Warum Magnesium der Blutdrucksenker ist, von dem dein Arzt nie spricht


Bleierne Müdigkeit, Angst vor schlimmen Erkrankungen, Gereiztheit – fast jede dritte Person in Deutschland kennt die unspezifischen Symptome, die mit Bluthochdruck einhergehen. Doch viele nehmen jahrelang stillschweigend Medikamente mit starken Nebenwirkungen ein, ohne die wahre Ursache ihres Leidens zu erkennen. „Ein bisschen Stress, das ist doch normal“, heißt es dann. Aber was die meisten nicht wissen: Bluthochdruck entsteht durch ein Zusammenspiel an Faktoren und Magnesium spielt hierbei eine bedeutene Rolle.
Bluthochdruck: Plötzlich lebensgefährlich krank
Magnesium – ein unscheinbarer Helfer mit verblüffender Wirkung bei Bluthochdruck.
Es ist kein Allheilmittel. Aber es war für mich der entscheidende Wendepunkt.
Es begann harmlos. Ich fühlte mich oft schlapp, gereizt, meine Gedanken kreisten ständig. Morgens war ich nie wirklich wach, nachmittags wäre ich im Büro fast auf der Tastatur eingeschlafen. Ich schob es auf das Alter. Auf den Stress. Auf das Wetter. Irgendwas ist ja immer.
Doch dann kam dieser Tag beim Arzt.
„Ihr Blutdruck ist viel zu hoch“, sagte er. „Wir müssen medikamentös eingreifen.“

Was dann folgte, war ein Albtraum auf Raten: Medikamente, Nebenwirkungen, noch mehr Symptome. Ich fühlte mich nicht besser – im Gegenteil. Mein Herz raste, mein Kopf pochte, meine Zuversicht verschwand. Ich hatte plötzlich mehr Angst vor den Tabletten als vor dem Bluthochdruck selbst.
Und genau da begann mein innerer Widerstand.
Ich wollte wissen, warum mein Blutdruck überhaupt aus dem Ruder lief. Warum mein Körper nicht mehr mitspielte, obwohl ich mich doch bemühte. Und vor allem: ob es nicht Wege gibt, ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen – ohne mich täglich mit Chemie vollzustopfen.
Und was soll ich sagen? Es gibt sie. Diese Alternativen. Nur spricht kaum jemand darüber.
In diesem Artikel erfährst du:
- Warum klassische Blutdruck-Medikamente oft nur Symptome deckeln – aber nicht die Ursache beheben
- Welche Rolle Magnesium tatsächlich bei der Regulierung deines Blutdrucks spielt – und warum so viele Menschen einen Mangel haben, ohne es zu wissen
- Welche magnesiumreiche Ernährung sinnvoll ist – und worauf du bei Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt achten musst
- Wie ich persönlich mit einer einfachen Umstellung meine Werte nachhaltig stabilisieren konnte – ganz ohne Dauermedikation
Zwischen Herzkrankheit und Nebenwirkungen gefangen
Die Vorstellung, für den Rest meines Lebens jeden Tag Tabletten nehmen zu müssen, machte mir Angst. Besonders, weil ich wusste: Diese Medikamente könnten zwar meinen Blutdruck senken – aber zu welchem Preis?
Kopfschmerzen, Schwellungen, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Reizhusten ... Da konnte einem ja schwindlig werden!

