Wie ich den unsichtbaren Stress-Killer in mir entdeckte … und warum das mein Leben veränderte


Zuerst war da nur dieses tiefe Gähnen am Nachmittag. Dann brauchte ich nach dem Abendessen eine Pause.
Ich dachte, ich werd halt älter.
Aber irgendwann merkte ich, dass ich morgens schon erschöpft aufwachte – als hätte ich gar nicht geschlafen.
Ich wurde vergesslicher. Reizbarer. Mein Herz pochte manchmal einfach so, ohne Grund. Kleine Dinge warfen mich aus der Bahn.
Abends konnte ich oft stundenlang nicht einschlafen. Und wenn ich dann doch mal ein paar Stunden Schlaf bekam, war ich morgens wie gerädert.
Ich schob es auf den Stress. Klar.
"Das ist halt so, wenn man viel um die Ohren hat."
"Du musst einfach mal zur Ruhe kommen."
"Mach mehr Yoga."
Ich hab’s versucht. Ehrlich. Ich hab Atemübungen gemacht, Lavendelöl, mehr Pausen, sogar mal eine Woche Urlaub alleine.
Aber kaum war ich wieder zu Hause – war alles wie vorher.
Irgendwann wusste ich: So kann es nicht weitergehen
Ich merkte, wie mir langsam die Kontrolle entglitt. Ich funktionierte irgendwie – aber ich war nicht mehr ich selbst.
Alles war zu viel. Schon der Gedanke an den nächsten Tag hat mich gestresst. Ich fühlte mich ständig überfordert – auch bei Kleinigkeiten.
Und das Schlimmste: Ich hatte Angst, dass ich mich nie wieder „normal“ fühlen würde. Und auch, dass ein dauerhaft hoher Stresspegel zu weiteren Beschwerden und langfristig zu ernsthaften Problemen führen könnte.
Mein Mann hat es schließlich ausgesprochen:
„Beate, irgendwas stimmt nicht. Du musst zum Arzt.“
Die Erkenntnis: Mein Körper war im Dauer-Alarmzustand
Ich ging also zu meiner Hausärztin. Ich erzählte ihr, wie ich mich fühlte – müde, nervös, innerlich ständig „an“.
Sie hörte zu. Dann machte sie einige Untersuchungen. Blutwerte, Stresshormone, Schilddrüse.
Ein paar Tage später saß ich wieder in ihrer Praxis.
„Ihr Cortisolspiegel ist deutlich erhöht“, sagte sie.
„Das ist ein Hinweis darauf, dass Ihr Körper dauerhaft im Alarmmodus läuft – als wäre ständig Gefahr in Verzug.“

