Bye bye Dauerklingeln! Unerwartete Überraschung für alle, die ihren Tinnitus auch hassen ...


Pfeifen, Rauschen, Fiepen – nie mehr Ruhe im Ohr! Fast jede zweite Person in Deutschland kennt die Symptome von Tinnitus, doch viele suchen erfolglos jahrelang Abhilfe. „Das ist halt das Alter“ oder „Dagegen kann man nichts machen“, hilft wenig, wenn der Kopf einfach nicht zur Ruhe kommt. Was die meisten nicht wissen: Tinnitus ist oft kein unlösbares Ohrenproblem, sondern hängt eng mit einem unterschätzten Mangel zusammen. Und genau hier liegt die bahnbrechende Entdeckung, die Millionen Menschen Hoffnung gibt ...!
Tinnitus – Bleibt das Pfeifen jetzt für immer?
Hallo, ich bin Beate, 61 Jahre alt, und ich weiß ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn das Leben plötzlich von einem einzigen Geräusch bestimmt wird. Heute kann ich zum Glück sagen, dass ich wieder Momente der Ruhe genießen kann – ohne Medikamente, ohne ständiges Lauschen, ob es gleich wieder losgeht.Doch bis hierhin war es ein langer Weg, auf dem ich oft der Verzweiflung nahe war.
Alles begann an einem ganz normalen Sonntagmorgen. Ich hatte gerade die Küche aufgeräumt, wollte mir einen Tee machen – und da war es plötzlich: ein hochfrequentes Pfeifen im rechten Ohr. Erst dachte ich, es wäre gleich wieder weg. Vielleicht zu wenig geschlafen? Stress? Doch es blieb. Mal lauter, mal leiser – aber immer da. Ein schriller Ton, der von da an nicht mehr verschwand.
Ich versuchte, es zu ignorieren. Ging spazieren, hörte Musik, redete mir ein, dass es nur vorübergehend sei. Doch nachts, wenn alles still war, dröhnte es umso lauter in meinem Kopf. Schlaf wurde zur Herausforderung, und ich wurde zunehmend gereizt und erschöpft.
Anfangs war das Pfeifen nur gelegentlich da – doch bald hörte ich es ständig. In Gesprächen, beim Einkaufen, beim Lesen. Und vor allem dann, wenn ich zur Ruhe kommen wollte. Ich fühlte mich wie gefangen in meinem eigenen Kopf. Kein Ort war mehr wirklich still. Ich mied laute Orte aus Angst, es könnte schlimmer werden – und leise Räume, weil das Geräusch dort besonders deutlich zu hören war.
Nachts lag ich oft wach, starrte an die Decke und wünschte mir nichts sehnlicher, als eine Pause. Wenig Schlaf bedeutete weniger Energie, weniger Geduld – und irgendwann konnte ich mich kaum noch konzentrieren. Ich versuchte alles: entspannende Musik, Atemübungen, pflanzliche Tropfen, sogar weißes Rauschen – doch nichts half wirklich.
Der Tinnitus hatte sich festgesetzt – und ich fühlte mich machtlos. Ich zog mich zurück, wurde stiller, weil ich das Gefühl hatte, niemand versteht, was in meinem Kopf los ist.

Ich funktionierte nur noch – aber ich lebte nicht mehr. Während ich noch hoffte, dass es von allein besser wird, machte mein Mann sich ernsthafte Sorgen und drängte mich, einen Arzttermin zu machen.
Der HNO-Arzt untersuchte mein Gehör, machte ein paar Tests – aber fand nichts Auffälliges. „Damit müssen Sie leben“, sagte er, und empfahl mir Entspannungstechniken und Geduld. Ich versuchte es. Doch egal ob Achtsamkeitsübungen, Massagen oder leise Hintergrundgeräusche – es blieb bei einem ewigen Begleiter im Kopf.
