehen 90 % der Betroffenen“

In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Iris (56 J.) ehrlich und offen über ihre jahrelangen Herausforderungen mit Schuppenflechte: juckende, entzündete Haut, schuppende Stellen und die ständige Angst vor dem nächsten Schub. Sie erzählt, wie schwer es war, eine echte Lösung zu finden – und wie es ihr am Ende gelang, ihre Beschwerden in nur wenigen Wochen spürbar zu lindern, ganz ohne dauerhaft auf Kortisonsalben angewiesen zu sein.
Geschrieben von Iris Melcher, aktualisiert am 09. Juli 2025
Gesundheit
„Dauerhaft Schuppenflechte trotz Pflege? Diese unsichtbare Ursache übersehen 90 % der Betroffenen“

"Ich hatte jahrelang Hautprobleme – bis ich endlich verstand, dass meine Haut gar nicht das Problem war..."

Hallo, mein Name ist Iris, ich bin 56 Jahre alt – und was ich dir jetzt erzähle, klingt vielleicht seltsam…
Aber es hat mein ganzes Leben verändert.

Ich war nie eine von denen, die sich ständig eincremte oder groß auf Kosmetik achtete. Ich war immer gern draußen, habe gearbeitet, mich um meine Familie gekümmert, versucht, alles irgendwie unter einen Hut zu bekommen.

Doch vor etwa drei Jahren begann etwas, das sich langsam – und dann mit voller Wucht – in mein Leben geschlichen hat: Schuppenflechte.

Und was ich dann herausgefunden habe, hat mich selbst völlig überrascht – denn es hatte mit meiner Haut fast nichts zu tun. 
Genau deswegen habe ich meine ganze Geschichte hier für dich aufgeschrieben – damit auch du sehen kannst, was wirklich hinter solchen Hautproblemen steckt… und welche Lösung ich gefunden habe, die vielleicht auch dein Leben verändern kann.

Diese ständig juckenden Stellen, die roten, schuppenden Flächen – und die Scham

Zuerst dachte ich, es sei nur trockene Haut. Dann vermutete ich, es läge an der neuen Duschcreme. Doch es wurde schlimmer.

Meine Ellenbogen, mein Rücken, meine Kopfhaut – überall tauchten plötzlich diese roten, schuppenden Stellen auf.

Der Juckreiz war kaum auszuhalten. Ich kratzte mich im Schlaf blutig. Ich trug im Sommer langärmlige Kleidung, weil ich mich so sehr schämte. Ich hatte Angst, dass andere denken, ich sei unhygienisch.

Ich war müde, frustriert, hatte kaum noch Selbstwert. Jeder Blick in den Spiegel wurde zum Kraftakt. Meine Haut war mein ständiger Feind geworden.

Darm schuppenflechte leid

Der Gang zur Hautärztin: "Hier, cremen Sie das einfach regelmäßig ein."

Natürlich ging ich irgendwann zur Dermatologin – irgendwann musste es ja sein. Ich konnte diesen Zustand nicht länger ignorieren.

Sie betrachtete meine Haut, nickte, und sagte dann: "Klassische Psoriasis. Chronisch. Nicht heilbar. Aber man kann es lindern."

Ich bekam eine kortisonhaltige Salbe. Morgens und abends auftragen, dazu ein Shampoo für die Kopfhaut. "Dann sollte es besser werden", hieß es.

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Und tatsächlich:
In den ersten Tagen verschwanden einige Stellen, der Juckreiz ließ nach, die Haut wurde glatter. Ich dachte: "Endlich – es geht aufwärts."

Doch dann kam die Rückkehr. Kaum setzte ich die Salbe ab – weil sie leer war oder ich dachte, jetzt brauche ich sie nicht mehr – kam alles zurück.

Und oft schlimmer als vorher.
Es war, als würde meine Haut mir sofort signalisieren: "Ohne das Zeug geht hier gar nichts mehr."

Also machte ich weiter. Tag für Tag, Woche für Woche.
Was als kurze Behandlung gedacht war, zog sich hin. Wochen wurden zu Monate.

