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Jahrelang Symptome – aber erst dieser eine Hinweis brachte mich auf die Spur von Histamin… und zu der Lösung, die alles ins Gleichgewicht brachte

In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Alexandra (37 J.) offen über ihre jahrelangen Beschwerden durch Histaminprobleme – und wie sie ganz unerwartet endlich wieder Klarheit, Ruhe und Stabilität fand.
Ohne Verzichts-Diät, ohne Medikamente – sondern mit einem gezielten, natürlichen Nährstoff, der vieles veränderte.

Geschrieben von Alexandra Meinhard, aktualisiert am 25. September 2025
Redakteurin | Gesundheit
Jahrelang Symptome – aber erst dieser eine Hinweis brachte mich auf die Spur von Histamin… und zu der Lösung, die alles ins Gleichgewicht brachte

Ich heiße Alexandra, bin 37 – und bis vor einem halben Jahr dachte ich: Ich bin einfach kaputt.

Jeden Tag fühlte ich mich wie eine Version von mir selbst, die immer 20 % langsamer läuft.

  • Mein Kopf war oft wie vernebelt.
  • Migräne schlug aus dem Nichts zu – und blieb.
  • Mein Herz raste manchmal aus heiterem Himmel.
  • Manchmal reagierte ich wie aus dem Nichts gereizt, nervös, dünnhäutig.
  • Nach vielen Mahlzeiten war ich aufgebläht, müde, schlapp.

Und dann war da noch meine Haut:

  • Plötzlich auftretender Juckreiz an Armen und Dekolleté
  • Rötungen, die kamen und gingen wie sie wollten
  • Kleine Quaddeln oder Ausschläge, ohne erkennbare Ursache

Es war, als ob mein Körper ständig auf etwas reagierte – ich wusste nur nicht, auf was.

Magnesium komplex histamin leiden

Die Ärzte sagten: „Alles in Ordnung.“
Die Blutwerte? Top.
Die Schilddrüse? Unauffällig.
Vielleicht sei es „Stress“ oder „weiblicher Zyklus“. Oder „psychosomatisch“.

Ich begann zu glauben, dass ich mir das alles einbildete.

„Kennst du Histamin?“ – Der Satz, der alles veränderte

Nach einer ruhigen Yogastunde im Park saß ich mit einer Bekannten, Anna, im Gras. Wir kannten uns nur flüchtig, aber an diesem Tag erzählte ich ihr, wie es mir ging. Ohne Maske. Ohne Lächeln.

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„Du... hast du mal was von Histaminintoleranz gehört?“, fragte sie plötzlich.
„Das klingt fast genau wie bei mir damals.“

Histamin? Ich kannte das Wort. Aber das war doch… irgendwas mit Allergien, oder?

Anna erzählte mir von ihren Symptomen. Von der Übelkeit, den Hitzewallungen, der Erschöpfung – alles kam mir schrecklich bekannt vor. Sie empfahl mir, mal auf histaminhaltige Lebensmittel zu achten.

Ich nickte – und googelte noch im Auto.

Die Spurensuche beginnt

Ich begann, alles zu lesen, was ich finden konnte.
Histamin – ein körpereigener Stoff. Wichtig, aber wenn zu viel da ist: ein Desaster.

Histamin steckt in Lebensmitteln wie Tomaten, gereiftem Käse, Rotwein, Schokolade.

Es wird auch im Körper selbst freigesetzt – durch Stress, Hitze, Sport, Hormone.

    Was mich schockiert hat: Wie vielfältig und diffus die Symptome bei einer Histaminintoleranz sein können.