Eines Abends sah mich mein Mann an und sagte: „Vielleicht brauchst du einfach ein starkes Medikament.“ Aber war das wirklich die Lösung? Einfach nur das Geräusch überdecken – statt das Problem an der Wurzel zu packen?
Ich wusste: So konnte es nicht weitergehen. Doch was dann?
Zwischen Ohrgeräusch und Schlaflosigkeit – was soll da noch helfen?
Also ging ich in die Apotheke und fragte nach etwas gegen die ständigen Ohrgeräusche. Die Apothekerin sprach mit mir über durchblutungsfördernde Präparate und legte einen samt Beipackzettel vor mich auf den Tresen. Diese seien verschreibungspflichtig. Als ich mir die Nebenwirkungen ansah, verstand ich, warum:

Übelkeit, Gallestau, Ödeme, Juckreiz, Herzrhythmusstörungen, anaphylaktischer Schock, ... ! Mir stockte kurz der Atem.
Na gut, dachte ich, in einem Beipackzettel müssen ja immer alle Eventualitäten abgedeckt sein. Aber war es wirklich so drastisch? Und vor allem: Warum wusste niemand, was da eigentlich in meinem Ohr los war? Warum kam einfach keine richtige Diagnose?
Ich wollte es genauer wissen – und begann zuhause zu recherchieren. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl. Ich erwartete eine Empfehlung für Medikamente oder Behandlungen – doch was er erklärte, war etwas ganz anderes:
Quelle: DoktorWeigl/YouTube1
Diese Aussage traf mich tief. Tinnitus – kein eigenständiges Problem, sondern ein Warnsignal des Körpers? Und all die Zeit hatte ich nur versucht, das Geräusch zu überdecken, anstatt die wahre Ursache zu verstehen? Viele Menschen behandeln Tinnitus also viel zu symptomorientiert – und übersehen dabei, was wirklich dahintersteckt.
Nachdem ich dieses Video gesehen hatte, war für mich klar: Einfach nur Medikamente zu nehmen, kam nicht infrage! Aber hieß das nun, dass ich mich für immer mit diesen Beschwerden abfinden musste? War ich dazu verdammt, jeder Stille mit Angst zu begegnen?
Es musste doch eine andere Lösung geben! Und tatsächlich – die habe ich gefunden!
Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber ich habe eine Methode entdeckt, um mein zermürbendes Dauerklingeln ganz natürlich zu lindern und endlich wieder Momente himmlischer Ruhe zu erleben!
Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
- Welche unerwarteten Faktoren dein Tinnitus immer wieder verstärken.
- Warum du für eine echte Linderung mehr brauchst als Klangtherapie, Achtsamkeit oder starke Medikamente.
- Wie du dein Nervensystem mit einem simplen, aber entscheidenden Nährstoff beruhigst – ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen und in nur 2 Minuten am Tag!
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, eine Lösung gegen dieses Dauerklingeln in meinem Kopf zu finden – und zwar ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen. Es musste doch eine Lösung geben! Davon war ich überzeugt.
Ich wollte mein Leiden besser verstehen und begann, mich intensiv einzulesen. Ein Buch half mir besonders weiter:

Dr. med. Uso Walter ist HNO-Arzt und hat bereits mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, die vielen Menschen geholfen haben.
Er erklärt:
Schon lange bevor wir geboren werden, sehen, riechen oder tasten können, hören wir den Herzschlag und die Stimme unserer Mutter, wenn auch gedämpft ... Nach der Geburt begleitet uns das Hören unser Leben lang und schläft nie. Unermüdlich überwacht es die Umgebung, um uns vor Gefahren zu warnen und keinen Information zu verpassen.
Dieser Satz ließ mich aufhorchen. Ich hatte mein Ohrgeräusch immer nur als isoliertes Problem wahrgenommen – aber tatsächlich ist das Gehör ein ständiger Wächter unseres Nervensystems. Selbst wenn wir schlafen, ist es aktiv. War es also kein Fehler im Ohr – sondern eine Reaktion meines Körpers auf innere Überlastung?
