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Nie wieder Feuer spucken: Wie ich mein Sodbrennen mit einer einfachen Lösung in den Griff bekam

Eine ehrliche Geschichte über brennende Schmerzen in der Brust, saures Aufstoßen und ständigen Druck im Oberbauch. Und eine unerwartete Erkenntnis – ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. In diesem Artikel berichtet unser Redakteur Arne (48 J.) offen über seine zermürbenden Jahre mit Sodbrennen und wie er ganz unerwartet endlich wieder beschwerdefrei leben konnte – ohne chemische Säurehemmer oder strenge Diäten.
Geschrieben von Arne Dinsky, aktualisiert am 24. März 2025
Redakteur | Gesundheit
Nie wieder Feuer spucken: Wie ich mein Sodbrennen mit einer einfachen Lösung in den Griff bekam

Brennende Schmerzen hinter dem Brustbein, schmerzendes, saures Aufstoßen, Druck- und Völlegefühl und sogar Blähungen – fast jede zweite Person in Deutschland kennt die Symptome von Sodbrennen, doch viele suchen erfolglos jahrelang Abhilfe. "Iss halt nicht so fettig", hilft wenig, wenn jeder Bissen zur Qual wird. Was die meisten nicht wissen: Sodbrennen ist oft kein Zeichen für zu viel Magensäure, sondern ein Hinweis auf einen unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, bedingt durch einen versteckten Mangel.

Und genau hier liegt die bahnbrechende Entdeckung, die Millionen Menschen mit Sodbrennen Hoffnung gibt ...!

Sodbrennen – Sind diese ätzenden Schmerzen jetzt mein Alltag?

Hallo, ich bin Arne, 48 Jahre alt, und ich weiß genau, wie es ist, wenn das Leben nach jeder Mahlzeit zur Qual wird. Heute kann ich zum Glück sagen, dass ich wieder essen und genießen kann – ohne Medikamente, ohne Angst vor den nächsten Schmerzen. Doch bis hierhin war es ein langer Weg, auf dem ich oft der Verzweiflung nahe war.

Alles fing eines Abends nach einer stressigen Woche auf Arbeit an. Ich freute mich darauf, mich auf die Couch zu legen und einfach abzuschalten. Doch kaum hatte ich mich gemütlich hingesetzt, spürte ich ein unangenehmes Brennen hinter dem Brustbein. Erst dachte ich, es würde schnell wieder verschwinden – vielleicht lag’s nur am schnellen Essen? Doch das Brennen wurde stärker. Es zog sich bis in den Hals, als würde sich eine ätzende Hitze in mir ausbreiten. Ich versuchte, mich anders hinzusetzen, Wasser zu trinken – nichts half richtig.

Als ich mich ins Bett legte, stieg die Säure immer weiter nach oben und ließ mich keine Ruhe finden. Nach einer Nacht voller Unruhe und Herumwandern wachte ich völlig gerädert mit rauem Hals und verkrampftem Magen auf.

Kein Grund zur Sorge, vielleicht lag es einfach an einem anstrengenden Tag. So etwas passiert eben mal, dachte ich mir und schenkte dem Ganzen keine weitere Beachtung.

Doch das Brennen ließ mich ab sofort nicht mehr los. Anfangs kam es nur gelegentlich, doch bald spürte ich es nach jeder zweiten Mahlzeit – egal, ob fettig oder nicht. Ich wurde vorsichtiger mit dem Essen, ließ Kaffee weg, verzichtete auf Tomaten und scharfe Gewürze. Doch nichts änderte sich. Im Gegenteil: Die Beschwerden kamen jetzt fast täglich, und irgendwann reichte schon ein einfaches Brot, um das unangenehme Brennen auszulösen.

Nachts wurde es besonders schlimm. Sobald ich mich hinlegte, hatte ich das Gefühl, als würde mir die Säure die Kehle hinaufkriechen. Immer öfter schreckte ich mitten in der Nacht auf, mit einem sauren Geschmack im Mund und brennenden Schmerzen in der Brust. Ich probierte alles – schlief mit erhöhtem Oberkörper, aß früher am Abend, trank Tees, kaute Mandeln –, doch alles vergeblich.

Das Sodbrennen hatte mich fest im Griff, und ich war in einer gefährlichen Spirale gefangen, die mich immer weiter nach unten zog. Ich ließ mich öfter krankschreiben – aber statt mich zu erholen, wurde alles nur noch schlimmer.