    Ich erkannte plötzlich, dass viele meiner Beschwerden typische Histamin-Symptome waren:

    • Migräne & Spannungskopfschmerzen
    • Herzrasen, innere Unruhe, Schlafstörungen
    • Kurzatmigkeit oder „Kloßgefühl“ im Hals
    • Hitzewallungen
    • Plötzliche Hautrötung, Juckreiz, Nesselsucht, Ausschläge
    • Verstopfte oder rinnende Nase, Asthmaanfälle
    • Konzentrationsprobleme („Histamin-Nebel“)
    • Blähbauch, Völlegefühl, Reizdarmartige Beschwerden
    • Zyklusprobleme, PMS, plötzlicher Blutdruckabfall

    Die Ernährungsumstellung 

    Ich begann, meine Ernährung radikal umzustellen.
    Ich verzichtete auf:

    • Tomaten
    • Essig
    • Käse
    • Alkohol
    • Bananen, Avocados, Nüsse, Spinat...

    Ich aß clean. Ich führte Listen. Ich kochte alles frisch.

    Es ging minimal besser.
    Aber die Migräne kam trotzdem. Die innere Unruhe blieb.
    Ich dachte: Was übersehe ich? Was fehlt noch?

    Die entscheidende Entdeckung

    Ich recherchierte weiter nach Ursachen.
    Ein ungleichgewichtiger Histaminhaushalt entsteht entweder durch:

    • Zufuhr durch Lebensmittel
    • Überproduktion (z. B. bei Stress oder Mastzellaktivierung)
    • Abbaustörung (z. B. durch zu wenig DAO-Enzym oder fehlende Cofaktoren wie Magnesium)

    Ich stieß in einem Forum auf einen Beitrag, der mich wachrüttelte:

    Histaminprobleme können durch Magnesiummangel verschärft werden. Denn: Magnesiummangel destabilisiert Mastzellen – dadurch wird vermehrt Histamin ausgeschüttet, was wiederum zu Schmerzen und weiteren Symptomen führt.“

    Außerdem: Magnesium ist ein Co-Faktor für die 1  – also genau die Enzyme, die Histamin abbauen.

    Ein Mangel an Magnesium kann also dazu führen, dass weniger Histamin abgebaut wird und sich somit mehr Histamin im Körper ansammelt, was zu Symptomen einer Histaminintoleranz führen kann.

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    Plötzlich wurde alles klar:
    Meine Ernährung war zwar histaminarm – aber mein Körper hatte keine Ressourcen, um das restliche Histamin überhaupt zu verarbeiten.

    Ich versuchte es mit magnesiumreichen Lebensmitteln…

    Ich recherchierte Lebensmittel, die Magnesium enthalten – und begann, sie konsequent in meine Ernährung einzubauen.

    Haferflocken, Kürbiskerne, Spinat, schwarze Bohnen, Bananen, Bitterschokolade, Mandeln – ich füllte meinen Einkaufszettel mit allem, was ich finden konnte.
    Ich war motiviert. Ich wollte meinem Körper helfen.

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    Aber nach ein paar Wochen merkte ich: Ich ändere meine Ernährung… aber mein Körper fühlt sich immer noch nicht wirklich anders an.

    Also fing ich an, nachzurechnen.

    Wie viel Magnesium steckt eigentlich wirklich in Lebensmitteln?
    Eine erwachsene Frau benötigt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE2 ca. 300–400 mg Magnesium pro Tag – in stressreichen Phasen sogar deutlich mehr.

    Nehmen wir als Beispiel Kürbiskerne:
    Sie gehören mit ca. 400 mg Magnesium pro 100 g zu den Spitzenreitern unter den pflanzlichen Lebensmitteln.

    Doch: Wer isst schon 100 g Kürbiskerne pro Tag?
    Das wären rund 600 Kilokalorien – nur aus Kernen. Und die müsste man täglich essen, um gerade mal den Mindestbedarf zu decken.

    Ein weiteres Beispiel: Spinat.
    Spinat enthält ca. 60 mg Magnesium pro 100 g.
    Das bedeutet: Ich müsste über 600 g Spinat täglich essen – also fast ein Kilo – um allein damit auf meinen Tagesbedarf zu kommen.

