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Achtung: Warum viele Frauen in den Wechseljahren zunehmen, obwohl sie weniger essen - und was beim Abnehmen wirklich hilft

Eine ehrliche Geschichte über hartnäckiges Bauchfett, frustrierende Diätversuche, erschlafftes Bindegewebe – und das Gefühl, im eigenen Körper plötzlich nicht mehr zuhause zu sein – und eine unerwartete Entdeckung! In diesem Artikel erzählt Marion Neumann (52 J.) offen von ihren Erfahrungen mit den körperlichen Veränderungen während der Wechseljahre: wie der Stoffwechsel langsamer wurde, der Bauch dicker, das Gewebe weicher – und keine Ernährungsregel mehr so richtig funktionierte. Und wie sie – nach unzähligen Versuchen – auf einen überraschend einfachen Ansatz stieß, der alles veränderte und ihr half, den schleichenden Hormon-, Gewebe- und Bindegewebsabbau gezielt zu unterstützen. Ohne Diätstress, ohne komplizierte Programme – sondern mit einem völlig neuen Körpergefühl.
Geschrieben von Marion Neumann, aktualisiert am 03. Juli 2025
Redakteurin Wechseljahre
Achtung: Warum viele Frauen in den Wechseljahren zunehmen, obwohl sie weniger essen - und was beim Abnehmen wirklich hilft

Jahrelang begleitete mich eine schleichende Veränderung durch meinen Körper.

Nicht dramatisch, aber frustrierend. Zuerst passte mir meine Lieblingsjeans nicht mehr. Dann war da dieses unangenehme Völlegefühl – obwohl ich kaum etwas gegessen hatte. Irgendwann wurde das morgendliche Aufstehen schwer, weil ich mich einfach aufgequollen fühlte. 

Ich hatte das Gefühl, mein Körper entgleitet mir Stück für Stück.

Am schlimmsten war es am Bauch – doch auch an Taille und Oberschenkeln. Ich nahm zu, obwohl ich nichts verändert hatte. Mein Bindegewebe wurde immer weicher, die Haut wirkte schlaff – als hätte sie jede Spannkraft verloren. Selbst an den Armen und Knien konnte ich plötzlich Dellen erkennen, die früher nicht da waren.
Die Cellulite wurde sichtbarer.

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Als meine Freundin mich fragte, ob wir wieder zusammen zum Schwimmen gehen – wich ich aus.

Ich wollte, aber ich schämte mich. Nicht nur wegen der Pfunde. Sondern weil ich mich fremd fühlte in meiner eigenen Haut.

Ich war damals Anfang 50 und dachte: „Na ja, so ist das wohl. Wechseljahre. Alter.“

Doch das war nur der Anfang.

Der vergebliche Kampf – Diäten, Verzicht, Selbstzweifel

Natürlich hab ich versucht, etwas dagegen zu tun.

Ich habe Detox-Tees getrunken, Apfelessig morgens nüchtern genommen, Fatburner geschluckt und mich durch Ernährungspläne gequält.

  • Low Carb – hat mich müde und reizbar gemacht.
  • Intervallfasten – brachte gar nichts, außer ständigem Kreislauf.
  • Dann noch eine Stoffwechselkur – mit dem Ergebnis, dass ich kaum noch Energie hatte.

Nichts hat wirklich geholfen. Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst.

Mein Arzt meinte nur: „Das ist normal in Ihrem Alter.“
Als ob das ein Trost wäre.

Er schrieb mir ein Appetitzügler auf, niedrig dosiert. 

Ich sah mir den Beipackzettel1 genauer an und war schockiert, welche Nebenwirkungen da aufgelistet waren. Das kann ich doch nicht dauerhaft einnehmen?!

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Der emotionale Tiefpunkt – Wenn der eigene Körper fremd wird

Früher habe ich es geliebt, mit meiner Tochter shoppen zu gehen. Heute hatte ich Angst vor jeder Umkleidekabine.
Ich habe mich geschämt, wenn ich beim Sitzen den Bauch einziehen musste.
Ich konnte nicht mal mehr richtig durchschlafen, weil ich mich so unwohl in meinem Körper fühlte.