Quelle: Gesundheitsinformation.de 2025: Bluthochdruck (Hypertonie)1
Viele Menschen nehmen Medikamente – obwohl sie nicht darüber aufgeklärt wurden, warum der Blutdruck überhaupt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Ich suchte einen Weg, der nicht gegen, sondern mit meinem Körper arbeitet.
Und tatsächlich: Diesen Weg habe ich gefunden!
Nach vielen Rückschlägen, Momenten des Zweifelns und Frusts habe ich schließlich – durch Zufall – eine Methode entdeckt, mit der ich meinen Blutdruck auf natürliche Weise stabilisieren konnte – ohne Nebenwirkungen und ohne Dauermedikation. Heute habe ich endlich das Gefühl, ich habe die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt.
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, endlich einen anderen Weg zu finden – ohne Medikamente, ohne das lähmende Gefühl, meinem Körper hilflos ausgeliefert zu sein.
Ich wollte es noch genauer wissen – und recherchierte. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl. Er erklärt, dass die Einnahme von Magnesium, präventiv bei Bluthochdruck und auch zur Reduktion des Bluthochdrucks beitragen kann.
Quelle: Dr. Weigl: Magnesiummangel: Bei diesen 6 Krankheiten hilft Magnesium! Folgen & Symptome von Mangel2
Bluthochdruck und Magnesium? Ich recherchierte weiter und stieß auf zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Rolle von Magnesium bei der Blutdruckregulation und Gefäßentspannung untersuchen. Diese Studien zeigen, dass Magnesium eine wichtige Funktion bei der Entspannung der Gefäßmuskulatur hat und somit zur Senkung des Blutdrucks beitragen kann.
Ich lernte: Magnesium wirkt gefäßerweiternd und blutdrucksenkend, indem es als natürlicher Calcium-Antagonist fungiert. Zahlreiche Studien belegen, dass eine tägliche Einnahme von Magnesium den Blutdruck signifikant senken kann.
So hat zum Beispiel die Gesellschaft für Biofaktoren (GfB3) in einer Pressemitteilung auf die blutdrucksenkende Wirkung von Magnesium hingewiesen. Darin wird erläutert, dass Diuretika, die häufig zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden, dem Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Magnesium entziehen. Ein Magnesiummangel kann die neuromuskuläre Erregbarkeit fördern und somit das Risiko für Bluthochdruck, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen erhöhen.
Die GfB betont, dass Magnesium als natürlicher Calcium-Antagonist gefäßerweiternd und blutdrucksenkend wirkt, die Herzfrequenz normalisieren und das Herzmuskelgewebe schützen kann. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine Magnesium-Substitution einen positiven Einfluss auf Bluthochdruck ausübt.

Der Wendepunkt
Ich verstand auf einmal:
Viele Menschen mit Bluthochdruck haben nicht zu viel Druck – sondern dauerhaft verspannte Gefäßmuskeln, die sich nicht mehr richtig entspannen können.
Und der entscheidende „Entspannungs-Mineralstoff“ ist Magnesium – aber bei einem Großteil der Bevölkerung ist der Spiegel zu niedrig.
- Magnesium wirkt wie ein „natürlicher Kalziumblocker“ – Magnesium sorgt dafür, dass sich die Gefäßmuskeln nicht zu stark oder dauerhaft zusammenziehen.
- Ohne genug Magnesium bleiben die Gefäße enger als nötig → der Druck steigt.
- Gleichzeitig reguliert Magnesium auch:
- das vegetative Nervensystem (senkt Stress-Druck)
- die Nierenfunktion (fördert Salz- & Wasserausscheidung)
- den Herzrhythmus (verhindert „unnötige“ Druckspitzen)
- Stress, Alter, Koffein, Alkohol, Medikamente und schlechte Ernährung rauben Magnesium aus dem Körper.

Bluthochdruck bleibt lange unbemerkt und wird häufig nur symptomatisch mit Medikamenten behandelt – die wahren Ursachen werden selten adressiert.
Stress, Ernährung, Alter oder Medikamente können Magnesium rauben. Ein Mangel kann zur Verengung der Gefäße führen → Bluthochdruck.
Warum spricht der Arzt nicht über Magnesium bei Bluthochdruck?
1. Weil Magnesium nicht zum Standardprotokoll gehört
Die Leitlinien für die Behandlung von Bluthochdruck setzen in erster Linie auf Medikamente: ACE-Hemmer, Betablocker, Diuretika, Kalziumantagonisten. Das sind erprobte, rezeptpflichtige Mittel – und genau dafür ist der Arzt ausgebildet.
Magnesium? Das gilt offiziell nur als „ergänzende Maßnahme“ – wenn überhaupt. Viele Ärzte haben es schlicht nicht auf dem Schirm, weil es in der Ausbildung und Praxis keinen großen Platz einnimmt.
2. Weil natürliche Lösungen keine Kassenleistung sind
Magnesiumpräparate sind frei verkäuflich – und bringen weder der Krankenkasse noch der Pharmaindustrie Geld. Ein Arzt, der zu Nahrungsergänzungsmitteln rät, bewegt sich außerdem außerhalb des Systems – und das tun nur wenige aktiv.
Wenn du ein Rezept willst, bekommst du Medikamente. Wenn du Ursachen beheben willst – musst du selbst aktiv werden.
3. Weil viele Ärzte das Thema Mikronährstoffe unterschätzen
Viele Schulmediziner denken in Diagnosen und Wirkstoffen – nicht in Mikronährstoff-Mängeln. Die Rolle von Magnesium, Vitamin D oder Omega 3 wird oft belächelt oder als „Esoterik“ abgetan – obwohl Zehntausende Studien existieren.
Fakt: Magnesium wirkt nachweislich gefäßerweiternd und blutdrucksenkend. Doch viele Ärzte kennen diese Daten nicht – oder ignorieren sie.
4. Weil im Alltag keine Zeit bleibt für Ursachenforschung
Was passiert in der Realität?
Du kommst mit Müdigkeit und Schwindel in die Praxis – der Arzt misst hohen Blutdruck – und greift zum Rezeptblock.
Für echte Ursachenanalyse wie Magnesiummangel, Ernährung, Stress oder Lebensstil bleibt keine Zeit im 7-Minuten-Takt deutscher Arztpraxen.
💡 Dein Arzt will dir vermutlich nichts verheimlichen. Aber er ist Teil eines Systems, das auf Symptombehandlung statt Ursachenforschung ausgelegt ist.
Deshalb gilt:
👉 Wenn du die Ursache deines Bluthochdrucks wirklich verstehen willst, musst du selbst recherchieren, fragen, ausprobieren.
👉 Magnesium kann ein echter Gamechanger sein – wenn du weißt, worauf du achten musst.
Ernährung mit magnesiumreichen Lebensmitteln
Ich recherchierte Lebensmittel, die Magnesium enthalten – und begann, sie konsequent in meine Ernährung einzubauen.
Haferflocken, Kürbiskerne, Spinat, schwarze Bohnen, Bananen, Bitterschokolade, Mandeln – ich füllte meinen Einkaufszettel mit allem, was ich finden konnte.
Ich war motiviert. Ich wollte meinem Körper helfen.