Magnesium komplex sodbrennen arne schmerzen 2

Ich funktionierte nur noch, anstatt zu leben. Während ich noch hoffte, dass es nur eine Phase wäre, war meine Ehefrau ernsthaft besorgt und drängte mich, einen Arzt aufzusuchen.

Der Arzt machte einige Tests, konnte aber nichts Auffälliges feststellen. Stattdessen riet er mir, meine Essgewohnheiten anzupassen: kleinere Portionen, fettarme Mahlzeiten, nichts spätabends. Also probierte ich es. Doch egal, ob Schonkost, Tees oder Hausmittel – nichts half langfristig. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich für immer einschränken.

Eines Abends sah mich meine Frau verzweifelt an und meinte: „Dann nimm doch Magensäureblocker, wenn nichts mehr hilft.“ Aber war das wirklich die Lösung? Einfach nur das Symptom unterdrücken – anstatt das Problem an der Wurzel zu lösen?

Ich wusste: So konnte es nicht weitergehen. Doch was dann?

Saures Aufstoßen und Feuer in der Brust – was soll da noch helfen?

Ich recherchierte über Magensäureblocker. In meinem Umfeld hatten sie keinen besonders guten Ruf. Klar, wenn es gar nicht anders geht, können sie kurzfristig eine Erleichterung bringen. Doch ist es wirklich gut, die Säureproduktion einfach zu unterdrücken?

Also ging ich in die Apotheke und fragte nach einem Mittel gegen Sodbrennen. Die Apothekerin sprach mit mir über Magensäureblocker und legte einen samt Beipackzettel vor mich auf den Tresen. Als ich mir die Nebenwirkungen ansah, stockte ich: Übelkeit, Hautausschlag, Ödeme, Leberschäden, anaphylaktischer Schock, ... !

Magnesium komplex sodbrennen beipackzettel markiert

Na gut, in einem Beipackzettel müssen ja immer alle Eventualitäten abgedeckt sein. War es wirklich so drastisch? Konnte es sein, dass Magensäureblocker langfristig sogar mehr Schaden als Nutzen anrichteten? Bei meiner weiteren Recherche im Internet stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl zum Thema Sodbrennen und Säureblocker. Auch er klärte über mögliche Risiken auf: 

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Quelle: DoktorWeigl/YouTube1

Viele Menschen nehmen Magensäureblocker also viel zu leichtfertig und riskieren damit ihre Gesundheit

Nachdem ich dieses Video gesehen hatte, war für mich klar: Medikamente kamen für mich auf keinen Fall infrage!

Aber hieß das nun, dass ich mich für immer mit diesen Beschwerden abfinden musste? War ich dazu verdammt, jedem Essen mit Angst zu begegnen?

Es musste doch eine andere Lösung geben! Und tatsächlich – die habe ich gefunden!

Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber ich habe eine Methode entdeckt, um mein zermürbendes Sodbrennen ganz natürlich zu lindern und endlich wieder unbeschwert zu essen!

Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche unerwarteten Faktoren dein Sodbrennen immer wieder auslösen.

  • Warum du für eine echte Linderung mehr brauchst als Diäten, Hausmittel oder heftige Magensäureblocker.

  • Wie du dein Verdauungssystem mit einem simplen, aber entscheidenden Nährstoff beruhigst – ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen und in nur 2 Minuten am Tag!

Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!

Ich war fest entschlossen, mein Sodbrennen endlich loszuwerden – und zwar auf natürlichem Weg, ohne Medikamente. Es musste doch eine Lösung geben! Davon war ich überzeugt.

Ich wollte mein Leiden besser verstehen und begann, mich intensiv einzulesen. Ein Buch half mir besonders weiter: 

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Prof. Dr. med. Julia Seiderer-Nack ist ist Fachärztin für Innere Medizin und Ernährungsmedizin und hat schon mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, die schon vielen Menschen geholfen haben.

Sie erklärt:

Der Magen ist ein sinnliches und sensibles Organ und durch Gerüche und optische Eindrücke leicht in Wallung zu bringen. Er beginnt seine Tätigkeit nicht erst, wenn die Nahrung in ihm gelandet ist, sondern weit vorher: Bereits der Geruch von Essen stimuliert die Produktion von Verdauungssäften ... 