Ich cremte, salbte, schrubbte – aber innerlich wuchs das mulmige Gefühl: "Ist das wirklich die Lösung? Oder nur ein Pflaster auf ein viel tiefer sitzendes Problem?"

Die Nebenwirkungen kamen schleichend – aber sie kamen

Was ich nicht wusste: Kortison dünnt auf Dauer die Haut aus. Meine betroffenen Stellen wurden empfindlicher. Ich bekam Risse. Die Haut wurde dünn wie Papier.

Ich wurde immer müder. Ich bekam Verdauungsprobleme. Mein Immunsystem schien zu schwanken. Ich hatte ständig Infekte.

Und dann las ich: Kortison kann das Mikrobiom der Haut und sogar den Darm beeinflussen.

Ich begann zu recherchieren. Und was ich entdeckte, war erschütternd.

Ich schaute genauer auf den Beipackzettel 1 und erschrak über die vielen Nebenwirkungen. 

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Ich fühlte mich wie in einer Sackgasse. Freiverkäufliche Salben halfen nicht. Absetzen der verschriebenen Cortison-Salbe ging nicht. Aber die Nebenwirkungen beängstigten mich.

Was blieb, war: Verzweiflung.

Ich probierte alles – und wurde nur ärmer, erschöpfter, frustrierter

Verzweifelt begann ich zu googeln – und versuchte wirklich alles:
Ich stellte meine Pflege um, mied Duftstoffe, verzichtete auf Alkohol und Zucker. Ich kaufte Cremes aus der Apotheke, bestellte Heilsalben aus dem Internet, nahm Nahrungsergänzungsmittel, die mir in Foren und Blogs als "Wunderhilfe" angepriesen wurden.

Ich gab Unsummen aus – für Öle, Cremes, Vitamine, Diätpulver.
Und das Schlimmste?
Nichts half wirklich.

Statt Besserung kam immer mehr Frust.
Mein Alltag wurde grauer. Ich ging nicht mehr gerne raus. Ich hatte das Gefühl, meine Haut kontrolliert mein Leben. Ich war gereizt, nervlich am Limit, ausgelaugt.Und ich fragte mich: „Wie lange soll ich das noch durchhalten?“

Der Wendepunkt: Ein Gespräch in der Kaffeeküche

Dann kam dieser eine Moment. Ich war bei der Arbeit, kratzte mich unbewusst, als meine Kollegin Julia sagte: "Du hast wieder so einen Schub, oder?"

Ich nickte nur. Und dann sagte sie etwas, das mir den Boden unter den Füßen wegzog:

"Weißt du," sagte Julia leise, "ich hatte das auch. Jahrelang. Ich hab wirklich alles versucht."

Sie erzählte mir, wie es bei ihr anfing: kleine Stellen, dann größere Flächen, dann der permanente Kampf mit Cremes und Salben.

"Ich war bei zig Hautärzten," sagte sie, "habe Kortison bekommen, UV-Therapien gemacht, Diäten ausprobiert. Und trotzdem: Die Beschwerden kamen immer wieder."

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"Aber das eigentliche Problem," sagte sie, "war gar nicht meine Haut."

Ich schaute sie verwirrt an. Wie bitte?

"Es war mein DARM. Und niemand hat mir das gesagt."

Sie erklärte mir, wie sie irgendwann auf einen Artikel gestoßen war, der die Verbindung zwischen Haut und Darm beschrieb.

  • Wenn der Darm aus dem Gleichgewicht gerät,
  • wenn die Darmschleimhaut entzündet ist,
  • wenn das Mikrobiom gestört ist…

dann zeigt sich das oft über die Haut.

Das war ihr persönlicher Aha-Moment:
"Ich dachte immer, ich müsste meine Haut reparieren. Aber in Wahrheit musste ich meinen Darm heilen."

Die mühsame Suche nach der echten Lösung

Julia erzählte mir, wie sie nach der Erkenntnis, dass ihr Darm die eigentliche Schwachstelle war, regelrecht besessen begann zu recherchieren.

