Leber entgiften: "Dank dieser 1-Minute-Methode habe ich endlich wieder Leberwerte im grünen Bereich"


Erhöhte Leberwerte, Antriebslosigkeit und Bauchfett - kommt dir das bekannt vor? Du bist damit nicht alleine. Laut Studien hat mittlerweile jede:r 4. Deutsche erhöhte Leberwerte. Die meisten absolut ahnlungslos. Deshalb sprechen viele Experten auch von einer stillen "Epidemie". Auch unser Redakteur Jörn bekam die Diagnose ziemlich überraschend und litt an den unspezifischen Symptomen von hohen Leberwerten - bis er das fehlende Puzzlestück endeckte, mit dem er seine Leber ganz natürlich und vor allem schnell regenerieren konnte und die Werte zum Fallen brachte.
Hohe Leberwerte: Bleiben die jetzt für immer so?
Hallo, ich bin Jörn, 62 Jahre alt und ich habe vor einem halben Jahr die Diagnose Fettleber aufgrund von sehr hohen Leberwerten erhalten.
Für mich kam diese Diagnose völlig aus dem Nichts. Von einer Fettleber hatte ich bereits gehört, allerdings dachte ich immer, dass sie mit einem hohen Alkoholkonsum verbunden ist.
Ich trank jedoch höchstens mal ein Glas Wein mit meiner Frau an Geburtstagen oder unserem Hochzeitstag oder ein Bier mit meinen Kumpels bei einer Runde Kniffel.
Daran konnte es bei mir also beim besten Willen nicht liegen...
Eigentlich war ich damals bei meiner Hausärztin nur aufgrund von Magenproblemen. Ich fühlte mich auch seit geraumer Zeit etwas müde und erschöpft. Meine Vermutung lag eher darauf, dass mit meinem Magen oder Darm etwas nicht stimmte.
Damit sollte ich allerdings kein Recht behalten.
Meine Leber hatte sich in den letzten Jahren immer mehr verfettet. Und die Folgen so einer Fettleber können immens sein.
Diabetes, Herzinfarkt und im schlimmsten Fall Leberkrebs?
Ich wollte eine Lösung - so konnte es doch nicht weitergehen.
Überall hörte ich von speziellen Fastenkuren und Leber-Diäten - aber ist das wirklich die einzige Option? Ich war mir unsicher. Es musste doch auch eine einfache Möglichkeit geben.

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Wie es zu hohen Leberwerten - auch ohne Alkohol - überhaupt kommt.
- Warum eine Fettleber oft keine Symptome hat.
- Wie du deine Leberwerte in nur 30 Tagen senken kannst.
- Den häufigsten Fehler, den Betroffene machen.
Zurück zu meiner Diagnose
Wie bereits erwähnt, hatte ich einige Zeit Bauchschmerzen und eine unregelmäßige Verdauung. An einigen Tagen Durchfall, an anderen Blähungen.
Ich fühlte mich richtig ausgelaugt und hatte oft - egal wie viel ich schlief - keine Energie und Konzentration.
Jedoch hatte ich keinerlei Schmerzen im Bereich der Leber oder irgendwelche spürbaren Beschwerden damit. Deshalb hätte ich auch nie gedacht, dass meine Leber Probleme macht.
Meine Ärztin hatte zunächst auch keine konkreten Diagnose-Ansatz, nahm mir zur Sicherheit etwas Blut ab und ließ sämtliche Blutwerte in einem Labor testen.
Wenige Tage später wurde ich nochmal vorstellig. Und erhielt die Antwort für mein Unwohlsein schwarz auf weiß:
Meine Leberwerte waren extrem erhöht und auch mein Cholesterinwert ließ zu wünschen übrig. Jetzt sprach alles für eine Fettleber.
Ich war überrascht. Tatsächlich gibt es kein Medikament gegen eine Fettleber bzw. zum Senken der Leberwerte. Meine Ärztin verordnete mir deshalb eine leberfreundliche Ernährung. Ich wusste in dem Moment allerdings gar nicht so recht, was das für mich jetzt bedeutet.