Noch aufschlussreicher fand ich eine weitere Passage im Buch:
Andererseits sehe ich als HNO-Arzt ständig Patienten, die ihren Beschwerden hilflos ausgeliefert sind und Stress oder Angst entwickeln, weil sie die Arbeitsweise ihres Gehörs nicht kennen und deshalb keine Möglichkeit haben, ihren Zustand positiv zu beeinflussen. Das gilt insbesondere für Patienten mit Tinnitus.
Das war eine neue Perspektive für mich. Ich hatte mich immer nur darauf konzentriert, den Ton loszuwerden – aber nie gefragt, was ihn auslöst. Ich begann, Zusammenhänge zu erkennen: Stress, Verspannung, Nährstoffmangel. Könnte mein Körper versuchen, mir über das Klingeln etwas mitzuteilen?
Ich tauchte immer tiefer ein – und stieß dabei auf einen Nährstoff, der in nahezu allen wissenschaftlichen Quellen zu Tinnitus, Stressverarbeitung und neuronaler Reizweiterleitung immer wieder auftauchte:
Magnesium.
„Nicht schon wieder Magnesium“, dachte ich. Das nehme ich doch genug über die Nahrung auf, oder? Und mein Arzt hatte auch keinen Mangel festgestellt – sonst hätte er es mir doch gesagt, oder?
Doch genau hier wurde es spannend: Studien zeigen, dass Magnesium eine entscheidende Rolle bei der Reizverarbeitung im Gehirn und der neuronalen Entlastung spielt. Besonders bei Tinnitus, der mit einer Überaktivität von Nervenzellen im Hörzentrum verbunden ist, kann Magnesium helfen, die Reizschwelle zu normalisieren und die neuronale Übererregung zu beruhigen2.
Außerdem lernte ich: Magnesium ist ein unverzichtbarer Helfer im gesamten Nervensystem. Es beeinflusst mehr als 300 Prozesse und den Elektrolyt-Haushalt3 im Körper – darunter auch die Stressverarbeitung, den Schlafrhythmus, die Muskelspannung im Nackenbereich und die Regulation der Hörverarbeitung.

Kurz: Ohne ausreichend Magnesium kann das Nervensystem seine Reizverarbeitung nicht mehr fein abstimmen. Und das bedeutet auch: Wenn ein Magnesiummangel besteht, kann sich das direkt in Form von Tinnitus, Schlafproblemen oder Muskelverspannungen äußern.
Und tatsächlich fand ich während meiner Recherchen Antworten auf meine Bedenken:
-
Mein Arzt sagt, ich habe keinen Magnesiummangel!
Ein einfacher Bluttest reicht nicht aus, um einen Magnesiummangel festzustellen. Nur 1 % des Magnesiums im Körper befindet sich im Blut – 99 % stecken in Zellen und Knochen. Ein Mangel kann also bestehen, auch wenn der Blutwert unauffällig ist4. -
Magnesium hat doch nichts mit Tinnitus zu tun!
Doch! Magnesium ist nicht nur für Muskeln und Stoffwechsel wichtig, sondern
wirkt direkt auf die synaptische Reizweiterleitung und neuronale Erregbarkeit im Hörzentrum. Es kann helfen, die Übererregung der Hörnerven5 zu regulieren – ein zentraler Mechanismus6 bei vielen Tinnitus-Betroffenen.
-
Ich nehme genug Magnesium über die Ernährung auf!
Theoretisch ja – praktisch nein. Durch ausgelaugte Böden enthalten viele Lebensmittel weniger Magnesium als früher. Zudem erhöhen Stress, Zucker und Koffein den Magnesiumbedarf zusätzlich.
Mit der Frage nach meiner Magnesiumversorgung war ich also auf dem besten Weg, dem wahren Auslöser meines Tinnitus auf die Spur zu kommen – und ihn endlich gezielt anzugehen.