Dann kam der Moment, an dem ich nicht mal mehr zum Familienfoto mit aufs Bild wollte, ohne die Luft anzuhalten.
Ich hab heimlich geweint – weil ich dachte: Geht das jetzt wirklich für immer so weiter?

Der Wendepunkt

Letztes Jahr war ich bei einem Gesundheitsseminar – ehrlich gesagt mehr aus Pflichtgefühl.

Dort traf ich Iris – Mitte 50, schlank, strahlend, gelassen. Keine Spur von Gewichtskämpfen.

Ich fragte sie: „Wie machst du das? Hattest du nicht auch Probleme mit dem Gewicht in den Wechseljahren?“

Sie lächelte nur und sagte:
„Doch – jahrelang. Aber ich habe verstanden, was meinem Körper wirklich gefehlt hat.

Iris erzählte mir ihre Geschichte. Wie sie – genau wie ich – mit Diäten und Fasten angefangen hatte.
Low Carb. Intervallfasten. Stoffwechselprogramme.
Pulver, Tropfen, Appetitzügler.

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„Ich konnte die Nebenwirkungen schon erraten, bevor ich die Inhaltsstoffe gelesen habe.“
Müdigkeit. Reizbarkeit. Schlafprobleme. Und die Pfunde? Blieben.

Dann kamen die Nahrungsergänzungsmittel.
Grüner Tee. Garcinia. L-Carnitin. Guarana. Flohsamen. Das ganze Arsenal.

„Ich habe gelesen, verglichen, gehofft. Aber besser wurde es nicht.
Jede neue Empfehlung aus dem Reformhaus – ein kurzer Hoffnungsschimmer, der schnell wieder verglühte.

Also fing sie an, selbst zu recherchieren.
Sie vertiefte sich in Studien. Medizinportale. Internationale Hormonforschung.

Eine Gewichtszunahme kommt in den Wechseljahren2 unglaublich häufig vor und kann zwischen 0,5 und 4,5 Kilogramm pro Jahr betragen. Mehrere Faktoren tragen zur Gewichtszunahme in den Wechseljahren bei, darunter hormonelle Veränderungen, ein veränderter Stoffwechsel und die Wahl des Lebensstils. 

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Während der Menopause fällt der Östrogenspiegel3 stark ab. Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel. Wenn es fehlt, arbeitet der Stoffwechsel langsamer – der Körper verbrennt im Ruhezustand weniger Kalorien, also auch dann, wenn man nichts tut.

Das hat zur Folge, dass auch bei Bewegung oder Sport weniger Kalorien verbrannt werden. Selbst wenn man das gleiche Training wie früher macht, kann das Gewicht trotzdem steigen.

Dazu kommt: Der Körper geht anders mit Nahrung um. Was früher problemlos in Energie umgesetzt wurde, landet jetzt schneller als Fett auf den Hüften.

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Östrogen beeinflusst auch die Steuerung von Hunger- und Sättigungssignalen im Körper. Bei einem sinkenden Östrogenspiegel nimmt das Hormon Leptin ab – es ist dafür zuständig, dem Gehirn Sättigung zu signalisieren. Gleichzeitig steigt der Ghrelin-Spiegel, was Hungergefühle verstärkt. Diese Hormonverschiebung bringt das Gleichgewicht durcheinander und kann dazu führen, dass man häufiger oder mehr isst, als eigentlich nötig wäre.

Östrogen hat auch Einfluss darauf, wo und wie der Körper Fett speichert4 . Wenn der Hormonspiegel fällt, verändert sich diese Verteilung: Vor der Menopause lagert der Körper überschüssiges Fett tendenziell an Hüften und Oberschenkeln ein. Nach dem Hormonabfall in den Wechseljahren verschiebt sich das Fett vermehrt in Richtung Bauch – eine Umverteilung, die mit erhöhtem Risiko für Stoffwechselerkrankungen einhergehen kann.

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Und dann stieß sie auf eine Erkenntnis, die alles veränderte:

„Das Sinken des Östrogenspiegels führt zu einem Rückgang der Kollagenproduktion.

Doch dieser Mangel hat weitreichendere Folgen, als die meisten denken: Er schwächt nicht nur die Haut und das Bindegewebe, sondern bringt auch den Hormonstoffwechsel durcheinander – inklusive der Hormone, die Appetit und Fettverbrennung regulieren.