Musste ich jetzt für immer auf alles verzichten und nur noch Obst und Gemüse essen?
Ich entschied mich dazu, mich selber etwas schlau zu machen. Im Internet wurden auch verschiedene Ratgeber genannt.
Dabei wurde das Buch "Menschenstopfleber" von Prof. Dr. Nicolai Worm immer wieder erwähnt.

Dr. Worms schildert in diesem Buch sehr ausführlich die Gründe von hohen Leberwerten, die Folgen und auch die Behandlung einer Fettleber.
1. Irrglaube: Die Leber schmerzt
Ich war insbesondere über meine Diagnose verwundert, weil meine Leber ja gar keine Probleme machte. Was ich jedoch nicht wusste:
Die Leber hat keine Nervenzellen. Deshalb merken wir nicht, wenn sie leidet. Und das ist auch der Grund, weshalb so viele Menschen nicht wissen, dass sie zu hohe Blutwerte haben oder an einer Fettleber erkrankt sind.
Zu den unspezifischen Symptomen zählen:
Übermässiges Bauchfett, Antriebslosigkeit, Appetitverlust, Müdigkeit, Blähungen, Völlegefühl & Übelkeit.
2. Irrglaube: Eine Fettleber entsteht nur durch Alkohol
Auch dachte ich immer, dass eine Fettleber nur durch vermehrten Alkoholkonsum entstehen würde. Meine Ärztin und auch Dr. Worms erklärten mir jedoch, dass eine Fettleber ganz unterschiedliche Auslöser haben kann.
Alkohol ist zwar eine sehr häufige Ursache, aber nicht die einzige.
Ich war betroffen von einer sogenannten nicht-alkoholischen Fettleber (NAFL). Ihre Ursachen sind:
- Übergewicht
- ungesunde Ernährung
- hoher Stresslevel
- Einnahme von Medikamenten
- Belastung von Umweltgiften wie z.B. Konservierungsmittel und Abgasen
Und tatsächlich musste ich zugeben, dass ich meine Ernährung lange Zeit hinten angestellt habe. In der Mittagspause holte ich mir schnell eine Currywurst auf die Hand oder aß beim Bistro nebenan eine Pizza.
Seitdem meine Frau auch wieder viel unterwegs ist und als Freiwillige in einem Tierheim aushilft, greifen wir daheim oft zu Konserven oder einfach einem Wurst- oder Käsebrot.
Das machte sich irgendwann auch an meinem Bauchumfang bemerkbar.
In meinem Freundeskreis hat mit dem Alter eigentlich jeder eine kleine Plauze bekommen. Weshalb ich das auch nicht weiter kritisch empfand.
Und wie jeder sonst, habe auch ich mein Päckchen zu tragen. Und dieses Päckchen kommt mit jeder Menge Stress und unliebsamen Gedanken einher.
Ich hätte nur nicht gedacht, dass das so einen Einfluss auf meinen Körper einnimmt.

Gibt es einen Rückwärtsgang?
Fakt ist: Eingelagertes Leberfett kann verheerende Folgen haben. Beginnt man nicht rechtzeitig damit, die Leber von den Giftstoffen und dem Fett zu befreien, spüren wir die Auswirkungen irgendwann auf schmerzhafte Weise.
Deshalb wollte ich unbedingt meiner Leber auf die Sprünge helfen und Diabetes, Herzprobleme und Krebs verhindern!
Denn das Gute ist: Die Leber kann sich als einziges Organ im Körper vollständig regenerieren.
Da ist Licht am Ende des Tunnels
Wie der Zufall es so wollte, kam ich bei einem Grillabend bei Freunden mit ihrem Nachbarn Hannes ins Gespräch. Hannes hatte ebenfalls hohe Leberwerte und daraus eine Fettleber entwickelt.
Er erzählte mir davon, dass er nach Monaten zum Glück endlich eine Lösung zur Behandlung seiner Leberprobleme gefunden hatte. Seitdem sind nicht nur seine Leberwerte wieder top, sondern auch die Magenbeschwerden und die Antriebslosigkeit passé.
Er fühlt sich viel energiegeladener und kann sich im Alltag wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Er ist viel seltener gereizt oder schlecht gelaunt.
Doch bis dahin war es ein langer Weg.
Er versucht es zunächst mit einer klassischen Fastenkur und ernährte sich nur noch von Brühe und Tee.