Ich war überrascht. Cortisol – das hatte ich schon mal gehört. Aber mir war nicht klar, dass dieser kleine Begriff so große Auswirkungen auf mein ganzes System hatte.
Sie erklärte mir, dass Cortisol an sich nichts Schlechtes sei – im Gegenteil: Es hilft uns, in Stresssituationen zu funktionieren.
Aber: Wenn der Stress nie aufhört – bleibt auch das Cortisol hoch. Und dann kippt das Ganze.
Ich hatte all die typischen Symptome:
- Müdigkeit trotz Schlaf
- Einschlafprobleme
- Kopfschmerzen
- Reizbarkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Innere Unruhe
- Kreislaufprobleme
Ich fühlte mich plötzlich verstanden. Und gleichzeitig erschrocken, wie lange ich meinen Körper schon ignoriert hatte.
Die Ärztin erklärte mir, dass chronischer Stress nicht nur eine psychische Belastung ist – sondern biochemisch wirkt.
„Wenn Sie so weitermachen, brennt Ihr System irgendwann durch.“
Das saß tief.
Ihr Rat war klar – aber nicht einfach umzusetzen:
- Ich solle meine Termine entschlacken.
- Grenzen setzen – auch im Alltag.
- Mir bewusst Pausen erlauben, auch ohne „Leistung“ dahinter.
- Täglich für 15–30 Minuten aktiv entspannen: Spazierengehen, Atemübungen, progressive Muskelentspannung, Lesen.
- Gesünder ernähren
Ich wollte es noch genauer wissen – und recherchierte über Cortisol und Stress. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl.
Quelle: DoktorWeigl/YouTube1
Er sagt:
Cortisol spielt eine entscheidende Rolle in unserem Körper, indem es auf Stress reagiert und dabei hilft, verschiedene physiologische Prozesse zu regulieren. Es ist unerlässlich für die Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus, vieler Stoffwechselvorgänge und sogar der Immunfunktion. Die Ausschüttung von Cortisol folgt einem 24-Stunden-Rhythmus, der vom Hypothalamus im Gehirn gesteuert wird. Morgens erreicht der Cortisolspiegel sein Maximum und hilft uns, wach und fit in den Tag zu starten. Doch was passiert, wenn der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht ist? Ein ständig hoher Cortisolspiegel kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Gewichtszunahme, chronischen Krankheiten und Depressionen.
Spätestens jetzt wurde mir völlig bewusst, dass ich dringend was ändern muss.
In den darauffolgenden Wochen nahm ich mir alle Tipps wirklich zu Herzen.
Ich wollte alles richtig machen.
- Ich begann mit kleinen Atemübungen am Abend.
- Ich ging jeden Tag eine halbe Stunde spazieren – auch wenn mir oft die Kraft dazu fehlte.
- Ich achtete stärker auf meinen Schlaf: kein Handy mehr im Bett, feste Schlafzeiten, abends Kamillentee statt Fernsehen.
- Ich stellte meine Ernährung um – weniger Kaffee, mehr Gemüse, mehr Wasser, weniger Zucker.
Ich hatte das Gefühl, ich mache alles, was man eben tun sollte, wenn man erschöpft ist.
Und doch:
Es wurde nicht besser.
Das Gefühl, festzustecken
Ich lag weiterhin stundenlang wach, obwohl ich müde war.
Mein Kopf konnte nicht abschalten.
Und selbst wenn ich mal schlief, war ich morgens trotzdem völlig gerädert.
Tagsüber fühlte ich mich wie betäubt.
Wie, als würde ich durch Watte laufen – irgendwie da, aber nicht richtig anwesend.
Ich war gereizt bei Kleinigkeiten. Nah am Wasser gebaut. Und innerlich leer.
Aber gleichzeitig voller To-dos und Aufgaben, die mich immer weiter durch den Tag zogen.
Ich hatte das Gefühl, ich doktere überall ein bisschen herum – aber komme nicht wirklich weiter.
Ich begann zu recherchieren
Noch am selben Abend googelte ich: „Stress - Cortisol“
Und da war es schwarz auf weiß: Studien, Artikel, Erfahrungsberichte. Ich stolperte über einen Bericht der Heilpraxis2. Das Stresshormon Cortisol hat einen Einfluss auf das Sterberisiko bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mir wurde klar, dass ich meinen Stress wirklich ernst nehmen muss.

Ich wollte die Thematik besser verstehen und begann, mich intensiv einzulesen. Ein Buch half mir besonders weiter:

Ein Buch für Menschen, die unkomplizierte, wirksame, wissenschaftlich haltbare Lösungen suchen für das Dauerproblem Stress. Das Motto: Gebt den Stresshormonen, was sie brauchen! Zum Beispiel: Magnesium, Bewegung, Erfolgserlebnisse. Das Buch klärt auf und zeigt gangbare Wege, wie man Stress optimal begegnet oder ihn am besten gleich meidet.
Es wurde genau das beschrieben, was ich erlebte:
- Dauerstress
- Erhöhtes Cortisol
- Erschöpfung, Schlafstörungen, Nervosität
UND etwas, was mir völlig neu war: ein versteckter Magnesiummangel, der das Ganze immer weiter verschärfte.
Und plötzlich machte so vieles Sinn:
Ich hatte meinem Körper alles an Ruhe gegönnt – aber nichts gegeben, was ihm geholfen hätte, diese Ruhe auch anzunehmen.
Es war, als hätte ich einen Schlüssel gesucht – und jetzt endlich in der Hand.

Ernährung mit magnesiumreichen Lebensmitteln
Ich recherchierte Lebensmittel, die Magnesium enthalten – und begann, sie konsequent in meine Ernährung einzubauen.
Haferflocken, Kürbiskerne, Spinat, schwarze Bohnen, Bananen, Bitterschokolade, Mandeln – ich füllte meinen Einkaufszettel mit allem, was ich finden konnte.
Ich war motiviert. Ich wollte meinem Körper helfen.