„Ich saß abends stundenlang am Laptop,“ sagte sie, „und habe mich durch Artikel, Erfahrungsberichte, wissenschaftliche Studien, YouTube-Videos gewühlt.“ Sie wollte endlich herausfinden, was man tun kann, um den Darm nachhaltig zu sanieren.

Doch sie stieß schnell an ihre Grenzen.
„Da draußen gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende Angebote. Darmreinigung, Detox-Tees, Einläufe, Pulver, Superfoods, probiotische Drinks, Kapseln aus der Apotheke, Reformhausprodukte… Ich wusste gar nicht mehr, was wirklich sinnvoll ist.“

Sie probierte vieles – auch Produkte mit reinen Probiotika, also lebenden Bakterienkulturen, die die Darmflora stärken sollten.
„Die ersten Tage fühlte ich mich manchmal sogar besser“, erzählte sie. „Aber langfristig hat es nichts verändert.“

„Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich im Kreis – und mit jedem Versuch entferne ich mich mehr von der Lösung.“

„Ich wollte kein Zufallsprodukt mehr – ich wollte etwas, das systematisch aufgebaut ist, Schritt für Schritt, auf wissenschaftlicher Basis.“

Und dann – fast schon entmutigt – stieß sie auf ein spezielles Produkt.
„Was mich sofort angesprochen hat,“ erzählte Julia, „war, dass es keine einzelne Wunderpille war, sondern ein ganzheitliches 3-Phasen-Programm.“

Diese Darmkur unterscheidet sich klar von allem, was sie bisher gesehen hatte:

Phase 1 beruhigt den gereizten Darm, reduziert Entzündungen und entlastet die Verdauung.
Phase 2 repariert gezielt die Darmschleimhaut – die essenzielle Schutzschicht, die den Magen-Darm-Trakt abschirmt und heilt.
Phase 3 kombiniert schließlich ausgewählte Probiotika mit ebenso wichtigen Präbiotika – also den „Nährstoffen“, von denen die guten Darmbakterien leben und die dafür sorgen, dass sich das Mikrobiom nachhaltig stabilisiert.

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Diese Kombination war neu für mich, sagte sie, „denn viele Produkte enthalten nur Probiotika – aber ohne Präbiotika können sich diese Bakterien gar nicht dauerhaft ansiedeln. Dann bringt das Ganze nichts.

„Es war das erste Mal,“ sagte Julia, „dass ich ein Produkt gefunden habe, das die ganze Reise des Darms berücksichtigt – nicht nur ein Pflaster, nicht nur ein kurzfristiger Schub, sondern ein kompletter Sanierungsplan.“

Für sie war das der Wendepunkt. Sie fühlte sich endlich an die Hand genommen, hatte eine klare Anleitung – und das Vertrauen, dass hier nicht nur Symptome, sondern Ursachen adressiert werden.

Als sie mir das erzählte, spürte ich: Das ist mehr als nur ein Tipp – das ist eine echte Chance.
Ich wusste: Ich musste das auch ausprobieren.

Eine 3-Phasen-Kur, die genau dort ansetzt, wo Medikamente versagen

Für mich war das ein Moment, in dem ich das erste Mal seit Monaten wieder Hoffnung spürte. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte – aber irgendetwas in mir sagte:
„Das ist es. Das ist der Ansatz, den ich gesucht habe.“

Ich verstand: Nicht meine Haut war das eigentliche Problem – sondern mein geschwächter, entzündeter Darm, der seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllen konnte.

Julia gab mir den Namen: „VitaMoment Darmkur – das hat für mich wirklich alles verändert.“

Ich recherchierte sofort. Eine 3-Phasen-Kur, die:

  • den Darm beruhigt
  • die Schleimhaut stärkt
  • das Mikrobiom wieder aufbaut

Ich war skeptisch, aber auch neugierig. Und ich hatte nichts mehr zu verlieren.