Nach 2 Tagen konnte er schon nicht mehr. Der Hunger quälte ihn und seine Laune wurde immer mieser.
Für mich wäre das auch absolut nichts. Ich merke es schon, wenn ich mittags mal eine halbe Stunde später zum Essen komme. Da schwindet schon die Konzentration und mein Geduldsfaden ist ganz dünn.
Hannes versuchte es danach mit einer Saftkur. Er hatte gelesen, dass das ebenfalls sehr gut helfen kann und zumindest den Hunger etwas im Zaum hält.
Nach 7 Tagen ließ er sich wieder Blut abnehmen und zu seinem Erschrecken musste er feststellen, dass seine Werte sogar schlechter geworden sind.
Sein Arzt erklärte ihm, dass die Säfte häufig viel Fruchtzucker enthalten und genau dieser absolut kontraproduktiv für die Leberregenation ist.
Am sichersten gelingt die Fettneubildung in der Leber, wenn in größerer Menge Fruchtzucker konsumiert wird. Obwohl Fruchtzucker kein Insulin lockt, scheint er die Gene der Fettbildung richtig anzufeuern.
Das hatte ich auch im Buch von Dr. Worms gelesen.
Hannes probierte danach noch verschiedenes aus - Leberwickel, Bitterstoffe, Homöopathie, Hafertage ...
Das einzige, das ihm half? Tatsächlich keine strenge Leber-Diät.
Ich wollte unbedingt mehr wissen. Ein Ansatz, mit dem ich nicht nur noch grünes Gemüse essen müsste - aber mit Erfolg? Das war genau das, was ich suchte!
Er erklärte mir, dass es möglich ist die Entfettung der Leber mit bestimmten Pflanzenextrakten ganz gezielt anzuregen.
Dazu zählen insbesondere:
- Ingwer: Die Ingwerwurzel ist in zahlreichen Ländern der Welt seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Hausmittel. Ingwer ist nicht nur ein hilfreiches Mittel bei der Bekämpfung von Erkältungen, sondern unterstützt auch die Verdauung und kann den oxidativen Stress auf die Leber reduzieren und Entzündungen hemmen.
- Mariendistel: Mariendistelfrüchte enthalten ein Öl mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren und wertvollen sekundären Pflanzenstoffen wie Silymarin. Insbesondere Silymarin kann zum Schutz der Leberzellen beitragen. Er stimuliert die Ausleitung von Giftstoffen wie Ablagerungen von Schwermetallen, Umweltschadstoffen und Alkohol. Silymarin fördert darüber hinaus den Aufbau neuer Leberzellen und regt so ganz natürlich die Leberregeneration an.
- Artischocke: Die Wirkstoffe in der Artischocke regen deinen Gallenfluss an und besitzt eine entgiftende Wirkung. Außerdem soll sie sogar das Wachstum von neuem Lebergewebe fördern können.
- Cholin: Cholin ist kein Pflanzenextrakt, aber ein Stoff, der sehr wertvoll für die Leber ist. Die besten Quellen für Cholin sind rohes Eigelb, gebratene Rinder- und Hühnerleber und gegartes Truthahnherz. Das kam für mich nicht in Frage. Deshalb war ich auch sehr froh, dass mir Hannes von einer einfachen Komplettlösung erzählte. Aber dazu gleich mehr. Worms schreibt dazu auch auf S. 136:
Bei Cholinmangel können gesunde Menschen bereits innnerhalb von 42 Tagen eine Fettleber entwickeln und eine Zerstörung von Leber- und Muskelgewebe sowie DNA-Schäden davontragen.
- Löwenzahn: Löwenzahn-Extrakt hat eine natürliche harntreibende Wirkung, die der Leber hilft, Giftstoffe schneller auszuscheiden. Löwenzahn unterstützt deinen Körper zusätzlich dabei, das Immunsystem zu stärken, den Blutzuckerspiegel auszugleichen, Sodbrennen zu lindern und Verdauungsstörungen zu beruhigen.
- Sonnenblumenlecithin: Das Sonnenblumenlecithin hilft den Aufbau von Fett in der Leber zu verhindern. Darüber hinaus kann es einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel haben und unterstützt im Allgemeinen die Stabilität deiner Zellen.
Jetzt fragst du dich sicherlich auch, wie man diese Stoffe nun am besten einnimmt - als Smoothie vielleicht?
Hannes hatte das tatsächlich kurz überlegt, aber ist dann auf eine viel bessere Methode gestoßen.
Eine Methode, die ohne geschmackliche Einbüßen einhergeht und gerade einmal 1 Minute am Tag in Anspruch nimmt.
Eine Entdeckung, die nicht nur Hannes Leben verändern sollte!
Nach einiger Recherche entdeckte Hannes eine ganzheitliche Leberkur, die mit einem Pflanzenkomplex daherkommt.
Der pflanzliche Nährstoffmix verbindet diese reinen Pflanzenextrakte und enthält zusätzlich das wichtige Cholin.
Die VitaMoment 30-Tage-Leberkur - so heißt diese Kur - verbindet also gleich mehrere Ansätze.
Der wichtigste Teil ist der Leber-Komplex.