    Kosten, Kalorien und Alltag: eine Rechnung, die kaum aufgeht

    Auch preislich wurde es irgendwann herausfordernd.
    Nüsse, Saaten, dunkle Schokolade – alles gute Magnesiumquellen, aber nicht gerade günstig.

    Ich fing an, zu rechnen:

    100 g Mandeln = ca. 280 mg Magnesium

    Preis: ca. 2,50–3,00 € pro 100 g

    Für eine Tagesdosis müsste ich also täglich Mandeln im Wert von knapp 3 € essen – zusätzlich zur normalen Ernährung

    Und das jeden Tag – dauerhaft.

    Hinzu kommt: Diese Mengen schlagen nicht nur finanziell zu Buche, sondern auch kalorisch.

    Das wären rund 580 Kilokalorien – zusätzlich zur normalen Ernährung.

    Eine magnesiumreiche Ernährung allein reicht oft nicht aus, um bei erhöhtem Bedarf wirklich wieder in Balance zu kommen.

    Ich fing an zu begreifen:
    Allein über die Ernährung lässt sich ein Magnesiummangel zwar mildern – aber nicht zuverlässig beheben.

    Dann war die Sache ja klar: Ich würde einfach Magnesium über ein Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen!

    Der Gang zur Drogerie – und die große Enttäuschung

    Als mir bewusst wurde, dass ich mit Lebensmitteln allein nicht weiterkam, machte ich mich auf in die Drogerie.
    Ich stand vor dem Regal – und fühlte mich komplett überfordert.

    Dutzende Magnesiumprodukte:
    Magnesium „für die Nerven“, „für Muskeln“, „für mehr Energie“, Brausetabletten, Kapseln, Pulver.
    Preise von 2 € bis über 30 €.

    Ich hatte keine Ahnung, worauf ich achten sollte. Ich kaufte mir irgendwelche Magnesium-Brausetabletten.

    Eine Woche lang nahm ich die auf der Packung empfohlene Menge – und bekam Durchfall! Ich vertrug dieses Präparat überhaupt nicht und setzte es schnell wieder ab. Wenigstens beruhigte sich mein Bauch dann wieder.

    Ich ging erneut in die Drogerie und studierte die Produkte dieses Mal genauer. Ich griff zu dem Produkt, das mir am vielversprechendsten erschien:
    Eine Packung mit dem Hinweis „Magnesium 400 – extra hochdosiert“.

    Ich nahm es jeden Tag, über Wochen hinweg. Ich wartete.

    Aber es veränderte sich… nichts.

    Ich war immer noch müde.
    Ich schlief nicht besser.
    Mein Herz schlug immer noch manchmal grundlos schneller.
    Und mein Kopf war nach wie vor wie im Nebel.

    Die Zufallsentdeckung in der Kaffeeküche

    Und dann passierte wieder so ein Zufall:
    Ich stand mit einer Kollegin in der Kaffeeküche. Zwei Kollegen sprachen über Muskelkrämpfe und Nahrungsergänzung – Magnesium war das Thema.

    Einer sagte:

    „Ich hab da was gefunden, das wirkt richtig gut. Ist so ein Komplex mit verschiedenen Formen. Und mega verträglich.“

    Ich spitzte die Ohren.

    Magnesium komplex histamin kollegen

    Der Kollege erzählte, dass er sich selbst lange mit dem Thema auseinandergesetzt hatte.
    Und dass es beim Thema Magnesium nicht nur um die Menge geht – sondern um die Form, die Kombination und die Qualität.

    „Viele günstige Präparate enthalten minderwertige Magnesiumverbindungen, die dein Körper kaum aufnehmen kann“, sagte er.
    „Da schluckst du jeden Tag Tabletten – aber am Ende kommt nichts da an, wo es gebraucht wird.“

    Worauf du bei der Wahl eines Magnesiumpräparats achten solltest

    Die Auswahl an Magnesiumpräparaten ist riesig – doch nicht jedes Produkt ist gleich wirksam.
    Viele günstige Präparate enthalten billige Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat.