Es existiert also eine Wechselwirkung zwischen Kollagen und hormoneller Regulation.

Mit dem Kollagenabbau in Haut und Bindegewebe...

  • ... wird das Gewebe weniger straff.
  • .... verteilt sich Fett anders – besonders mehr viszerales Fett (am Bauch).
  • ... kann es zu einem verzerrten Körperbild kommen, obwohl das Gewicht gleich bleibt oder nur leicht steigt.
  • Dadurch wirkt die Gewichtszunahme häufig ausgeprägter, auch wenn sie hormonell und stoffwechselbedingt „nur“ ein paar Kilo beträgt.

Das Ergebnis? Fett lagert sich bevorzugt an Bauch, Taille und Oberschenkeln ab – und herkömmliche Diäten wirken plötzlich nicht mehr.

Iris lächelte:
„Ich kann heute wieder essen, ohne ständig Kalorien zu zählen – und mein Bauch fühlt sich nicht mehr an wie ein Fremdkörper.“

Ich wollte es genauer wissen und begann über Kollagen zu recherchieren

Zahlreiche Studien5 zeigen, dass die körpereigene Kollagenproduktion etwa ab Mitte 20 kontinuierlich abnimmt – ein natürlicher Prozess, den Stress, UV-Strahlung, Rauchen und schlechte Ernährung zusätzlich beschleunigen.

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Was mich schockierte: Bis zum 50. Lebensjahr verlieren wir rund 50 % unseres natürlichen Kollagens – darunter Typ I, das für straffes Bindegewebe sorgt.

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Ich stolperte über eine spannende Tierstudie6, in der Forscher den Einfluss von Östrogenmangel auf Gewicht und Fettverteilung untersuchten – und dabei testeten, ob Kollagenhydrolysat dem entgegenwirken kann.

Die Ergebnisse: Bei Ratten, die aufgrund einer Ovariektomie Wechseljahre simulierten, führte die Gabe von Kollagen zu einer geringeren Gewichtszunahme und kleineren Fettzellen im Bauchraum. Das deutet darauf hin, dass Kollagenpräparate bei östrogenbedingter Gewichtszunahme zumindest unterstützend wirken könnten – ohne nennenswerte Nebenwirkungen.

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Ich wollte es mit Ernährung versuchen

Als ich verstand, dass Kollagen indirekt Einfluss auf den Stoffwechsel hat, dachte ich:
„Dann versuche ich es erstmal auf natürlichem Weg.

Ich suchte nach Lebensmitteln, die besonders viel Kollagen enthalten – oder die die körpereigene Bildung unterstützen.

Auf fast jeder Liste standen:

  • Knochenbrühe
  • Hühnerhaut
  • Rindersehnen
  • Fischhaut
  • Eier (v. a. Eigelb)
  • Gelatine und Schweineschwarte
  • Außerdem: Vitamin-C-reiches Obst, grünes Gemüse, Zink und Kupfer – alles, was die körpereigene Kollagenbildung fördert.
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Also trank ich morgens Brühe, aß Hähnchenschenkel mit Haut und rührte Gelatine ins Müsli.

Anfangs war ich motiviert – aber dann kam der Alltag.

Nach zwei Wochen konnte ich keinen Löffel Brühe mehr sehen.
Das ewige Knochenkochen war mühsam, die Wohnung roch tagelang danach.

Fischhaut und Schweineschwarte? Ganz ehrlich – nicht mein Fall.
Und Gelatine? Nur, wenn man Götterspeise wirklich liebt.

Dazu kam: Die Mengen, die man bräuchte, sind enorm.
Laut Studien braucht es für spürbare Effekte 10–15 Gramm Kollagenpeptide – täglich!

Um das über die Ernährung zu decken, müsste ich:

  • täglich rund 1 Liter Knochenbrühe trinken
  • oder 300 g Hühnerhaut oder Schweineschwarte essen
  • oder ca. 500 g Rindersehnen oder Hautstücke verzehren

Nicht nur unpraktisch – sondern auch teuer.
Ein Liter hochwertige Knochenbrühe kostet 4–6 € – jeden Tag!
Und Fleisch in dieser Menge? Unbezahlbar – und für meinen Alltag völlig unrealistisch.

Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben umkrempeln zu müssen, nur um irgendwie an ausreichend Kollagen zu kommen.

Da wurde mir klar:
Wenn ich meinen Stoffwechsel wirklich wieder in Balance bringen will, brauche ich eine effektive Lösung, die alltagstauglich ist – und mir täglich genau die Menge liefert, die mein Körper wirklich braucht.
Ohne Fleischberge. Ohne stundenlanges Brühekochen. Ohne Verzicht.

Ich kontaktierte Iris vom Gesundheitsseminar und bat sie, mir mehr über ihre Erfahrungen mit Kollagenpräparaten zu erzählen.

„Was mir niemand gesagt hat“, meinte sie, „ist: Nicht jedes Kollagen wirkt gleich. Viele Produkte enthalten billiges, unaufgeschlossenes Kollagen, das der Körper kaum verwerten kann.“

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„Und genau da begann meine Suche nach einem hochwertigen, natürlichen Kollagenpräparat.“

„Ich wollte kein Standardprodukt“, sagte sie, „sondern etwas, das wissenschaftlich fundiert ist – und wirkt.“

Der entscheidende Hinweis kam dann ganz beiläufig – von einer Kollegin, die sich morgens ein Pulver in den Kaffee rührte.
Als Iris nachfragte, erzählte sie begeistert, wie sehr ihr dieses Kollagenpräparat bei ihrer Gewichtsbalance geholfen habe.

Das machte sie neugierig. Sie begann zu recherchieren – und stieß auf ein Produkt, das sie wirklich überzeugte.

Was es besonders macht:

  • Kollagenpeptide, also enzymatisch gespaltenes Kollagen, mit hoher Bioverfügbarkeit

  • speziell Typ I und III, wie sie natürlicherweise in Haut und Bindegewebe  vorkommen

  • kombiniert mit Vitamin C, um die körpereigene Kollagensynthese zu aktivieren

Und dann nannte Iris mir den Namen:
VitaMoment Kollagenpulver, von der Hamburger Firma VitaMoment.

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Warum sie sich gerade dafür entschieden hatte?
Weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hatte – und das Vertrauen stimmte.

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

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„Das hat mir Vertrauen gegeben“, sagte Iris. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“

Der Anfang vom Ende des Frustessens

Ich war skeptisch – aber ehrlich gesagt: Ich hatte nichts mehr zu verlieren.

Iris beruhigte mich: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir das Produkt nicht gefällt, bekomme ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!

Also habe ich es ausprobiert.

Schon nach drei Wochen merkte ich erste Veränderungen:
Das ständige Bauchdrücken ließ nach.
Dieses diffuse Völlegefühl war wie weggepustet.

Nach sechs Wochen war mein Appetit deutlich regulierter – ich musste mich nicht mehr zwingen, aufzuhören zu essen.
Nach drei Monaten war mein Bauch sichtbar flacher – ganz ohne Diät, einfach nur, weil mein Körper anders reagierte.

Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass sich mein Gewebe straffer anfühlte – besonders im Bereich Bauch und Oberschenkel.

Ich hätte es nie geglaubt, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.

Und nein – Kollagen ist kein Fatburner. Es ist kein Stoffwechsel-Turbo, der dich über Nacht in deine Traumfigur katapultiert. Wer das behauptet, verkauft heiße Luft – oder kennt die Faktenlage nicht.

Aber: Kollagen kann indirekt eine ganze Kette von biologischen Prozessen in Gang setzen, die den Körper beim Abnehmen unterstützen – wenn man es richtig einsetzt.

  • Muskelaufbau: Als Eiweißquelle liefert es Aminosäuren, die für den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse wichtig sind. Mehr Muskeln = höherer Energieverbrauch.
  • Sättigung: Kollagenprotein hat eine gute Bioverfügbarkeit und kann das Hungergefühl verringern, was dabei hilft, weniger zu essen.
  • Darmgesundheit: Kollagen kann die Verdauung positiv beeinflussen, was wiederum die Nährstoffaufnahme verbessert.
  • Proteingehalt: Im Vergleich zu Fetten und Kohlenhydraten kostet die Verwertung von Eiweiß dem Körper mehr Energie – ein kleiner zusätzlicher Kalorienverbrauch.