Aber nach ein paar Wochen merkte ich: Ich ändere meine Ernährung… aber mein Körper fühlt sich immer noch nicht wirklich anders an.
Also fing ich an, nachzurechnen.
Wie viel Magnesium steckt eigentlich wirklich in Lebensmitteln?
Eine erwachsene Frau benötigt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE3 ca. 300–400 mg Magnesium pro Tag – in stressreichen Phasen sogar deutlich mehr.
Nehmen wir als Beispiel Kürbiskerne:
Sie gehören mit ca. 400 mg Magnesium pro 100 g zu den Spitzenreitern unter den pflanzlichen Lebensmitteln.
Doch: Wer isst schon 100 g Kürbiskerne pro Tag?
Das wären rund 600 Kilokalorien – nur aus Kernen. Und die müsste man täglich essen, um gerade mal den Mindestbedarf zu decken.
Ein weiteres Beispiel: Spinat.
Spinat enthält ca. 60 mg Magnesium pro 100 g.
Das bedeutet: Ich müsste über 600 g Spinat täglich essen – also fast ein Kilo – um allein damit auf meinen Tagesbedarf zu kommen.
Kosten, Kalorien und Alltag: eine Rechnung, die kaum aufgeht
Auch preislich wurde es irgendwann herausfordernd.
Nüsse, Saaten, dunkle Schokolade – alles gute Magnesiumquellen, aber nicht gerade günstig.
Ich fing an, zu rechnen:
100 g Mandeln = ca. 280 mg Magnesium
Preis: ca. 2,50–3,00 € pro 100 g
Für eine Tagesdosis müsste ich also täglich Mandeln im Wert von knapp 3 € essen – zusätzlich zur normalen Ernährung
Und das jeden Tag – dauerhaft.
Hinzu kommt: Diese Mengen schlagen nicht nur finanziell zu Buche, sondern auch kalorisch.
Das wären rund 580 Kilokalorien – zusätzlich zur normalen Ernährung.
Eine magnesiumreiche Ernährung allein reicht oft nicht aus, um bei erhöhtem Bedarf – z. B. durch chronischen Stress – wirklich wieder in Balance zu kommen.
Ich fing an zu begreifen:
Allein über die Ernährung lässt sich ein Magnesiummangel zwar mildern – aber nicht zuverlässig beheben.
Nicht bei meinem Stresslevel. Nicht bei dem, was mein Körper gerade durchmachte.
Dann war die Sache ja klar: Ich würde einfach Magnesium über ein Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen!
Der Gang zur Drogerie – und die große Enttäuschung
Als mir bewusst wurde, dass ich mit Lebensmitteln allein nicht weiterkam, machte ich mich auf in die Drogerie.
Ich stand vor dem Regal – und fühlte mich komplett überfordert.
Dutzende Magnesiumprodukte:
Magnesium „für die Nerven“, „für Muskeln“, „für mehr Energie“, Brausetabletten, Kapseln, Pulver.
Preise von 2 € bis über 30 €.
Ich hatte keine Ahnung, worauf ich achten sollte. Ich kaufte mir irgendwelche Magnesium-Brausetabletten.
Eine Woche lang nahm ich die auf der Packung empfohlene Menge – und bekam Durchfall! Ich vertrug dieses Präparat überhaupt nicht und setzte es schnell wieder ab. Wenigstens beruhigte sich mein Bauch dann wieder.
Ich ging erneut in die Drogerie und studierte die Produkte dieses Mal genauer. Ich griff zu dem Produkt, das mir am vielversprechendsten erschien:
Eine Packung mit dem Hinweis „Magnesium 400 – extra hochdosiert“.

