Ich dachte, es wären einfach nur Alterserscheinungen – …bis mir eine Frau in der Reha erklärte, was wirklich hinter meiner Handgelenksarthrose steckt


Wenn selbst eine Kaffeetasse zu schwer wird …
Schon lange begleitete mich eine schleichende Arthrose in meinem Handgelenk durch den Alltag.
Nicht dramatisch, aber quälend. Zuerst war da dieses Ziehen beim Aufstützen morgens am Waschbecken. Dann knackte es beim Öffnen von Flaschen. Irgendwann schmerzte sogar das Tippen am Laptop. Und später – ironischerweise – selbst das Ausruhen auf dem Sofa.
Ich hatte das Gefühl, mein Gelenk zerbröselt Stück für Stück von innen.
Am schlimmsten war es im rechten Handgelenk – manchmal auch in den Daumensattelgelenken. Ich konnte keine Tasche mehr heben, ohne dass es stach. Als meine Tochter fragte, ob wir zusammen basteln wollen, musste ich ausweichen. Ich wollte – aber ich konnte nicht mehr richtig greifen.
Ich war damals Ende 50 und dachte: „Na ja, das ist eben Arthrose. So fühlt sich älter werden an.“
Doch das war nur der Anfang.
Der vergebliche Kampf – Schmerzmittel, Salben, Nebenwirkungen
Mein Arzt meinte nur: "Das ist normal in Ihrem Alter." Als ob das ein Trost wäre.
Natürlich hab ich versucht, etwas dagegen zu tun.
Ibuprofen – linderte kurz, aber mein Magen spielte verrückt.
Dann Diclofenac – mit dem Ergebnis, dass ich plötzlich Wassereinlagerungen bekam.
Ich sah mir den Beipackzettel1 genauer an und war schockiert, welche Nebenwirkungen da aufgelistet waren. Das kann ich doch nicht dauerhaft einnehmen?!

Ich habe Wärmesalben geschmiert, Kälteumschläge gemacht, Teufelskralle-Kapseln geschluckt und war monatelang in der Physiotherapie.
Nichts hat wirklich geholfen. Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst.
Der emotionale Tiefpunkt – Wenn selbst Greifen zur Qual wird
Früher habe ich es geliebt, mit meinem Mann gemeinsam zu kochen – wir haben zusammen geschnippelt, gelacht, angestoßen.
Heute hatte ich Angst vor jedem Glas mit Schraubverschluss.
Ich habe mich geschämt, wenn ich ihn bitten musste, mir den Wasserhahn aufzudrehen.
Ich konnte nicht mal mehr richtig durchschlafen, weil mein Handgelenk selbst im Liegen pochte.
Dann kam der Moment, an dem ich meinem Enkel nicht mehr beim Lego-Bauen helfen konnte – weil jeder Griff in die Kiste einen stechenden Schmerz auslöste.
Ich habe heimlich geweint – weil ich dachte: Geht das jetzt wirklich für immer so weiter?

Der Wendepunkt
Letztes Jahr wurde ich in eine Reha geschickt – nicht freiwillig, aber ich war am Ende.
Dort traf ich Gisela – Anfang 60, voller Energie, beweglich, keine Spur von Steifheit.
Ich fragte sie: „Wie machst du das? Hattest du nicht auch Arthrose?“
Sie lächelte nur und sagte:
"Doch – jahrelang. Vor allem in den Händen. Aber ich habe verstanden, was meinem Körper wirklich fehlt.
Gisela erklärte mir etwas, das ich vorher noch nie gehört hatte:
Viele Menschen kämpfen mit Arthrose, weil der Körper ab etwa 35 kaum noch Kollagen bildet – und genau das ist DER Grundbaustein für den Gelenkknorpel.
Sie erklärte: „Kollagen ist das Gerüst, das den Knorpel zusammenhält. Es wirkt wie ein stoßdämpfendes Netz, das Druck abfängt und Bewegung geschmeidig hält. Wenn es fehlt, verliert der Knorpel seine Spannkraft – er reibt sich ab, wird rissig, entzündet sich. Besonders Knie, Hüfte und Schulter sind betroffen genauso wie kleine, stark beanspruchte Gelenke wie Hände, Finger oder das Handgelenk.““
Und wenn das über Jahre passiert, folgen fast immer dieselben Beschwerden:
- Schmerzen bei Bewegung
- Steifheit nach Ruhe
- Eingeschränkte Mobilität
- Fortschreitende Arthrose, die sich nicht mehr rückgängig machen lässt
„Wenn man da nicht gegensteuert,“ sagte sie, „nimmt das Leben einem Stück für Stück die Leichtigkeit.“
Gisela erzählte ihre Geschichte. Wie sie – genau wie ich – mit Schmerzmitteln angefangen hatte. Ibuprofen. Diclofenac. Cortison. Tabletten, Cremes, Spritzen.