Heute bestimme ich den Takt – nicht meine Hormone

Ich rühre mein Kollagenpulver jeden Morgen in meinen Kaffee.
Ganz unkompliziert. Im Sommer liebe ich den Geschmack Pfirsich – erinnert mich an Eistee.

Es ist zu meinem kleinen täglichen Ritual geworden. Nicht, weil ich muss, sondern weil ich will.
Weil ich jeden Tag spüre, was es in meinem Körper verändert hat.

Neben dem Kollagenpulver habe ich begonnen, bewusster mit meinem Körper umzugehen.

  • Ich bewege mich regelmäßig – nicht überfordernd, aber konstant: tägliche Spaziergänge, sanftes Yoga, kurze Workouts, die meine Muskulatur aktivieren.
  • Ich achte mehr auf meine Ernährung: weniger Zucker, keine Crash-Diäten mehr – dafür mehr Eiweiß, buntes Gemüse, entzündungshemmende Gewürze wie Kurkuma und Zimt.
  • Außerdem trinke ich deutlich mehr Wasser und sorge bewusst für Entspannung – denn Stress ist ein echter Hormonkiller.

Diese kleinen Veränderungen haben in der Summe einen großen Unterschied gemacht – mein Körper fühlt sich wieder wie meiner an.

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Ich brauche keine Diät-Programme mehr.
Ich schlafe wieder durch – ohne dieses lähmende Völlegefühl mitten in der Nacht.
Ich gehe wieder mit Freude an den Kleiderschrank – weil mir wieder passt, was ich liebe.

Vor kurzem bin ich zum ersten Mal seit Jahren wieder schwimmen gegangen.
Ich hatte Tränen in den Augen – weil ich vergessen hatte, wie sich das anfühlt: leicht sein. frei. selbstbestimmt.

Und das Schönste?

Ich kann mit meinem Enkel toben – und am Spielplatz Eis essen, ohne ein schlechtes Gewissen.
Ich kann wieder barfuß über den Rasen laufen. Wieder lachen, ohne mich in meiner Haut unwohl zu fühlen.

Meine Lebensfreude ist zurück.
Nicht, weil ich ein Wunder gefunden habe. Sondern weil ich endlich verstehe, was mein Körper braucht – und ihm genau das gebe.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich nach Leichtigkeit sehnen

Heute bin ich unendlich dankbar, dass ich damals Iris begegnet bin – sie gab mir den entscheidenden Hinweis:
Das Kollagen von VitaMoment auszuprobieren und gezielt zur Unterstützung meines Körpers in den Wechseljahren zu nutzen.
Seitdem hat sich mein Alltag spürbar verändert.

Mein Bauch ist flacher. Mein Appetit ist im Gleichgewicht. Ich habe wieder Lust, mich zu bewegen.
Dieses lähmende Gefühl von "Ich habe alles probiert" ist verschwunden.
Ich spüre: Ich bin wieder in meiner Kraft.

Ob das für jeden die Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen – aber für mich persönlich war das Kollagen ein echter Wendepunkt. Ich nehme es jetzt schon eine ganze Weile – und möchte es nicht mehr missen.

Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform meine Erfahrungen mit anderen Frauen zu teilen.

Wer das Kollagen auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:

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Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch.

Egal für welchen Weg zurück zu deinem Wohlfühlkörper du dich entscheidest – ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und Vertrauen!

Zur Redakteurin:
Marion Neumann ist 52 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Düsseldorf. „All die Tipps zu Ernährung, Kalorien und Bewegung haben mir in den Wechseljahren kaum beim Abnehmen geholfen – und das war frustrierend. Erst durch eine Freundin und eigene Recherchen verstand ich den Zusammenhang: wie der sinkende Östrogenspiegel den Stoffwechsel verändert, wie der Körper plötzlich Fett anders speichert – und wie stark der Kollagenabbau dabei eine Rolle spielt. So entdeckte ich ein natürliches Kollagenprodukt, das für mich zum Wendepunkt wurde. Heute sage ich: Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet Kollagen der Schlüssel für meine Figur sein könnte.“