Dieser Satz ließ mich aufhorchen. Ich hatte mein Sodbrennen immer nur als plötzliche Reaktion meines Magens wahrgenommen, aber tatsächlich begann der gesamte Verdauungsprozess viel früher. Mein Körper bereitete sich bereits auf das Essen vor, lange bevor es überhaupt in meinem Magen ankam. War das vielleicht ein Grund, warum ich so oft mit brennendem Aufstoßen zu kämpfen hatte?

Doch wie konnte ich verhindern, dass mein Magen zu viel Säure produzierte? Welche Lebensmittel feuerten das Feuer in meiner Brust an – und welche halfen mir, es zu beruhigen?

Besonders aufschlussreich fand ich eine weitere Aussage aus dem Buch:

Vermeiden Sie Brandbeschleuniger auf Ihrem Teller! ... Es gilt also ganz praktisch, im Alltag Reflux-Trigger und Brandbeschleuniger auf dem Teller zu vermeiden und die Anti-Reflux-Barriere durch die Auswahl der richtigen ... Lebensmittel zu stärken.

Das war mal ein neuer Ansatz! Bisher hatte ich mich nur darauf konzentriert, meine Symptome zu lindern – aber ich hatte nicht bewusst darauf geachtet, welche Lebensmittel meine Beschwerden verstärkten. Ich nahm mir vor, meine Ernährung gezielt zu hinterfragen: Welche Nahrungsmittel verschlimmerten mein Sodbrennen, und welche könnten mir helfen?

Doch je tiefer ich in das Thema eintauchte, desto klarer wurde mir: Die richtige Auswahl an Lebensmitteln war wichtig – aber nicht die einzige Lösung. Neben der Vermeidung von Reflux-Triggern gab es einen weiteren Schlüsselfaktor, der in fast allen wissenschaftlichen Quellen immer wieder auftauchte:

Magnesium. 

„Ach, nicht das schon wieder!“, dachte ich. Magnesium ist doch überall in der Ernährung enthalten. Und mein Arzt hatte keinen Mangel festgestellt – sonst hätte er mich doch darauf hingewiesen, oder?

Doch genau hier wurde es spannend: Studien haben längst bewiesen, dass Magnesium eine zentrale Rolle im Säure-Basen-Haushalt spielt.2 Es neutralisiert überschüssige Säure, unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut und trägt dazu bei, dass der Magen langfristig nicht übersäuert. 

Außerdem lernte ich: Magnesium ist ganz allgemein ein unverzichtbarer Helfer für den Körper3 ist. Es ist an über 300 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und steuert wichtige Funktionen – darunter auch die Regulierung der Verdauung und der Magensäureproduktion.

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Kurz: Ohne Magnesium funktioniert das empfindliche Gleichgewicht im Magen nicht richtig! Das bedeutet auch: Wenn ein Magnesiummangel vorliegt, kann sich das direkt auf den Magen auswirken – und Sodbrennen verschlimmern.

Und tatsächlich fand ich während meiner Recherchen Antworten auf meine Bedenken:

  1. Mein Arzt sagt, ich habe keinen Magnesiummangel!
    Ein einfacher Bluttest reicht nicht aus, um einen Magnesiummangel festzustellen. Nur 1 % des Magnesiums im Körper befindet sich im Blut – 99 % stecken in Zellen und Knochen. Ein Mangel kann also bestehen, auch wenn der Blutwert unauffällig ist4. Typische Anzeichen? Sodbrennen, Muskelverspannungen und Erschöpfung.
  2. Magnesium hat doch nichts mit Sodbrennen zu tun!
    Doch! Magnesium hilft nicht nur bei Muskelverspannungen, sondern reguliert auch den Säure-Basen-Haushalt5. Es kann dazu beitragen, überschüssige Magensäure zu neutralisieren und die Magenschleimhaut zu schützen.
  3. Ich nehme genug Magnesium über die Ernährung auf! 
    Theoretisch ja – praktisch nein. Durch ausgelaugte Böden enthalten viele Lebensmittel weniger Magnesium als früher. Zudem erhöhen Stress, Zucker und Koffein den Magnesiumbedarf zusätzlich.

Mit der Frage nach meiner Magnesiumversorgung war ich also auf dem besten Weg, um mein Sodbrennen endlich in den Griff zu kriegen.