Meine Suche nach dem wirksamen Ruhe-Bringer
Na, das war ja einfach, dachte ich mir. Meine Großmutter schwor auf ihre nachmittägliche Magnesium-Brausetablette gegen Wadenkrämpfe – also machte ich es genauso: Ich ging in die Drogerie, kaufte eine Rolle Magnesium-Sprudeltabletten und trank ab sofort jeden Tag mein Glas aufgelöstes Magnesium.
Zwei Wochen lang hielt ich das durch – und wartete auf das, worauf ich so sehr hoffte: dass das lästige Pfeifen in meinem Ohr endlich leiser wurde. Doch was dann geschah, war alles andere als beruhigend: Ich bekam Durchfall!
Eigentlich wollte ich meinem Körper ja etwas Gutes tun – aber stattdessen rebellierte er. Die Brausetabletten verursachten Blähungen, Magengrummeln und Unruhe im Bauch. Mein Ohrgeräusch? Unverändert. Statt Linderung erlebte ich neue Beschwerden.

Also musste eine andere Lösung her. Aber wie sollte ich meinem Körper das Magnesium geben, das er so dringend brauchte – ohne ihn zusätzlich zu belasten?
Vielleicht einfach über die normale Nahrung?
Ich fing an zu recherchieren ... und fiel fast vom Glauben ab. Um täglich 300–400 mg Magnesium aufzunehmen, müsste ich riesige Mengen bestimmter Lebensmittel essen – täglich:
- 3 volle Tassen Müsli
- 500 g Bio-Spinat (etwa ein großes Bund)
- 12 Bio-Bananen
Das waren ja absurde Mengen! So viel könnte ich niemals essen – und dann auch noch jeden Tag?
Also war das auch keine Option. Die Idee, meinen Magnesiumbedarf allein über die Nahrung zu decken, musste ich wohl verwerfen. Ich war maximal frustriert. Sollte das heißen, dass mir am Ende doch nichts anderes übrig blieb, als Medikamente zu nehmen – und das Klingeln einfach hinzunehmen?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber an einem Tag veränderte sich alles – und das völlig unerwartet: Bei einer Gesundheitsmesse in Hamburg, die eine Freundin und ich zusammen nur zum Zuhören besuchten, trafen wir in der Pause auf eine Frau, die mein Leben verändern sollte.

Ihr Name war Eva. Sie war Heilpraktikerin, etwa in meinem Alter, offen, ruhig – und mit einem unglaublich klaren Blick. Wir kamen ganz ungezwungen ins Gespräch. Irgendwann fragte sie mich, ob ich selbst auch im Gesundheitsbereich arbeite, und ich erzählte ihr, dass ich freie Redakteurin bin – mit einer ganz persönlichen Leidensgeschichte.
Als ich das Wort „Tinnitus“ erwähnte, wurde sie plötzlich ganz still. Dann sagte sie:
„Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Ich hatte selbst jahrelang dieses Klingeln im Ohr – Tag und Nacht. Es hat mich zermürbt. Pfeifen, Rauschen, Schlaflosigkeit, das Gefühl, nie mehr wirklich abschalten zu können ... Ich hab alles versucht – von Akupunktur bis Klangtherapie. Nichts hat langfristig geholfen.“
Dann kam auch sie irgendwann auf den Nährstoff Magnesium – erst über eine Fortbildung, dann durch eigene Recherchen. Doch was dann passierte, war erst einmal ernüchternd. „Ich dachte, ich hätte endlich die Lösung gefunden – und dann ging es mir plötzlich schlechter.“
Ich wurde neugierig. „Was meinst du?“
Eva grinste verständnisvoll. „Ich hab genau das gemacht, was wahrscheinlich jeder tut: Bin in die Drogerie gegangen und hab mir irgendeine Magnesium-Brausetablette geholt. Und dann ging der Spaß los …“
Der Fehler, den die meisten machen
Ich konnte mir Evas nächsten Satz fast denken – schließlich hatte ich die gleiche Erfahrung gemacht.