    Mein Kollege erklärte das Problem:

    "Diese Formen haben eine sehr schlechte Bioverfügbarkeit. Das heißt, dein Körper kann nur einen Bruchteil davon überhaupt aufnehmen.
    Gleichzeitig können sie Magen-Darm-Beschwerden verursachen – besonders bei empfindlichem Magen.

    Achte daher bei der Wahl auf:

    • Hochwertige Magnesiumformen wie Magnesiumcitrat, Magnesiumbisglycinat oder Magnesiumtaurat – sie sind organisch gebunden und werden besonders gut vom Körper aufgenommen.
    • Zusätze wie Vitamin B6 oder Taurin, die die Aufnahme und Wirkung zusätzlich verbessern können.
    • Gute Verträglichkeit, vor allem bei sensibler Verdauung.
    • Zertifizierte Qualität mit unabhängigen Labortests, um sicherzugehen, dass auch drin ist, was draufsteht.
    • Vermeide außerdem Brausetabletten mit billigen Füllstoffen und Produkten mit extrem hoher Dosierung auf einmal – der Körper kann ohnehin nur eine begrenzte Menge auf einmal verwerten.

    Diverse Studien beweisen, dass Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie oder dem Supermarkt viel zu gering dosiert sind und vom Körper überhaupt nicht gut aufgenommen werden können.

    Die Magnesium-Brausetabletten enthalten leider ausschließlich minderwertige anorganische Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid oder -Carbonat, welche der Körper nicht gut verwerten kann.

    Im schlimmsten Fall verlierst du sogar noch mehr Elektrolyte, was den Magnesiummangel weiter verschärft! Und was ich entsetzlich fand: Tatsächlich enthalten diese Präparate oft Zucker und andere unliebsame Zusatzstoffe.

    Magnesium komplex quarks nem

    Quelle: Quarks & Co (2024): Nahrungsergänzungsmittel.3

    Ich hörte ihm zu – und es war, als würden die Puzzleteile endlich zusammenpassen.
    Ich hatte nicht das falsche Prinzip verfolgt. Ich hatte nur dem falschen Produkt vertraut.

    „Ich kann dir eins empfehlen, das mir wirklich geholfen hat“, sagte er.

    Er stieß auf einen Testsieger, der nicht nur eine starke Dosierung des wichtigen Minerals Magnesium vorwies. Er versprach eine hohe Bioverfügbarkeit mit gleich 4 Magnesiumverbindungen für die maximale Wirkung. Auf Magnesiumoxid wurde bewusst verzichtet, weil es zwar billig, aber auch wenig wirksam ist.

    Außerdem arbeitet das Produkt mit Vitamin B6 als Co-Faktor, der die Verfügbarkeit noch erhöht.

    Das Präparat war extrem leicht einzunehmen – man musste einfach 2 Kapseln am Tag nehmen und gut.

    Das war wirklich etwas Neues: Wohlausgewählte Inhaltsstoffe, mit Verstand zusammengestellt, um das WIRKLICHE Problem von Magnesiummangel zu bekämpfen, und so einfach in der Anwendung!

    Wow, das musste ich einfach ausprobieren!

    Das Präparat war der Magnesium-Komplex von der Hamburger Firma VitaMoment.

    Er erklärte mir weiter, warum er sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil er sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.

    VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

    • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
    • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
    • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

    Salespage siegel
    "Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte mein Kollege. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“

    Toll, dachte ich: Auch noch in Deutschland produziert! Die Präparate aus der Drogerie wurden irgendwo außerhalb der EU produziert, was nicht sehr vertrauenswürdig war.

    Doch ob es mir wirklich auch helfen würde? Jede Person reagiert ja unterschiedlich ...? 

    Jedoch: VitaMoment bietet eine unschlagbare 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn mir ein Produkt nicht gefiel, bekam ich anstandslos mein Geld zurück. Ich hatte also wirklich nichts zu verlieren!