Meine Suche nach dem perfekten „Feuerlöscher“

Na, das war ja einfach, dachte ich mir. Meine Großmutter schwor auf ihre nachmittägliche Magnesium-Brausetablette, damit sie keine Wadenkrämpfe bekam. Also machte ich es genauso: Ich ging in die Drogerie, kaufte eine Rolle Magnesium-Sprudeltabletten und trank ab sofort täglich mein Glas aufgelöstes Magnesium.

Das zog ich zwei Wochen lang durch – und wartete auf die ersehnte Linderung meines Sodbrennens. Doch was dann passierte, war alles andere als das, was ich mir erhofft hatte: Ich bekam Durchfall!

Eigentlich wollte ich meinem Körper ja etwas Gutes tun, doch nun schien das Gegenteil der Fall zu sein. Mein Magen rebellierte gegen diese Brausetabletten. Statt das Brennen zu lindern, hatte ich jetzt zusätzliche Beschwerden.

Brausetablette nein

 

Also musste eine andere Lösung her! Aber wie sollte ich meinem Körper das Magnesium zuführen, das er so dringend brauchte, um mein Sodbrennen endlich in den Griff zu bekommen?

Vielleicht ging es über die normale Nahrung?

Ich recherchierte und stellte fest: Um täglich 300-400 mg Magnesium aufzunehmen, müsste ich gigantische Mengen bestimmter Lebensmittel essen:

  • 3 volle Tassen Müsli
  • 500 g Bio-Spinat (etwa ein großes Bund)
  • 12 Bio-Bananen

Das waren ja absurde Mengen! So viel könnte ich niemals essen – und dann auch noch jeden Tag?

Also war das auch keine Option. Die Idee, meinen Magnesiumbedarf allein über die Nahrung zu decken, musste ich wohl verwerfen. Ich war maximal frustriert. Sollte das heißen, dass mir am Ende doch nichts anderes übrig blieb, als Magensäureblocker zu nehmen?

Aber an einem Tag veränderte sich alles – und das völlig unerwartet: Bei einer Projekt-Veranstaltung meines Berufsverbands traf ich einen alten Bekannten, Michael. Wir hatten uns länger nicht gesehen, also nutzten wir in der Pause die Gelegenheit, uns über die alten Zeiten auszutauschen.

Magnesium komplex sodbrennen arne freund

Irgendwann kamen wir auf das Thema Gesundheit zu sprechen, und als ich beiläufig erwähnte, dass ich mich mit ständigem Sodbrennen herumquälte, lachte Michael trocken auf. „Oh Mann, das kenne ich nur zu gut! Ich dachte lange, ich müsste mich damit abfinden – bis ich herausgefunden habe, dass Magnesium der Schlüssel ist.“

Ich horchte auf. Dass Magnesium eine Rolle spielt, hatte ich inzwischen auch verstanden. Aber Michael schien eine echte Veränderung erlebt zu haben.

Er erzählte mir, wie er jahrelang unter den gleichen Beschwerden litt: Brennendes Aufstoßen nach fast jeder Mahlzeit, Unruhe in der Nacht, das Gefühl, ständig säurebedingte Beschwerden bekämpfen zu müssen. „Ich hab alles ausprobiert – von strengen Ernährungsplänen bis zu Magensäureblockern. Nichts hat langfristig geholfen.“

Irgendwann kam er auf Magnesium als möglichen Helfer für den Magen. Doch was dann passierte, war alles andere als das, was er sich erhofft hatte. „Ich dachte, ich hätte endlich die Lösung – und dann wurde es erst richtig unangenehm.“

Ich wurde neugierig. „Was meinst du?“

Michael grinste. „Ich hab genau das gemacht, was wahrscheinlich jeder tut – bin in die Drogerie gegangen und hab mir irgendeine Magnesium-Brausetablette geholt. Und dann ging der Spaß los …“

Der Fehler, den die meisten machen

Ich konnte mir Michaels nächsten Satz fast denken – schließlich hatte ich die gleiche Erfahrung gemacht.

„Nach ein paar Tagen dachte ich erst, es passiert nichts. Dann kamen die Probleme: Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, und das Sodbrennen war auch nicht wirklich besser. Ich konnte mir das erst nicht erklären – bis ich anfing, mich genauer mit Magnesium auseinanderzusetzen.“

Und genau das war der Punkt, an dem die meisten Menschen scheitern.