„Nach ein paar Tagen dachte ich erst, es passiert nichts“, sagte sie. „Aber dann kamen die Probleme: Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall – und das Ohrgeräusch war auch nicht besser. Ich konnte mir das erst nicht erklären, bis ich anfing, mich genauer mit Magnesium auseinanderzusetzen.“
Und genau das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen scheitern.
Eva hatte mir schon den wichtigsten Hinweis gegeben: Nicht jede Magnesium-Form ist gleich. Also begann ich, selbst zu recherchieren – und fand genau das bestätigt, was sie mir erzählt hatte:
- Viele Produkte aus Drogerien oder Supermärkten enthalten Magnesium in Formen mit niedriger Bioverfügbarkeit – das heißt, der Körper kann es kaum aufnehmen!
- Die Dosierung ist oft zu gering, um einen echten Mangel auszugleichen.
- Und die Qualität der Rohstoffe entscheidet maßgeblich, ob das Magnesium überhaupt dort ankommt, wo es wirken soll: im Nervensystem.
Dabei ist Magnesium für die Reizverarbeitung im Gehirn und das Stresssystem essenziell – der Körper kann es aber nicht selbst herstellen. Ein Mangel hat unmittelbare Auswirkungen: von Schlafproblemen über Muskelverspannungen bis hin zu überreizten Hörnerven.
Doch viele günstige Präparate setzen auf Magnesium-Oxid – eine zwar billige, aber schlecht verwertbare Form. Sie rauscht oft einfach durch den Körper, ohne dass sie wirklich aufgenommen wird – oder sorgt direkt für Durchfall.
Ich erinnerte mich an mein eigenes Experiment mit den Brausetabletten und schaute mir die Verpackung nochmal an. Und tatsächlich: Die Magnesium-Form war Oxid, die Quelle unklar, die Dosierung niedrig – kein Wunder, dass sich nichts verändert hatte.
Jetzt war mir klar: Das Problem war nicht, dass Magnesium mir nicht helfen konnte –
Das Problem war, dass ich das falsche Magnesium genommen hatte.
Die Lösung lag nicht einfach nur im Nährstoff selbst – sondern in der richtigen Kombination, Form und Qualität.
Und genau das wollte ich als Nächstes herausfinden.

Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele andere Betroffene!
Jetzt wusste Eva, worauf es wirklich ankam – und machte sich erneut auf die Suche. Diesmal nicht nach irgendeinem Mittel, sondern nach einer echten Lösung, die ihrem Körper das geben konnte, was er wirklich brauchte.
Und siehe da:
Nach intensiver Recherche entdeckte sie schließlich ein Präparat, das ihren hohen Ansprüchen gerecht wurde. Es enthielt eine gezielte Kombination hoch bioverfügbarer Magnesium-Verbindungen, die nicht nur schnell aufgenommen wurden, sondern auch langfristig eine stabile Versorgung sicherstellten.
Dazu gehören Magnesiumcitrat, das rasch aufgenommen wird und den Magen-Darm-Trakt unterstützt, sowie Magnesium-Bisglycinat, das besonders magenschonend ist und gezielt das zentrale Nervensystem unterstützt. Ergänzt wird das Ganze durch Vitamin B6 als essenziellen Co-Faktor, der die Aufnahme weiter verbessert.
So wurde ihr Magnesiumspeicher endlich wieder richtig aufgefüllt – und ihr Körper bekam genau die Unterstützung, die er brauchte, um die überreizten Nervenbahnen im Hörzentrum zu beruhigen und das Gleichgewicht im Nervensystem wiederherzustellen.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten: Schon nach wenigen Tagen spürte Eva, dass sie abends innerlich ruhiger wurde. Das Geräusch im Ohr rückte langsam in den Hintergrund. Nach einer Woche schlief sie tiefer – zum ersten Mal seit Monaten wachte sie erholt auf.