„Ich konnte die Nebenwirkungen schon erraten, bevor ich den Beipackzettel las.“
Magenprobleme. Hautreaktionen. Schwindel. Und die Schmerzen? Kamen immer wieder.
Dann kamen die Nahrungsergänzungsmittel.
Teufelskralle. Weihrauch. Omega-3. MSM. Glucosamin. Chondroitin. Das ganze Arsenal.
„Ich hab nichts dem Zufall überlassen. Ich hab gelesen, verglichen, gehofft. Aber besser wurde es nicht.“
Jede neue Empfehlung aus der Apotheke – ein kurzer Hoffnungsschimmer, der schnell wieder verglühte.
Also fing sie an, selbst zu recherchieren.
Sie vertiefte sich in Studien. Medizinportale. Internationale Arthrose-Forschung.
Und dann stieß sie auf eine Erkenntnis, die alles veränderte:
Zahlreiche Studien2 zeigen, dass die körpereigene Kollagenproduktion etwa ab Mitte 20 kontinuierlich abnimmt – ein natürlicher Prozess, den Stress, UV-Strahlung, Rauchen und schlechte Ernährung zusätzlich beschleunigen.

Was mich schockierte: Bis zum 50. Lebensjahr verlieren wir rund 50 % unseres natürlichen Kollagens – darunter Typ I, der den Knorpel stärkt, und Typ III, der das Gelenk von innen stabilisiert.
Und wenn diese Bausteine fehlen?
Dann trocknet die Gelenkschmiere ein, der Knorpel reißt – und die Schmerzen werden chronisch.

Weitere Studien3 belegen:
Kollagenabbau schwächt die Knorpelstruktur, fördert Entzündungen und kann den Weg für Arthrose und rheumatische Erkrankungen ebnen.

Gisela lächelte:
„Ich kann heute wieder Dinge greifen, ohne zusammenzuzucken – und mich endlich wieder fühlen wie ich selbst. Und das Beste: Ich habe keine Angst mehr, dass sich die Arthrose weiter ausbreitet – in die Finger, die Schultern oder die andere Hand. Dieses ständige Grübeln: Was kommt als Nächstes? – das ist weg.“
Ich wollte es erstmal mit Ernährung versuchen
Ich wollte es noch genauer wissen – und fing an zu recherchieren. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl. Auch er erklärte, dass aktuelle Studien Hinweise darauf geben, dass Kollagen-Supplemente positive Effekte auf Gelenke und Knochen haben können.
Quelle: Dr. Weigl: Kollagenpulver im Gesundheitstrend: Fakten, Mythen und die Wahrheit hinter dem Hype4
Als ich begriff, wie essenziell Kollagen für meine Gelenke ist, dachte ich:
„Dann versuche ich es erstmal auf natürlichem Weg.“
Ich suchte nach Lebensmitteln, die besonders viel Kollagen enthalten – oder die körpereigene Bildung unterstützen.
Auf fast jeder Liste standen:
- Knochenbrühe
- Hühnerhaut
- Rindersehnen
- Fettreiche Fleischstücke mit Bindegewebe
- Fischhaut
- Eier (v. a. Eigelb)
- Gelatine und Schweineschwarte
- Außerdem: Vitamin-C-reiches Obst, grünes Gemüse, Zink und Kupfer – alles, was die körpereigene Kollagenbildung unterstützt.