Michael hatte mir schon den wichtigsten Hinweis gegeben: Nicht jede Magnesium-Form ist gleich. Also begann ich, selbst zu recherchieren – und fand genau das bestätigt, was Michael mir erzählt hatte:

  • Viele Produkte aus Drogerien oder Supermärkten enthalten Magnesium in Formen mit niedriger Bioverfügbarkeit – das bedeutet, der Körper kann es kaum aufnehmen!
  • Die Dosierung ist oft zu gering, um einen echten Mangel auszugleichen.
  • Die Qualität der Rohstoffe entscheidet, ob das Magnesium seine volle Wirkung entfalten kann oder nicht.

Dabei ist Magnesium für den Säure-Basen-Haushalt essenziell, kann aber nicht vom Körper selbst hergestellt werden und muss über die Ernährung aufgenommen werden. Ein Mangel hat unmittelbare Auswirkungen auf das gesamte System – egal, wie gesund man sich sonst ernährt.

Doch viele günstige Präparate setzen auf Magnesium-Oxid – eine zwar billige, aber kaum vom Körper verwertbare Form. Sie rutscht meist einfach durch den Körper durch, ohne richtig aufgenommen zu werden – oder führt direkt zu Durchfall.

Ich erinnerte mich an mein eigenes Experiment mit Magnesium-Brausetabletten und schaute mir die Verpackung genauer an. Und tatsächlich: Mindestwerte wurden kaum erfüllt, die Quelle war fragwürdig und die Magnesium-Form nicht einmal effektiv.

Kein Wunder, dass ich keine Besserung gespürt hatte! Das war also der Grund, warum trotz Magnesium-Einnahme bei so vielen Menschen keine Veränderung eintritt – und das Sodbrennen immer schlimmer wird.

Doch jetzt wusste ich: Die Lösung lag nicht einfach nur in Magnesium – sondern in der richtigen Magnesium-Form. Und genau das wollte ich als Nächstes herausfinden.

Erkenntnis

Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele andere Betroffene!  

Jetzt wusste Michael, worauf es ankam – und machte sich erneut auf die Suche.

Und siehe da:

Nach intensiver Recherche entdeckte er tatsächlich ein Präparat, das seinen hohen Ansprüchen gerecht wurde. Es enthielt eine optimale Kombination verschiedener Magnesium-Verbindungen, die nicht nur schnell wirkte, sondern auch eine langfristige Versorgung sicherstellte.

Dazu gehören Magnesiumcitrat, das rasch aufgenommen wird und den Magen-Darm-Trakt unterstützt, sowie Magnesium-Bisglycinat, das besonders magenschonend ist und über Stunden hinweg eine ausgeglichene Magensäureproduktion fördert. Ergänzt wird das Ganze durch Vitamin B6 als essenziellen Co-Faktor, der die Aufnahme weiter verbessert.

So wurde sein Magnesiumspeicher endlich wieder richtig aufgefüllt, und sein Körper bekam die Unterstützung, die er brauchte, um die Säureproduktion zu regulieren und den Magen zu beruhigen.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Schon in den ersten Tagen spürte Michael, dass sich sein Magen weniger gereizt anfühlte. Nach einer Woche stellte er fest, dass er nach dem Essen deutlich weniger Sodbrennen hatte und nachts besser schlafen konnte, weil kein Brennen ihn mehr weckte.

Weil er das Produkt problemlos vertrug und keinerlei Nebenwirkungen verspürte, nahm er es einfach weiter. Und nach vier Wochen? Sein Sodbrennen war verschwunden!

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein!

„Wie heißt denn das Präparat?“, fragte ich Michael schließlich.

Er schmunzelte, griff in seine Aktentasche und hielt mir eine kleine Dose vor die Nase.

Magnesium komplex sodbrennen produkt

Der Magnesium-Komplex von VitaMoment.

VitaMoment ist eine deutsche Marke, die ausschließlich in Deutschland produzierte, laborgeprüfte und zertifizierte Inhaltsstoffe verwendet. Michael hatte es direkt über den Onlineshop bestellt – und war heilfroh, diesem Produkt eine Chance gegeben zu haben.

Auf seiner Suche war er auf kein vergleichbares Produkt gestoßen, das so gut auf die tatsächlichen Ursachen von Sodbrennen abgestimmt war. Andere Präparate hatten entweder zu geringe Dosierungen, minderwertige Magnesiumverbindungen oder ignorierten wichtige Co-Faktoren, die für eine optimale Aufnahme nötig sind.