Weil sie das Produkt gut vertrug und keinerlei Nebenwirkungen verspürte, nahm sie es einfach weiter. Und nach vier Wochen? Der Tinnitus war nicht verschwunden – aber deutlich leiser. Und: Er störte sie nicht mehr.
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein!
„Wie heißt denn das Präparat?“, fragte ich schließlich.
Eva schmunzelte, griff in ihre Tasche und stellte eine kleine Dose vor mir auf den Tisch.

Der Magnesium-Komplex von VitaMoment.
VitaMoment ist eine deutsche Marke, die ausschließlich in Deutschland produzierte, laborgeprüfte und zertifizierte Inhaltsstoffe verwendet. Eva hatte es direkt über den Onlineshop bestellt – und war heilfroh, diesem Produkt eine Chance gegeben zu haben.
Auf seiner Suche war sie auf kein vergleichbares Produkt gestoßen, das so gut auf die tatsächlichen Ursachen von Tinnitus abgestimmt war. Andere Präparate hatten entweder zu geringe Dosierungen, minderwertige Magnesiumverbindungen oder ignorierten wichtige Co-Faktoren, die für eine optimale Aufnahme nötig sind.
Das war der Grund, warum so viele Menschen trotz Magnesium-Einnahme keine Verbesserung spüren. Die meisten Produkte am Markt bekämpfen höchstens die Symptome – aber nicht die eigentliche Ursache.
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus! In einem einzigen Gespräch mit Eva hatte ich mehr über Tinnitus und meinen Körper gelernt als in allen Arztbesuchen zuvor.
Natürlich wollte ich den Magnesium-Komplex auch ausprobieren. Aber würde er bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper ist ja anders. Und wenn ich wieder Durchfall davon bekam? Eva beruhigte mich: Ich hätte nichts zu verlieren! VitaMoment bietet eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie – wenn es mir nicht gefiel, könnte ich es einfach zurückschicken.
Außerdem schwärmte sie vom exzellenten Kundenservice. Bei Fragen ist immer jemand erreichbar – und das Team dort hat wirklich Ahnung von den Produkten.
Evas Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: „Was soll’s? Schaden kann es ja nicht!“
Ich entschied mich für das Vorteilspaket, mit dem ich bis zu 30 % sparen konnte – so zahlte ich gerade einmal 0,23 € pro Tag.
Zwei Tage später war das Paket da – und ich startete meine erste Einnahme. Ich nahm zwei Kapseln mit einem Schluck Wasser vor dem Schlafengehen – und wartete ab.
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach 4 Tagen spürte ich eine positive Veränderung: Ich war abends nicht mehr so innerlich aufgedreht. Das Pfeifen im Ohr war zwar noch da – aber es war nicht mehr alles, was ich hören konnte. Ich konnte mich das erste Mal seit Langem ins Bett legen, ohne von einer schrillen Geräuschkulisse im Kopf regelrecht aufgescheucht zu werden. Also nahm ich den Magnesium-Komplex weiter ein.
Und dann nach etwa 2 Wochen passierte es:
Das Ohrgeräusch wurde tatsächlich spürbar ruhiger! Sogar in der Nacht! Ich schlief plötzlich tiefer – und wachte morgens erholter auf. Tagsüber war ich konzentrierter, weniger gereizt. Und der Tinnitus? Nicht weg, aber deutlich leiser. Er rückte in den Hintergrund, wurde bedeutungslos.
Ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper sich besser regulierte: Weniger Spannung im Nacken, keine dumpfe Daueranspannung mehr. Ich spürte, wie mein Nervensystem langsam zur Ruhe kam – so, wie es sich eigentlich anfühlen sollte.