Also trank ich morgens Brühe, aß Hähnchenschenkel mit Haut und rührte Gelatine ins Müsli.
Anfangs war ich motiviert – aber dann kam der Alltag.
Nach zwei Wochen konnte ich keinen Löffel Brühe mehr sehen.
Das ewige Knochenkochen war mühsam, die Wohnung roch penetrant danach.
Fischhaut und Schweineschwarte? Nicht mein Fall.
Und Gelatine? Nur, wenn man Götterspeise wirklich liebt.
Dazu kam: Die benötigten Mengen sind enorm.
Laut Studien braucht es für spürbare Effekte 10–15 Gramm Kollagenpeptide – täglich!
Um das über die Ernährung zu decken, müsste ich:
- täglich rund 1 Liter Knochenbrühe trinken
- oder 300 g Hühnerhaut oder Schweineschwarte essen
- oder ca. 500 g Rindersehnen oder Hautstücke verzehren
Nicht nur unpraktisch – sondern auch teuer.
Ein Liter hochwertige Knochenbrühe kostet 4–6 € – jeden Tag!
Und Fleisch in dieser Menge? Unbezahlbar – und für meinen Alltag völlig unrealistisch.
Die Erkenntnis: Ernährung allein reicht nicht aus
Ich wollte meinem Körper wirklich etwas Gutes tun – aber der Aufwand war enorm.
Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben umkrempeln zu müssen, nur um irgendwie an ausreichend Kollagen zu kommen.
Da wurde mir klar:
Wenn ich meine Gelenke gezielt unterstützen will, brauche ich eine effektive Lösung, die alltagstauglich ist – und mir täglich genau die Menge liefert, die mein Körper wirklich braucht.
Ohne Fleischberge. Ohne stundenlanges Brühekochen. Ohne Verzicht.
Ich kontaktierte Gisela aus der Reha und bat sie, mir mehr über ihre Erfahrungen mit Kollagenpräparaten zu erzählen.
„Was mir niemand gesagt hat“, meinte sie, „ist: Nicht jedes Kollagen kommt da an, wo es gebraucht wird. Viele Produkte enthalten billiges, unaufgeschlossenes Kollagen, das der Körper kaum verwerten kann.“

"Und genau da begann meine Suche nach einem hochwertigen, natürlichen Kollagenpräparat.
„Ich wollte kein Standardprodukt“, sagte sie, „sondern etwas, das wissenschaftlich fundiert ist – und wirkt.“
Der entscheidende Hinweis kam dann ganz beiläufig – von einer Kollegin, die sich morgens ein Pulver in den Kaffee rührte.
Als Gisela nachfragte, erzählte sie begeistert, wie sehr ihr dieses Kollagenpräparat bei ihrer Arthrose geholfen habe.
Das machte sie neugierig. Sie begann zu recherchieren – und stieß auf ein Produkt, das sie wirklich überzeugte.
Was es besonders macht:
- Kollagenpeptide, also enzymatisch gespaltenes Kollagen, mit hoher Bioverfügbarkeit
- speziell Typ I und III, wie sie natürlicherweise in Gelenken, Sehnen, Bändern vorkommen
- kombiniert mit Vitamin C, um die körpereigene Kollagensynthese zu aktivieren"
Und dann nannte Gisela mir den Namen:
VitaMoment Kollagenpulver, von der Hamburger Firma VitaMoment.
Warum sie sich gerade dafür entschieden hatte?
Weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hatte – und das Vertrauen stimmte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Gisela. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“
Der Anfang vom Ende der Schmerzen
Ich war skeptisch – aber ehrlich gesagt: Ich hatte nichts mehr zu verlieren.
Gisela beruhigte mich: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir das Produkt nicht gefällt, bekomme ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!
Also habe ich es ausprobiert.
Schon nach drei Wochen merkte ich erste Veränderungen:
Das Spannungsgefühl im Handgelenk ließ nach.
Das Steifigkeitsgefühl am Morgen war nicht mehr so ausgeprägt – ich konnte wieder ohne Schmerzen eine Zahnbürste halten.
Nach sechs Wochen öffnete ich ein Marmeladenglas – ganz ohne Hilfe.
Nach drei Monaten konnte ich meiner Enkelin beim Basteln helfen – Schere, Stift, Kleber, ganz ohne diese ständigen Schmerzen.
Ich hätte es nie geglaubt, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
Heute bestimme ich den Takt – nicht meine Gelenke
Ich rühre mein Kollagen-Pulver jeden Morgen in ein Glas Wasser.
Ganz unkompliziert. Im Sommer liebe ich den Geschmack Pfirsich – erinnert mich an Eistee. Manchmal nehme ich auch das geschmacksneutrale – das rühre ich mir einfach in den Kaffee.