    Ich bestelle den Magnesium-Komplex direkt im Vorteilspaket und begann mit der Einnahme. Im Vorteilspaket gibt es einen Rabatt von bis zu 36 %. 

    Paket

    Die Veränderung kam leise – aber kraftvoll

    Ich konnte es selbst kaum glauben – aber bereits nach wenigen Tagen spürte ich eine spürbare Veränderung in meinem Körper:
    Ich schlief abends endlich wieder ruhig ein, ohne inneres Zittern, ohne Herzklopfen.
    Ich schlief durch – etwas, das ich lange nicht mehr kannte – und wachte erholt auf. Kein Wattekopf. Kein Druck hinter der Stirn. Kein Herzrasen beim Aufstehen.

    Dieser erholsame Schlaf war der erste Dominostein.
    Mit jedem Tag fühlte ich mich klarer, stabiler, belastbarer. Die lähmende Erschöpfung, die mich seit Monaten begleitet hatte – sie begann sich zu lösen.
    Klar, nicht jeder Tag war perfekt. Aber insgesamt: Ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder wie ich selbst.

    Und das nur durch 2 Kapseln täglich.
    Es musste mit dieser besonderen Kombination der Magnesiumformen zu tun haben. Und genau das macht den Unterschied – gerade bei Histaminproblemen.

    Eine echte Herzens-Empfehlung

    Rückblickend bin ich unendlich dankbar, dass ich nach dem Yoga mit Anna ins Gespräch gekommen bin. Genauso über das Gespräch mit den Kollegen in der Kaffeeküche 

    Heute bin ich wieder in mir angekommen. Ich reagiere nicht mehr auf alles, meine Haut ist so viel besser, habe mehr Ruhe, Ausgeglichenheit und Energie für die Dinge, die mir wirklich wichtig sind.

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    Ob dieser Weg für jede:n passt, kann ich nicht sagen.
    Aber ich weiß: Für mich war es der Wendepunkt.
    Und deshalb möchte ich meine Erfahrung hier teilen – in der Hoffnung, dass sie auch dir hilft.

    Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst, findest du hier weitere Infos:
    Jetzt mehr zum Magnesium-Komplex erfahren.

    Egal, welchen Weg du gehst – ich wünsche dir von Herzen Kraft, Klarheit und Zuversicht.

    Deine
    Alexandra

    Zur Redakteurin:
    Alexandra M. ist 37 Jahre alt und lebt in Köln. „Die ganzen Verzichtslisten, Tees und Ernährungstricks haben mir ehrlich gesagt kaum geholfen – das war ernüchternd.“ Erst durch ein Gespräch nach dem Yoga und ihre eigene Recherche erkannte sie den Zusammenhang zwischen Histaminüberschuss, nervöser Unruhe und einem wichtigem Mineral – und stieß auf ein natürliches Produkt, das für sie zum Wendepunkt wurde. Heute sagt sie: „Ich hätte nie gedacht, dass etwas so Unsichtbares wie Histamin so viel Einfluss auf mein Leben hat – und dass ausgerechnet dieses eine Mineral der Schlüssel war, den ich so lange übersehen habe.“

    >> Hier gelangst du zum Magnesium-Komplex von VitaMoment

    Häufige Fragen von Leser:innen

    Die Einnahme von Magnesium kann sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit auswirken: Magnesium trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, einer normalen Muskelfunktion sowie zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Die Besonderheit des Magnesium-Komplexes ist, dass er vier verschiedene organische und anorganische Magnesiumverbindungen enthält. Damit deckt er sowohl die schnelle Wirkung als auch die langfristige Depotwirkung von Magnesium ab. 

    Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

    Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen  (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung. 

    Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

    Histaminintoleranz hat verschiedene Ursachen, doch ein Magnesiummangel kann die Beschwerden deutlich verstärken. Fehlt Magnesium, arbeiten die Enzyme DAO und HNMT, die Histamin abbauen, weniger effektiv und Mastzellen schütten leichter Histamin aus. Dadurch verlangsamt sich der Abbau, während die Ausschüttung steigt – ein Teufelskreis, der Symptome wie Kopfschmerzen, Hautrötungen, Herzrasen oder Schlafprobleme befeuert.
    Der Magnesium-Komplex von VitaMoment enthält vier organische Magnesiumverbindungen mit hoher Bioverfügbarkeit und Vitamin B6 als Co-Faktor. Er unterstützt die Enzymaktivität, stabilisiert Mastzellen und entlastet das Nervensystem – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe.
    Der Magnesium-Komplex eignet sich für alle Menschen, die ihre kurzfristige und langfristige Magnesiumversorgung sicherstellen wollen. Anwendungsziele können beispielsweise der Erhalt der allgemeinen Gesundheit sein oder die Vorbeugung einer Magnesium-Unterversorgung bei hohen Magnesiumverlusten. Ein Mehrbedarf an Magnesium besteht beispielsweise bei intensivem Sport, einer Schwangerschaft oder während der Stillzeit. Auch einige Erkrankungen können den Verbrauch von Magnesium im Körper erhöhen, so auch Hashimoto-Thyreoiditis.
    Ja, das ist durchaus möglich. Bei Schlafmangel kann die Einnahme des Magnesium-Komplexes besonders förderlich sein.
    Bei einem Magnesiummangel sind Kopfschmerzen ein typisches Symptom. Der Magnesium-Komplex kann mit seiner Depotwirkung dabei unterstützen, diesen Mangel wieder auszugleichen.
    Die empfohlene Tagesdosis des Magnesium-Komplexes sind 2 Kapseln am Tag. Bitte nimm diese außerhalb deiner Mahlzeiten ein.
    Die Einnahme von Magnesium ist grundsätzlich zu jeder Tageszeit möglich. Falls du unter nächtlichen Wadenkrämpfen leidest, kann die abendliche Einnahme sinnvoll sein. Für Sportler empfiehlt es sich, Magnesium nach dem Training einzunehmen, um von der muskelentspannenden Wirkung des Mineralstoffs zu profitieren.
    Du kannst den Magnesium-Komplex so lange einnehmen, bis sich deine Beschwerden verbessert haben. Auch eine langfristige tägliche Einnahme ist sinnvoll, wenn du deine Magnesiumversorgung aufrechterhalten möchtest.
    Der Magnesium-Komplex enthält keinerlei Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs und ist daher für eine vegetarische und vegane Ernährung geeignet.
    Der Magnesium-Komplex enthält vier verschiedene Magnesiumverbindungen:
    • Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
    • Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
    • Magnesiummalat (organische Verbindung)
    • Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung)
    Der Magnesium-Komplex wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Unsere Magnesium-Präparate sind Produkte, die seit Jahren große Begeisterung bei unseren Kunden finden.
    Nach dem Eingang deiner Bestellung dauert die Lieferung in der Regel 2-3 Werktage. Wir versenden mit klimaneutralem Versand per DHL und du bekommst eine Tracking-Nummer, anhand derer du deine Sendung verfolgen kannst.
    Nein, ist er nicht. Und das hat einen ganz bestimmten Grund. Nur wir können dir den besten Service bieten. Das schafft kein Händler. Nur wir kennen unser Produkt in- und auswendig, sodass wir für jedes Problem ganz sicher eine Lösung für dich haben. Du erreichst uns per Mail unter service@vitamoment.de oder telefonisch unter der Woche von 8 bis 17 Uhr unter +49 40 30931237

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    • 1
      Dr. Hagmeyer(2023): DAO Deficiency- How To Activate The Enzyme That Reduces Histamine Intolerance and MCAS Symptoms.
    • 2
      Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2021): Magnesium
    • 3
      Quarks & Co (2024): Nahrungsergänzungsmittel: Fast jede zweite Probe beanstandet