Nach etwa drei Monaten war das Ohrgeräusch kaum noch wahrnehmbar. Und wenn es doch mal auftauchte? Dann wusste ich, dass mein Körper gerade besonders gefordert war – und konnte aktiv gegensteuern. Ich wusste ja nun, was los war.
Und das Beste? Keine Nebenwirkungen. Keine Müdigkeit, keine Medikamente, keine starken Tabletten, keine ständige Suche nach dem nächsten Trick – einfach nur eine natürliche, stabile Verbesserung und himmlische Ruhe.
Heute, ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es war, mit diesem Dauerklingeln im Ohr durch den Tag gehen zu müssen.
Diese Entdeckung hat mein Leben verändert. Mein Mann sagt, ich sei viel ausgeglichener und belastbarer geworden. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich nach Ruhe sehnen – im Ohr und im Kopf
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben – eine, die meinen Tinnitus spürbar gelindert und mein Nervensystem auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht gebracht hat. Und das ganz ohne Medikamente, die nur die Symptome dämpfen oder langfristig meinen Körper belasten. Darüber muss ich mir zum Glück keine Sorgen mehr machen.
Ob sich meine Lösung für jede Person mit Tinnitus eignet, kann ich natürlich nicht garantieren. Jeder Körper ist anders. Aber ich weiß, wie sehr mich dieser Magnesium-Komplex von VitaMoment verändert hat. Ich nehme ihn mittlerweile seit einem Jahr – und ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann wieder Momente der Stille erleben könnte, ohne das zermürbende Dauer-Pfeifen im Ohr.
Mein gesamtes Nervensystem fühlt sich heute stabiler an. Ich bin ausgeglichener, entspannter – und kann endlich wieder abschalten, ohne ständig von meinem Körper daran erinnert zu werden, dass etwas nicht stimmt.
Übrigens: Auch Eva, die mir damals den entscheidenden Hinweis gegeben hat, nimmt den Magnesium-Komplex weiterhin – und schwört genauso darauf wie ich.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so einfache Lösung gibt. Deshalb bin ich auch froh, die Möglichkeit zu haben, hier im Gesund & Vital Ratgeber meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen zu teilen.
Wenn du den Magnesium-Komplex selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier unten klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Beate

Beate Heimer-Mahrens ist 61 Jahre alt, lebt mit ihrem Partner in der Nähe von Bremen und arbeitet als freie Sneior-Redakteurin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit Tinnitus und innerer Unruhe begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr wirklich helfen konnte – und ein neues, ruhiges Leben ermöglichte. Neben der Option, starke Medikamente zu nehmen, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz. Der half ihr tatsächlich, Dauergeräusche und Schlafprobleme gegen Gelassenheit und Lebensfreude einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Beate geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
Darüber hinaus wurden diese mit Vitamin B6 kombiniert, einem wichtigen Cofaktor für die Aufnahme und Verwertung von Magnesium im Körper. Vitamin B6 trägt unter anderem zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
Der Magnesium-Komplex wirkt durch die Kombination vier verschiedener organischer und anorganischer Magnesiumverbindungen sowohl kurzfristig als auch langfristig im Körper. Die organischen Magnesiumformen (z. B. Magnesiumcitrat, Magnesiummalat) stellen die „Sofort-Phase“ dar: Sie werden im oberen Dünndarm aufgenommen und wirken schnell. Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumcarbonat) werden erst in tieferen Darmabschnitten resorbiert und sorgen damit für eine längerfristige Depotwirkung.
Magnesium kann die Funktion von Energiestoffwechsel, Nervensystem, Muskeln sowie die Erhaltung normaler Knochen und Zähne unterstützen. Vitamin B6 trägt zusätzlich zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
- Tri-Magnesiumdicitrat (organische Verbindung)
- Magnesiumbisglycinat (organische Verbindung)
- Magnesiummalat (organische Verbindung)
- Magnesiumcarbonat (anorganische Verbindung)
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