Das war der Grund, warum so viele Menschen trotz Magnesium-Einnahme keine Verbesserung spüren. Die meisten Produkte am Markt bekämpfen höchstens die Symptome – aber nicht die eigentliche Ursache.

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus! In einem einzigen Gespräch mit Michael hatte ich mehr über Sodbrennen und meinen Körper gelernt als in allen Arztbesuchen zuvor.

Natürlich wollte ich den Magnesium-Komplex auch ausprobieren. Aber würde er bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper ist ja anders. Und wenn ich wieder Durchfall davon bekam?

Michael beruhigte mich: Ich hätte nichts zu verlieren! VitaMoment bietet eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie – wenn es mir nicht gefiel, könnte ich es einfach zurückschicken.

Außerdem schwärmte er vom exzellenten Kundenservice. Bei Fragen ist immer jemand erreichbar – und das Team dort hat wirklich Ahnung von den Produkten.

Michaels Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: „Was soll’s? Schaden kann es ja nicht!“

Ich entschied mich für das Vorteilspaket, mit dem ich bis zu 30 % sparen konnte – so zahlte ich gerade einmal 0,23 € pro Tag.

Zwei Tage später war das Paket da – und ich startete meine erste Einnahme. Ich nahm zwei Kapseln mit einem Schluck Wasser vor dem Schlafengehen – und wartete ab.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Und was soll ich sagen?

Schon nach vier Tagen spürte ich einen Unterschied: Mein Magen fühlte sich ruhiger an, kein unangenehmes Brennen mehr nach dem Essen. Ich konnte mich das erste Mal seit Langem abends entspannt hinlegen, ohne das Gefühl zu haben, dass die Säure nach oben steigt.

Also nahm ich den Magnesium-Komplex weiter ein.

Und dann kam die Veränderung:

Die Nächte wurden ruhiger. Ich konnte endlich durchschlafen, ohne von aufsteigender Säure geweckt zu werden. Das Brennen nach den Mahlzeiten verschwand. Ich traute mich langsam wieder an Lebensmittel heran, die ich monatelang gemieden hatte. Meine Verdauung verbesserte sich. Kein Magendruck mehr, kein Unwohlsein, keine peinlichen Blähungen – einfach eine natürliche Balance.

Nach etwa drei Monaten waren meine Sodbrennen-Probleme weitestgehend verschwunden.

Und das Beste? Keine Nebenwirkungen! Keine Benommenheit, keine Medikamente, keine ständige Abhängigkeit von Magensäurehemmern – einfach nur eine nachhaltige, natürliche Verbesserung.

Heute, ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es sich angefühlt hat, ständig Angst vor dem nächsten Sodbrennen zu haben.

Diese Entdeckung hat mein Leben verändert! Meine Frau sagt, ich sei ein neuer Mensch. Und so fühle ich mich auch. 

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Herzens-Empfehlung für alle, die endlich wieder ohne Angst essen wollen

Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben – eine, die mein Sodbrennen auf natürliche Weise reguliert und mir endlich wieder unbeschwertes Essen ermöglicht. Und das ganz ohne Magensäureblocker, die oft nur Symptome unterdrücken oder den Verdauungstrakt langfristig aus dem Gleichgewicht bringen. Darüber muss ich mir zum Glück keine Sorgen mehr machen.

Ob sich meine Lösung für jede Person mit Sodbrennen eignet, kann ich natürlich nicht garantieren. Jeder Körper ist anders. Aber ich weiß, wie sehr mich dieser Magnesium-Komplex von VitaMoment verändert hat. Ich nehme ihn mittlerweile seit einem Jahr – und ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann wieder völlig ohne Angst vor brennenden Schmerzen leben könnte.

Mein ganzer Verdauungstrakt fühlt sich wieder stabil und entspannt an, das Essen liegt mir nicht mehr schwer im Magen, und ich kann endlich essen, was mir schmeckt – ohne ständiges Grübeln über mögliche Folgen.

Übrigens: Auch mein Freund Michael, der mir damals den entscheidenden Hinweis gegeben hat, nimmt den Magnesium-Komplex weiterhin – und schwört genauso darauf wie ich.

Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so einfache Lösung gibt.

Deshalb bin ich auch froh, die Möglichkeit zu haben, hier im Gesund & Vital Ratgeber meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen zu teilen.