Es ist zu meinem kleinen täglichen Ritual geworden. Nicht, weil ich muss, sondern weil ich will.
Weil ich jeden Tag spüre, was es in meinem Körper verändert hat.
Neben dem Kollagenpulver habe ich begonnen, meinen Alltag gelenkfreundlicher zu gestalten. Ich bewege mich regelmäßig – nicht überfordernd, aber bewusst: kleine Hand-Übungen am Morgen, sanftes Dehnen der Finger, kurze Yogaeinheiten, die auch meine Gelenke mobilisieren.
Ich achte mehr auf meine Ernährung: weniger Zucker, weniger stark verarbeitete Lebensmittel – dafür mehr frisches Gemüse, entzündungshemmende Gewürze wie Kurkuma und Ingwer sowie ausreichend Omega-3-Fettsäuren.
Außerdem trinke ich deutlich mehr Wasser und sorge bewusst für Pausen im Sitzen.
Diese kleinen Veränderungen haben in der Summe einen großen Unterschied gemacht – mein Körper fühlt sich nicht nur beweglicher, sondern auch insgesamt lebendiger an.
Ich brauche keine Schmerzmittel mehr.
Ich schlafe wieder durch – ohne dieses dumpfe Pochen im Handgelenk beim Drehen.
Ich kann wieder greifen, tippen, umrühren – nicht zögerlich, sondern mit echtem Gefühl in den Fingern.
Vor kurzem habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder einen dicken Roman in der Hand gehalten – ganz ohne, dass mir die Hand eingeschlafen ist.
Ich hatte Tränen in den Augen, weil ich vergessen hatte, wie sich das anfühlt – dieses einfache, selbstverständliche Festhalten.
Und das Schönste?
Ich kann mit meinem Enkel auf dem Boden spielen – Bauklötze stapeln, malen, Türmchen bauen – ohne dass mir dabei die Hände versagen.
Ich kann wieder selbst die Brotdose öffnen, Bastelsachen vorbereiten, kleine Handgriffe übernehmen – ganz ohne Hilfe.
Ich kann wieder tanzen. Wieder lachen. Und das Wichtigste: ohne im Hinterkopf den Gedanken "Gleich sticht’s wieder im Gelenk".
Herzens-Empfehlung für alle, die sich nach mehr Beweglichkeit sehnen
Heute bin ich unendlich dankbar, dass ich damals Gisela begegnet bin – sie gab mir den entscheidenden Hinweis:
Das Kollagen von VitaMoment auszuprobieren und gezielt für meine Arthrose-Beschwerden einzusetzen.
Seitdem hat sich mein Alltag spürbar verändert.

Meine Bewegungen sind wieder fließender, meine Handgelenke fühlen sich endlich geschmeidig an – und dieses ständige Ziehen und Stechen ist verschwunden.
Auch das morgendliche Verkrampfen, bei dem ich früher kaum eine Tasse halten konnte, gehört der Vergangenheit an.Selbst das dumpfe, unterschwellige Schmerzgefühl, das mich oft wach gehalten hat, ist deutlich besser geworden.
Ob das für jeden die Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen – aber für mich persönlich war das Kollagen ein echter Wendepunkt. Ich nehme es jetzt schon eine ganze Weile und möchte es nicht mehr missen.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer das Kollagen auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 33 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Zur Redakteurin:
Manuela Bachmann ist 66 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Kassel. „Die vielen Tipps zu Ernährung und Bewegung haben mir bei meiner Arthrose leider kaum geholfen – und das war frustrierend. Erst durch eine Bekannte und eigene, gezielte Recherche verstand ich den Zusammenhang zwischen steifen, schmerzenden Gelenken, dem natürlichen Kollagenabbau im Alter und der fehlenden Zufuhr über die Ernährung. So entdeckte ich ein natürliches Kollagenprodukt, das für mich zum Wendepunkt wurde. Heute sage ich: „Ich hätte nie gedacht, dass meine Gelenke ausgerechnet durch so etwas Simples wieder beweglich und schmerzfrei werden können."
Häufige Fragen von Leser:innen
Die Inhalte dieses Artikels basieren auf echten Erfahrungen von öffentlichen, verifizierten Kundenrezensionen unserer Affiliate-Partner. Die konkreten Inhalte dieses Artikels sind fiktiv und beruhen nicht auf tatsächlichen Ereignissen einer echten Person. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unseres Redakteurs wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision. Die beschriebenen Ergebnisse und Erfahrungen sind hypothetisch und spiegeln nicht unbedingt die tatsächlichen Ergebnisse wider. Informieren Sie sich auf der Seite Über uns zum Hintergrund unserer Artikel sowie zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.