So gab ich der VitaMoment Darmkur eine Chance.
Die Entscheidung fiel mir tatsächlich leicht – denn VitaMoment bietet eine 100-Tage Geld-zurück-Garantie.
Da dachte ich mir: „Was habe ich zu verlieren?“

Ich bestellte die 3-Phasen-Darmkur. Als die Kur ankam, war ich überrascht. In dem Paket waren nämlich spannende Extras enthalten!

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Die Umsetzung ist kinderleicht: 

  • morgens nimmt man 2 Kapseln Milchsäurebakterien zu sich
  • anschließend trinkt man den "Darm-Wellness-Drink"

Der Darm-Wellness-Drink enthält Ballaststoffe (Präbiotika), die wie Gold für unseren Darm sind und wohltuend wirken. Die Kombination der Pro- und Präbiotika sorgt dafür, dass unser Darm wieder gesund genährt wird. 

Und das Gute dabei ist: Man darf trotzdem essen!

In der Kur geht es nicht um den Verzicht von Nahrung. Für viele würde das ja nur ein weiterer Stressfaktor sein.

Neben den Produkten erhält man ein Coaching Buch für die Darmkur und einen persönlichen Zugang für ein Online-Portal mit vielen Wissensvideos und Rezepten! Damit hatte ich nicht gerechnet. 

Und was soll ich sagen? Nachdem ich mit der 3-Phasen-Darmkur begonnen habe, sind innerhalb kürzester Zeit so positive Veränderungen aufgetreten wie lange nicht mehr!

Die Veränderung: Schritt für Schritt zurück ins Leben

In den ersten Tagen war ich noch skeptisch. Aber ich blieb dran. Ich spürte, dass mein Körper Zeit braucht – schließlich war er schon lange im Ungleichgewicht.

Nach einer Woche hatte ich mehr Energie. Ich fühlte mich stabiler, innerlich ruhiger.

Ich merkte, dass mein Hautbild sich stetig verbesserte – nicht sprunghaft, aber spürbar.

Die schuppigen Stellen wurden glatter, der Juckreiz war kaum noch da. Ich erwischte mich dabei, wie ich plötzlich wieder kurzärmlige Kleidung trug – ohne Angst vor Blicken.

Ich nahm morgens meine Portion aus der Darmkur – und dachte:
„Heute tue ich meiner Haut von innen etwas Gutes.“

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Nach einigen Wochen konnte ich es kaum glauben:

Meine Haut beruhigte sich sichtbar. Ich schlief besser. Ich hatte mehr Energie. Ich bekam Komplimente.

Das war kein Zufall. Sondern ein echter Neuanfang.

Ich wollte nicht nur meine Haut beruhigen – sondern meinen Körper von innen heilen.

In Gesprächen mit meiner Kollegin hatte ich verstanden:
Es bringt nichts, Symptome zu unterdrücken, wenn die Ursache im Darm liegt.

Also begann ich, mehr zu verändern. Nicht alles auf einmal – aber Schritt für Schritt.

Ich lernte, besser mit Stress umzugehen. Früher hatte ich das nie ernst genommen.
Aber ich las, dass chronischer Stress die Darmflora schädigt und die Schleimhäute schwächt – im ganzen Verdauungssystem.

Ich fing klein an:

  • Jeden Morgen ein paar Minuten bewusst atmen.
  • Am Abend das Handy aus – stattdessen leise Musik oder einfach mal Stille.
  • Ich sagte auch mal Nein, wenn mir etwas zu viel wurde.
  • Ich bewegte mich mehr – nicht für die Figur, sondern für meinen Bauch:
    • Ich begann mit kurzen Spaziergängen – nichts Wildes, nur jeden Tag 20–30 Minuten.
    • Es ging mir nicht ums Kalorienverbrennen. Sondern darum, meine Verdauung in Schwung zu bringen und Entzündungen zu reduzieren.
    • Ich fühlte mich lebendiger, lockerer, hatte mehr Energie – und plötzlich wieder Lust auf Bewegung.
  • Ich schenkte meinem Schlaf mehr Aufmerksamkeit (Ich hatte lange Einschlafprobleme. Lag oft wach mit Sodbrennen oder Gedanken, die kreisten.).
    Jetzt achtete ich bewusst darauf:
    • Keine späten Mahlzeiten mehr.
    • Fester Rhythmus.
    • Kein Bildschirmlicht vorm Schlafengehen.