Wenn du den Magnesium-Komplex selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier unten klicken:

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Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Dein Arne

Magnesium komplex sodbrennen autor


Zum Redakteur:

Arne Dinsky ist 48 Jahre alt, lebt mit seiner Familie in Hamburg und arbeitet als Vertriebsleiter. Aufgrund seiner persönlichen Herausforderungen mit Sodbrennen und stressbedingten Magenproblemen begab er sich auf die Suche nach einer Methode, die ihm wirklich helfen konnte – und ein neues, unbeschwertes Leben ermöglichte. Neben der Option, starke Medikamente zu nehmen, stieß er durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihm tatsächlich half, brennende Schmerzen und nächtliche Beschwerden gegen entspannten Genuss und erholsamen Schlaf einzutauschen. Mit diesem Artikel möchte er allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Arne geholfen hat.

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Häufige Fragen von Leser:innen

Die Einnahme von Magnesium kann sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit auswirken: Magnesium trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, einer normalen Muskelfunktion sowie zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Die Besonderheit des Magnesium-Komplexes ist, dass er vier verschiedene organische und anorganische Magnesiumverbindungen enthält. Damit deckt er sowohl die schnelle Wirkung als auch die langfristige Depotwirkung von Magnesium ab. 

Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. 

Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen  (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung. 

Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

Ja! Viele Menschen denken, dass Sodbrennen nur durch eine Überproduktion von Magensäure verursacht wird, aber oft steckt ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt dahinter. Magnesium ist ein basisches Mineral, das helfen kann, die Magensäure zu regulieren und den Magen zu beruhigen – ganz ohne die Nebenwirkungen klassischer Säureblocker.
Der VitaMoment Magnesium-Komplex enthält Magnesiumbisglycinat, eine besonders gut verträgliche Form von Magnesium. Im Gegensatz zu vielen anderen Magnesiumpräparaten belastet es den Magen nicht und kann sogar helfen, ihn zu beruhigen.
Nicht unbedingt, aber eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Sodbrennen langfristig zu reduzieren. Besonders wichtig ist es, säurebildende Lebensmittel in Maßen zu genießen und dem Körper ausreichend basische Mineralstoffe wie Magnesium zuzuführen, um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen.
Die empfohlene Tagesdosis des Magnesium-Komplexes sind 2 Kapseln am Tag. Bitte nimm diese außerhalb deiner Mahlzeiten ein. 
Die Wirkung kann individuell unterschiedlich sein. Einige Menschen berichten bereits nach wenigen Tagen von einer spürbaren Linderung, während es bei anderen bis zu zwei Wochen dauern kann, bis sich der Säure-Basen-Haushalt stabilisiert. Wichtig ist eine regelmäßige Einnahme, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.
Du kannst den Magnesium-Komplex so lange einnehmen, bis sich deine Beschwerden verbessert haben. Auch eine langfristige tägliche Einnahme ist sinnvoll, wenn du deine Magnesiumversorgung aufrechterhalten möchtest.
Der Magnesium-Komplex enthält keinerlei Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs und ist daher für eine vegetarische und vegane Ernährung geeignet.
Der Magnesium-Komplex enthält vier verschiedene Magnesiumverbindungen:
  • Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
  • Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
  • Magnesiummalat (organische Verbindung)
  • Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung) 
Der Magnesium-Komplex wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Unsere Magnesium-Präparate sind Produkte, die seit Jahren große Begeisterung bei unseren Kunden finden.
Nach dem Eingang deiner Bestellung dauert die Lieferung in der Regel 2-3 Werktage. Wir versenden mit klimaneutralem Versand per DHL und du bekommst eine Tracking-Nummer, anhand derer du deine Sendung verfolgen kannst.
Nein, ist er nicht. Und das hat einen ganz bestimmten Grund. Nur wir können dir den besten Service bieten. Das schafft kein Händler. Nur wir kennen unser Produkt in- und auswendig, sodass wir für jedes Problem ganz sicher eine Lösung für dich haben. Du erreichst uns per Mail unter service@vitamoment.de oder telefonisch unter der Woche von 8 bis 17 Uhr unter +49 40 30931237

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    Vormann J.(2022): Säure-Basen-Haushalt, Magnesium und Erkrankungen des Bindegewebes
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    Lewis J.L. (2023): Überblick über die Funktion von Magnesium im Körper
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    Gesellschaft für Biofaktoren (2023): Verdacht auf Magnesiummangel? Serum-Magnesium ist nicht aussagekräftig
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    Wieërs et al. (2024): Dietary acid load in health and disease