Aber nach ein paar Wochen merkte ich: Ich ändere meine Ernährung… aber mein Körper fühlt sich immer noch nicht wirklich anders an.
Also fing ich an, nachzurechnen.
Wie viel Magnesium steckt eigentlich wirklich in Lebensmitteln?
Eine erwachsene Frau benötigt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE4 ca. 300–400 mg Magnesium pro Tag – in stressreichen Phasen sogar deutlich mehr.
Nehmen wir als Beispiel Kürbiskerne:
Sie gehören mit ca. 400 mg Magnesium pro 100 g zu den Spitzenreitern unter den pflanzlichen Lebensmitteln.
Doch: Wer isst schon 100 g Kürbiskerne pro Tag?
Das wären rund 600 Kilokalorien – nur aus Kernen. Und die müsste man täglich essen, um gerade mal den Mindestbedarf zu decken.
Ein weiteres Beispiel: Spinat.
Spinat enthält ca. 60 mg Magnesium pro 100 g.
Das bedeutet: Ich müsste über 600 g Spinat täglich essen – also fast ein Kilo – um allein damit auf meinen Tagesbedarf zu kommen.
Kosten, Kalorien und Alltag: eine Rechnung, die kaum aufgeht
Auch preislich wurde es irgendwann herausfordernd.
Nüsse, Saaten, dunkle Schokolade – alles gute Magnesiumquellen, aber nicht gerade günstig.
Ich fing an, zu rechnen:
100 g Mandeln = ca. 280 mg Magnesium
Preis: ca. 2,50–3,00 € pro 100 g
Für eine Tagesdosis müsste ich also täglich Mandeln im Wert von knapp 3 € essen – zusätzlich zur normalen Ernährung
Und das jeden Tag – dauerhaft.
Hinzu kommt: Diese Mengen schlagen nicht nur finanziell zu Buche, sondern auch kalorisch.
Das wären rund 580 Kilokalorien – zusätzlich zur normalen Ernährung.
Eine magnesiumreiche Ernährung allein reicht oft nicht aus, um bei erhöhtem Bedarf – z. B. durch chronischen Stress – wirklich wieder in Balance zu kommen.
Ich fing an zu begreifen:
Allein über die Ernährung lässt sich ein Magnesiummangel zwar mildern – aber nicht zuverlässig beheben.
Nicht bei meinem Stresslevel. Nicht bei dem, was mein Körper gerade durchmachte.
Dann war die Sache ja klar: Ich würde einfach Magnesium über ein Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen!
Der Gang zur Drogerie – und die große Enttäuschung
Als mir bewusst wurde, dass ich mit Lebensmitteln allein nicht weiterkam, machte ich mich auf in die Drogerie.
Ich stand vor dem Regal – und fühlte mich komplett überfordert.
Dutzende Magnesiumprodukte:
Magnesium „für die Nerven“, „für Muskeln“, „für mehr Energie“, Brausetabletten, Kapseln, Pulver.
Preise von 2 € bis über 30 €.
Ich hatte keine Ahnung, worauf ich achten sollte. Ich kaufte mir irgendwelche Magnesium-Brausetabletten.
Eine Woche lang nahm ich die auf der Packung empfohlene Menge – und bekam Durchfall! Ich vertrug dieses Präparat überhaupt nicht und setzte es schnell wieder ab. Wenigstens beruhigte sich mein Bauch dann wieder.
Ich ging erneut in die Drogerie und studierte die Produkte dieses Mal genauer. Ich griff zu dem Produkt, das mir am vielversprechendsten erschien:
Eine Packung mit dem Hinweis „Magnesium 400 – extra hochdosiert“.