Ich hatte unterschätzt, wie viel der Alltag mit einem macht.
Aber ich spürte: Wenn ich runterfahre, fährt auch mein Körper runter. Ich lernte: Nur ein ausgeruhter Körper kann sich regenerieren. Und genau das brauchte mein Darm – und mein ganzer Organismus.

Was sich nach ein paar Wochen veränderte

Nach einigen Wochen mit der VitaMoment Darmkur – kombiniert mit neuen Gewohnheiten – kam keine große Wunderheilung über Nacht, sondern viele kleine Veränderungen, die sich wie ein neues Leben anfühlten:

Ich hatte wieder Vertrauen in meinen Körper. Ich konnte mich im Spiegel anschauen, ohne sofort nach neuen Stellen zu suchen. Das ständige Unwohlsein war verschwunden. Ich fühlte mich stabiler, klarer, entspannter. Und vor allem: Ich war wieder ich selbst.

Meine Hautärztin war überrascht, wie ruhig mein Hautbild geworden war. Sie sagte: „Das sieht ja richtig gut aus – was auch immer Sie machen, machen Sie weiter damit.“

Und ganz nebenbei passierte etwas Unerwartetes: Ich nahm sogar ein paar Kilo ab – obwohl das nie mein Ziel war. Eine wunderbare Überraschung, vor allem, weil die Waage in meinem Alter sonst nur eine Richtung kannte.

Seit dem mache ich die Darmkur mind. 2x im Jahr. Auf jeden Fall immer nach Neujahr sozusagen als Detox und in Vorbereitung auf meine "Urlaubsfigur" im Sommer. Deswegen sichere ich mir immer das Vorteilspaket zum Sparpreis.

Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst… Wenn du das Gefühl kennst, dass deine Haut dich im Alltag einschränkt… Wenn du nicht mehr nur Symptome dämpfen, sondern endlich die Ursache anpacken willst…

Dann sag ich dir von Herzen:

Gib deinem Körper die Chance, sich von innen zu regenerieren.

Die VitaMoment Darmkur war mein Wendepunkt – vielleicht wird sie auch deiner.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser. Ich bin der beste Beweis dafür. Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Wenn du die 3-Phasen-Darmkur von VitaMoment selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier unten klicken:

>> Hier geht's zur Darmkur

Zur Redakteurin:

Iris Melcher, 56, aus NRW, arbeitet als Gesundheitsredakteurin und litt jahrelang unter Schuppenflechte: juckende Haut, schuppende Stellen, ständige Rückfälle trotz Cremes und Therapien. Nachdem Medikamente und Hautpflege keine echte Besserung brachten, entdeckte sie zufällig einen ganzheitlichen Ansatz: die Regeneration des Darms. Damit gelang ihr der Wendepunkt, um ihre Beschwerden an der Wurzel zu packen. Mit diesem Artikel möchte Iris Mut machen: Die richtige Lösung ist da draußen – vielleicht dieselbe, die auch ihr geholfen hat, endlich wieder unbeschwert zu leben.

Häufige Fragen von Leser:innen

Du nimmst morgens 2 Milchsäurekapseln auf leeren Magen ein. Anschließend gibst du einen Messlöffel Darm-Wellness-Drink-Pulver in großes Wasserglas und rührst das Ganze mit einer Gabel gut durch. Noch einfacher geht es mit einem Shaker.
Jeder Körper ist ganz unterschiedlich und jede:r Betroffene steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach drei Wochen deutlich gebessert.
Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Sobald das Produkt bei dir Zuhause ist, kannst du mit der Darmkur beginnen. Du solltest aber darauf achten, dass du während der Kur keine Antibiotika zu dir nimmst, da diese die Darmflora angreifen und einige Effekte so ausbleiben könnten.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Die 3-Phasen-Darmkur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die 3-Phasen-Darmkur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

>> Noch mehr über die 3-Phasen-Darmkur erfahren

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