Ich nahm es jeden Tag, über Wochen hinweg. Ich wartete.
Aber es veränderte sich… nichts.
Ich war immer noch müde.
Ich schlief nicht besser.
Mein Herz schlug immer noch manchmal grundlos schneller.
Und mein Kopf war nach wie vor wie im Nebel.
Ich dachte schon, vielleicht liegt’s einfach nicht am Magnesium. Vielleicht bin ich einfach… kaputt?
Ein Gespräch, das alles veränderte
Ein paar Wochen später saß ich nach dem Yoga im Umkleideraum.
Ich war erschöpft, verschwitzt und ehrlich gesagt ziemlich frustriert.
Neben mir zog sich eine Frau in meinem Alter um. Sie sah mich an und fragte freundlich:
„Alles okay?“
Ich zuckte die Schultern.
„Ich glaube, ich bin einfach im wahrsten Sinne des Wortes gestresst…“
Sie lächelte verständnisvoll.
„Oh, das kenne ich. Ich war auch ewig auf der Suche nach etwas, das mir wirklich hilft. Magnesium war mein Gamechanger – aber ich habe auch eine Menge nutzloses Zeug probiert, bevor ich das Richtige gefunden habe.“

Sie erzählte mir, dass sie sich selbst lange mit dem Thema auseinandergesetzt hatte.
Und dass es beim Thema Magnesium nicht nur um die Menge geht – sondern um die Form, die Kombination und die Qualität.
„Viele günstige Präparate enthalten minderwertige Magnesiumverbindungen, die dein Körper kaum aufnehmen kann“, sagte sie.
„Da schluckst du jeden Tag Tabletten – aber am Ende kommt nichts da an, wo es gebraucht wird.“
Worauf du bei der Wahl eines Magnesiumpräparats achten solltest
Die Auswahl an Magnesiumpräparaten ist riesig – doch nicht jedes Produkt ist gleich wirksam.
Viele günstige Präparate enthalten billige Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat.
Anja erklärte mir das Problem:
Diese Formen haben eine sehr schlechte Bioverfügbarkeit. Das heißt, dein Körper kann nur einen Bruchteil davon überhaupt aufnehmen.
Gleichzeitig können sie Magen-Darm-Beschwerden verursachen – besonders bei empfindlichem Magen.
Achte daher bei der Wahl auf:
- Hochwertige Magnesiumformen wie Magnesiumcitrat, Magnesiumbisglycinat oder Magnesiumtaurat – sie sind organisch gebunden und werden besonders gut vom Körper aufgenommen.
- Zusätze wie Vitamin B6 oder Taurin, die die Aufnahme und Wirkung zusätzlich verbessern können.
- Gute Verträglichkeit, vor allem bei sensibler Verdauung.
- Zertifizierte Qualität mit unabhängigen Labortests, um sicherzugehen, dass auch drin ist, was draufsteht.
- Vermeide außerdem Brausetabletten mit billigen Füllstoffen und Produkten mit extrem hoher Dosierung auf einmal – der Körper kann ohnehin nur eine begrenzte Menge auf einmal verwerten.
Diverse Studien beweisen, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können.
Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.
Im schlimmsten Fall verlierst du sogar noch mehr Elektrolyte, was den Magnesiummangel weiter verschärft! Und was ich entsetzlich fand: Tatsächlich enthalten diese Präparate oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe

Quelle: Quarks & Co (2024): Nahrungsergänzungsmittel.4
Ich hörte ihr zu – und es war, als würden die Puzzleteile endlich zusammenpassen.
Ich hatte nicht das falsche Prinzip verfolgt. Ich hatte nur dem falschen Produkt vertraut.
„Ich kann dir eins empfehlen, das mir wirklich geholfen hat“, sagte sie.
Sie stieß auf einen Testsieger, der nicht nur eine starke Dosierung des wichtigen Minerals Magnesium vorwies. Er versprach eine hohe Bioverfügbarkeit mit gleich 4 Magnesiumverbindungen für die maximale Wirkung. Auf Magnesiumoxid wurde bewusst verzichtet, weil es zwar billig, aber auch wenig wirksam ist.
Außerdem arbeitet das Produkt mit Vitamin B6 als Co-Faktor, der die Verfügbarkeit noch erhöht.
Das Präparat war extrem leicht einzunehmen – man musste einfach 2 Kapseln am Tag nehmen und gut.
Das war wirklich etwas Neues: Wohlausgewählte Inhaltsstoffe, mit Verstand zusammengestellt, um das WIRKLICHE Problem von Magnesiummangel zu bekämpfen, und so einfach in der Anwendung!
Anja probierte es für einen Monat aus ... Und siehe da: Das hat tatsächlich etwas verändert! Ihre Migräneattacken hatten sich drastisch reduziert, sowohl in der Anzahl als auch in ihrer Intensität ging es dadurch wirklich entschieden besser. Sie hatte keine Einschlafprobleme mehr. Schon nach 3 Monaten fühlte sie sich so frisch und zufrieden wie seit Jahren nicht mehr!
Wow, das musste ich einfach ausprobieren!
Wie heißt das Produkt?, fragte ich Anja. Sie schmunzelte mir zu und nannte den Namen:
Das Präparat war der Magnesium-Komplex von der Hamburger Firma VitaMoment.
Sie erklärte mir weiter, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Anja. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“
Toll, dachte ich: Auch noch in Deutschland produziert! Die Präparate aus der Drogerie wurden irgendwo außerhalb der EU produziert, was nicht sehr vertrauenswürdig war.
Doch ob es mir wirklich auch helfen würde? Jede Person reagiert ja unterschiedlich ...? Anja beruhigte mich: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir ein Produkt nicht gefiel, bekam ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!
Gesagt, getan. Ich dankte Anja ganz herzlich für die Empfehlung und bestellte den Magnesium-Komplex. Nach nur 2 Tagen traf das Paket bei mir ein. Noch am selben Tag begann ich mit der Einnahme.