Und was soll ich sagen? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach nur 30 Tagen bestätigte mir meine Hausärztin Hannes Versprechungen.
Denn tatsächlich hatten sich meine Leberwerte und auch mein Cholesterinwert sichtlich gebessert!
Auch ein Ultraschall zeigte, dass meine Leber deutlich weniger Fett eingelagert hat.
Ich konnte nicht glauben, wie die Einnahme von nur 2 Kapseln täglich meine Gesundheit so verbessert hatten.
Natürlich habe ich in der Zeit auch etwas an meiner ursprünglichen Ernährung verändert. Dank der 30-Tage-Leberkur erhielt ich Zugang zu zahlreichen Rezepten, die nicht nur fix zubereitet waren, sondern auch echt gut schmecken.
Das habe sogar ich als absoluter Kochmuffel hinbekommen.
Das Handbuch und die kurzen Experten-Videos zur Kur haben mein Verständnis für die Lebergesundheit weiter vertieft und das kurzweilig.
Kein Wissen ist so wichtig wie das über die eigene Gesundheit. Das musste ich auf schmerzliche Weise herausfinden.
Umso glücklicher bin ich, dass ich auf Hannes getroffen bin und so diese simple Lösung für mich entdeckt habe.
Heute fühle ich mich wie ausgewechselt! Ich habe nicht nur wieder eine optimale Leberwerte, sondern auch mehr Power und ganz nebenbei sogar 4 kg abgenommen.
Und nicht nur Hannes und ich hatten diese Erfahrungen gemacht.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trusted Shops" haben viele Menschen gleiches berichtet:




Herzens-Empfehlung für alle mit hohen Leberwerten
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die mir die Entgiftung und Entfettung meiner Leber deutlich erleichtert - ganz ohne strikte Einbüße.
Ich bin jedenfalls wieder richtig in mir angekommen. Ich fühle mich viel vitaler und habe mehr Energie und Gelassenheit für die wichtigen Dinge in meinem Leben.
Ob meine Lösung sich für jede:n mit einer Fettleber anbietet, kann ich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Leber-Komplex aber mittlerweile seit 2 Monaten und möchte ihn nicht mehr missen.
Auch die Video-Lektionen und die vielen schnellen und vor allem leckeren Rezepte haben mir die Leberregeneration echt erleichtert.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da diese Methode gibt, das mir tatsächlich meine Fettleber nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Deutschen Gesundheitsfachkreises meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer die 30-Tage-Leberkur auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 41 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem gesunden Alltag mit idealen Leberwerten du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Zuversicht!
Dein Jörn

Zum Redakteur:
Jörn Hegemann ist 62 Jahre alt, gebürtiger Hannoveraner und Vater von zwei Söhnen. Aufgrund seiner erhöhten Leberwerte und der eigenen Diagnose Fettleber recherchierte er nach einer Methode, die ihm die Regeneration seiner Leber erleichtern könnte. Neben der Option einer strikten Ernährungsumstellung stieß er durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihm tatsächlich die Besserung brachte, die er sich gewünscht hat. Mit diesem Artikel möchte er allen Betroffenen Mut machen. Niemand sollte mit hohen Leberwerten einfach leben müssen und die Folgen über sich ergehen lassen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Jörn geholfen hat.Häufige Fragen von Leser:innen
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