Ich nahm es jeden Tag, über Wochen hinweg. Ich wartete.
Aber es veränderte sich… nichts.
Ich war immer noch müde.
Ich schlief nicht besser.
Mein Herz schlug immer noch manchmal grundlos schneller.
Und mein Kopf war nach wie vor wie im Nebel.
Ich dachte schon, vielleicht liegt’s einfach nicht am Magnesium. Vielleicht bin ich einfach… kaputt?
Ein Gespräch, das alles veränderte
Ein paar Wochen später saß ich nach dem Yoga im Umkleideraum.
Ich war erschöpft, verschwitzt und ehrlich gesagt ziemlich frustriert.
Neben mir zog sich eine Frau um. Sie sah mich an und fragte freundlich:
„Alles okay?“
Ich zuckte die Schultern.
„Ich glaube, ich bin einfach im wahrsten Sinne des Wortes gestresst…“
Sie lächelte verständnisvoll.
„Oh, das kenne ich. Ich war auch ewig auf der Suche nach etwas, das mir wirklich hilft. Magnesium war mein Gamechanger – aber ich habe auch eine Menge nutzloses Zeug probiert, bevor ich das Richtige gefunden habe.“

Sie erzählte mir, dass sie sich selbst lange mit dem Thema auseinandergesetzt hatte.
Und dass es beim Thema Magnesium nicht nur um die Menge geht – sondern um die Form, die Kombination und die Qualität.
„Viele günstige Präparate enthalten minderwertige Magnesiumverbindungen, die dein Körper kaum aufnehmen kann“, sagte sie.
„Da schluckst du jeden Tag Tabletten – aber am Ende kommt nichts da an, wo es gebraucht wird.“
Worauf du bei der Wahl eines Magnesiumpräparats achten solltest
Die Auswahl an Magnesiumpräparaten ist riesig – doch nicht jedes Produkt ist gleich wirksam.
Viele günstige Präparate enthalten billige Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat.
Anja erklärte mir das Problem:
Diese Formen haben eine sehr schlechte Bioverfügbarkeit. Das heißt, dein Körper kann nur einen Bruchteil davon überhaupt aufnehmen.
Gleichzeitig können sie Magen-Darm-Beschwerden verursachen – besonders bei empfindlichem Magen.
Achte daher bei der Wahl auf:
- Hochwertige Magnesiumformen wie Magnesiumcitrat, Magnesiumbisglycinat oder Magnesiumtaurat – sie sind organisch gebunden und werden besonders gut vom Körper aufgenommen.
- Zusätze wie Vitamin B6 oder Taurin, die die Aufnahme und Wirkung zusätzlich verbessern können.
- Gute Verträglichkeit, vor allem bei sensibler Verdauung.
- Zertifizierte Qualität mit unabhängigen Labortests, um sicherzugehen, dass auch drin ist, was draufsteht.
- Vermeide außerdem Brausetabletten mit billigen Füllstoffen und Produkten mit extrem hoher Dosierung auf einmal – der Körper kann ohnehin nur eine begrenzte Menge auf einmal verwerten.
Diverse Studien beweisen, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können.
Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.
Im schlimmsten Fall verlierst du sogar noch mehr Elektrolyte, was den Magnesiummangel weiter verschärft! Und was ich entsetzlich fand: Tatsächlich enthalten diese Präparate oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe

Quelle: Quarks & Co (2024): Nahrungsergänzungsmittel.5
Ich hörte ihr zu – und es war, als würden die Puzzleteile endlich zusammenpassen.
Ich hatte nicht das falsche Prinzip verfolgt. Ich hatte nur dem falschen Produkt vertraut.
„Ich kann dir eins empfehlen, das mir wirklich geholfen hat“, sagte sie.
Sie stieß auf einen Testsieger, der nicht nur eine starke Dosierung des wichtigen Minerals Magnesium vorwies. Er versprach eine hohe Bioverfügbarkeit mit gleich 4 Magnesiumverbindungen für die maximale Wirkung. Auf Magnesiumoxid wurde bewusst verzichtet, weil es zwar billig, aber auch wenig wirksam ist.
Außerdem arbeitet das Produkt mit Vitamin B6 als Co-Faktor, der die Verfügbarkeit noch erhöht.
Das Präparat war extrem leicht einzunehmen – man musste einfach 2 Kapseln am Tag nehmen und gut.
Das war wirklich etwas Neues: Wohlausgewählte Inhaltsstoffe, mit Verstand zusammengestellt, um das WIRKLICHE Problem von Magnesiummangel zu bekämpfen, und so einfach in der Anwendung!
Anja probierte es für einen Monat aus ... Und siehe da: Das hat tatsächlich etwas verändert! Ihre Migräneattacken hatten sich drastisch reduziert, sowohl in der Anzahl als auch in ihrer Intensität ging es dadurch wirklich entschieden besser. Sie hatte keine Einschlafprobleme mehr. Schon nach 3 Monaten fühlte sie sich so frisch und zufrieden wie seit Jahren nicht mehr!
Wow, das musste ich einfach ausprobieren!
Wie heißt das Produkt?, fragte ich Anja. Sie schmunzelte mir zu und nannte den Namen:
Das Präparat war der Magnesium-Komplex von der Hamburger Firma VitaMoment.
Sie erklärte mir weiter, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Anja. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“
Toll, dachte ich: Auch noch in Deutschland produziert! Die Präparate aus der Drogerie wurden irgendwo außerhalb der EU produziert, was nicht sehr vertrauenswürdig war.
Doch ob es mir wirklich auch helfen würde? Jede Person reagiert ja unterschiedlich ...? Anja beruhigte mich: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir ein Produkt nicht gefiel, bekam ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!
Gesagt, getan. Ich dankte Anja ganz herzlich für die Empfehlung und bestellte den Magnesium-Komplex. Nach nur 2 Tagen traf das Paket bei mir ein. Noch am selben Tag begann ich mit der Einnahme.

Und was soll ich sagen?!
Ich bemerkte wahnsinnig schnell einen Unterschied! Bereits nach 6 Tagen zeigte sich eine deutliche Verbesserung meines Schlafs: Ich schlief abends wie ein Baby ein, schlummerte friedlich durch und wachte morgens erholt wieder auf.
Der erholsame Schlaf führte dazu, dass ich mich in der Zeit darauf Tag für Tag weniger müde und immer leistungsbereiter fühlte. Sicher war nicht jeder Tag wie der andere, aber insgesamt legte ich immer mehr von meiner Abgeschlagenheit und Dauer-Schlappheit ab.
Der Magnesium-Komplex schien tatsächlich bei mir zu wirken, so wie auch bei Anja! Und das mit nur 2 Kapseln am Tag! Es lag also tatsächlich an der einzigartigen Kombination der verschiedenen Magnesium-Verbindungen, zusammen mit dem Co-Faktor Vitamin B6 zur noch besseren Aufnahme.

Herzens-Empfehlung für alle
Heute bin ich so dankbar, dass ich zufällig Anja getroffen habe – sie hat mir den entscheidenden Tipp gegeben: den Magnesium-Komplex von VitaMoment zu probieren und gezielt für die Blutdruckregulation zu nutzen. Seitdem hat sich mein Alltag deutlich verändert.

Mein Kopf ist klarer, ich bin innerlich ruhiger, und dieses permanente Gefühl von „unter Strom stehen“ ist endlich verschwunden. Auch die abendliche Unruhe und das Herzklopfen, das mich oft nicht schlafen ließ, sind deutlich besser geworden.
Ob das für jeden die Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen – aber für mich persönlich war der Magnesium-Komplex ein echter Wendepunkt. Ich nehme ihn jetzt schon eine ganze Weile und möchte ihn nicht mehr missen.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer den Magnesium-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 36 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,23 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Ingrid
Zur Redakteurin:
Ingrid Baumann ist 56 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Braunschweig. „Die vielen Tipps zu Ernährung und Bewegung haben mir leider kaum geholfen – das war frustrierend.“ Erst durch eine Bekannte und gezielte Recherche verstand sie den Zusammenhang zwischen dauerhaftem Bluthochdruck, verengten Gefäßen und Magnesiummangel – und entdeckte ein natürliches Produkt, das für sie zum Wendepunkt wurde. Heute sagt sie: „Ich hätte nie gedacht, dass mein Blutdruck ausgerechnet durch so etwas Simples wieder ins Gleichgewicht kommen kann.“
Häufige Fragen von Leser:innen
Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung.
Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
- Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
- Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
- Magnesiummalat (organische Verbindung)
- Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung)
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