Und was soll ich sagen?!
Ich bemerkte wahnsinnig schnell einen Unterschied! Bereits nach 6 Tagen zeigte sich eine deutliche Verbesserung meines Schlafs: Ich schlief abends wie ein Baby ein, schlummerte friedlich durch und wachte morgens erholt wieder auf.
Der erholsame Schlaf führte dazu, dass ich mich in der Zeit darauf Tag für Tag weniger müde und immer leistungsbereiter fühlte. Sicher war nicht jeder Tag wie der andere, aber insgesamt legte ich immer mehr von meiner Abgeschlagenheit und Dauer-Schlappheit ab.
Der Magnesium-Komplex schien tatsächlich bei mir zu wirken, so wie auch bei Anja! Und das mit nur 2 Kapseln am Tag! Es lag also tatsächlich an der einzigartigen Kombination der verschiedenen Magnesium-Verbindungen, zusammen mit dem Co-Faktor Vitamin B6 zur noch besseren Aufnahme.

Eine Entdeckung, die nicht nur Anjas und mein Leben verändern sollte!
Während meiner langen Suche nach der perfekten Lösung für meine Schlappheitsprobleme entdeckte ich auch verschiedene Foren, in denen ich mich nun mit Betroffenen auch zum Magnesium-Komplex von VitaMoment austauschte. Einige konnte ich dazu bewegen, ihn auch einmal zu probieren, andere hatten schon ihre Erfahrungen damit gemacht. Hier ein paar Eindrücke:



Herzens-Empfehlung für alle
Heute bin ich so dankbar, zufällig Anja getroffen zu haben, die mir die ideale Lösung gegen Magnesiummangel, um meinen Cortisolspielgen zu senken, vorschlug. Mein Alltag ist nun so viel leichter.
Ich bin wieder richtig in mir angekommen, fühle mich viel ausgeglichener und habe mehr Ruhe und Gelassenheit für die wichtigen Dinge.
Ob meine Lösung sich für alle Betroffenen anbietet, kann ich natürlich nicht sagen. Ich nehme den Magnesium-Komplex aber mittlerweile seit einiger Zeit und möchte ihn nicht mehr missen.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer den Magnesium-Komplex auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Im Vorteilspaket gibt es sogar einen Rabatt von bis zu 36 %. Ich selbst nutze dieses Angebot auch, denn so kommst du auf einen Preis von gerade einmal 0,23 € pro Tag.
Egal für welchen Weg zurück zu einem selbstbestimmten Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Deine Miriam
Zur Redakteurin:
Miriam Feldmann ist 53 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Hannover. „Die vielen Entspannungstipps und Hausmittel haben mir leider kaum geholfen – das war frustrierend.“ Erst durch eine Bekannte und gezielte Recherche verstand sie den Zusammenhang zwischen dauerhaftem Stress, erhöhtem Cortisolspiegel und Magnesiummangel – und entdeckte ein natürliches Produkt, das für sie zum Wendepunkt wurde. Heute sagt sie: „Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Einfaches so viel verändern kann.“
Häufige Fragen von Leser:innen
Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung.
Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
- Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
- Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
- Magnesiummalat (organische Verbindung)
- Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung)
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