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Häufige Fragen von Leser:innen

Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein in unserem Körper. Es funktioniert ähnlich wie ein Fachwerk und gibt vor allem unseren Knochen, Gelenken, Knorpeln und Sehnen den nötigen Halt. Zusätzlich ist es ein wichtiger Bestandteil der Haut und des Bindegewebes. Es sorgt für Elastizität. Auch im Zahnhalteapparat sorgt es für Stabilität.
Im Internet gibt es viele Anbieter, die Kollagenpulver verkaufen. Achte bei der Auswahl unbedingt darauf, wie sich das Kollagenpulver zusammensetzt. Hochwertige Produkte wie unser VitaMoment Kollagen erkennst du daran, dass es 100 % Kollagen-Hydrolysat enthält, frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen ist und in Deutschland geprüft und abgefüllt wurde. Seriöse Anbieter haben zudem einen Käuferschutz und einen gut erreichbaren Kundenservice.
Bereits ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Kollagenpulver ist daher für alle geeignet, die ihre natürliche Kollagenproduktion anregen möchten.
Ja, ein Kollagenmangel kann entstehen. Einige Menschen haben dafür ein erhöhtes Risiko. Dazu zählen chronisch Kranke, Frauen in der Menopause, Menschen, die viel Sport treiben, vegan oder vegetarisch lebende Menschen und Personen, die einen Vitamin-D-Mangel haben.
Unser VitaMoment Kollagenpulver stammt vom Rind. Daher ist es nicht geeignet für Personen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.
Kollagenpulver ist in der Regel gut verträglich. Jedoch können bei Menschen mit empfindlichem Magen Kollagenprodukte in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Blähungen, Durchfall, Übelkeit oder Verdauungsbeschwerden führen. Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten Kollagenpeptide, die aus Fisch gewonnen werden. Wenn du allergisch gegen Fisch oder Krustentiere bist, solltest du diese Produkte meiden.
Kollagenpulver kann die natürliche Kollagenproduktion im Körper fördern, indem es ihm die notwendigen Bausteine in Form von Aminosäuren liefert. Erfahre hier mehr zur Wirkung von Kollagen.
Kollagen kann auf mehreren Ebenen unterstützend wirken – gerade in den Wechseljahren, wenn der sinkende Östrogenspiegel den Stoffwechsel verlangsamt, die Fettverteilung verändert und das Bindegewebe schwächer wird. 

1. Kollagen ist ein zentraler Bestandteil von Haut und Bindegewebe. Durch den altersbedingten Kollagenverlust wird das Gewebe weicher, Cellulite sichtbarer und die Körpersilhouette verändert sich. Kollagenzufuhr kann diesen Prozess abmildern und das Gewebe wieder fester wirken lassen. 
2. Kollagen ist ein Eiweiß – und eiweißreiche Nahrung trägt nachweislich zur Sättigung bei. Einige Studien deuten darauf hin, dass Kollagen beim Essen Sättigungshormone wie GLP-1 und Peptid YY stimulieren kann, was zu einem geringeren Hungergefühl führen kann. 3. Zwar kurbelt Kollagen den Stoffwechsel nicht direkt an, aber es liefert wichtige Aminosäuren (z. B. Glycin), die für den Erhalt von Muskelmasse wichtig sind. Und Muskeln sind wiederum entscheidend für einen aktiven Kalorienverbrauch. 
4. In Tierstudien wurde beobachtet, dass Kollagenhydrolysat bei hormonell bedingter Gewichtszunahme positive Effekte auf die Fettzellgröße und -verteilung haben kann. Für Menschen ist das bisher nicht abschließend bewiesen – erste Ergebnisse sind aber vielversprechend. 

Kollagen ersetzt keine ausgewogene Ernährung oder Bewegung – aber es kann eine sinnvolle Ergänzung sein, um den Körper gerade in den hormonellen Umbruchphasen gezielt zu unterstützen.

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    Chiang TI, Chang IC, Lee HH, Hsieh KH, Chiu YW, Lai TJ, Liu JY, Hsu LS, Kao SH. (2016): Amelioration of estrogen deficiency-induced obesity by collagen hydrolysate.