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Meine Brüste fühlten sich an wie zwei blaue Flecken ... Bis ich endlich die Lösung für meine Meno-Beschwerden fand!

Eine ganz persönliche Geschichte über die Wechseljahre – mit allen Höhen und Tiefen. In diesem Artikel berichtet Silvia (51) ehrlich und offen über die Brustschmerzen, die sich still und heimlich in ihren Alltag schlichen. Mal nur ein spannendes Druckgefühl, mal ein plötzlicher, stechender Schmerz. Oft wurde sogar ihr BH unerträglich. Monatelang suchte sie verzweifelt nach Hilfe – bis sie nach vielen enttäuschenden Versuchen endlich die Lösung fand. Ganz ohne Hormonersatz, Schmerztabletten oder fragwürdige "Wundercremes".

Geschrieben von Silvia Schmielka, aktualisiert am 23. September 2025
Redakteurin | Gesundheit
Meine Brüste fühlten sich an wie zwei blaue Flecken ... Bis ich endlich die Lösung für meine Meno-Beschwerden fand!

Geschwollen, prall, heiß, empfindlich – und plötzlich einige Körbchen größer oder total schlaff ... Auch die Brüste machen in der Menopause einiges durch, bis sie danach zu ihrer neuen Form finden. Mit der Hormonumstellung bilden sich die Milchdrüsen zurück und das ganze Gewebe verändert sich. Oft geht das mit teils heftigen Brustschmerzen einher, die Frauen in den Wechseljahren die Lebensqualität rauben können. Unsere Redakteurin Silvia hat Gleiches erlebt, bis sie endlich das fehlende Puzzlestück entdeckte. Das Spannen in ihren Brüsten ließ endlich nach – und ihr gesamter Hormonhaushalt harmonisierte sich.

Brustschmerzen – Bloß keine falsche Bewegung machen!

Hallo liebe Leserinnen, ich bin Silvia, 51 Jahre alt, und möchte berichten, wie ich es geschafft habe, meine quälenden Brustschmerzen in den Griff zu bekommen. Heute kann ich mich wieder unbeschwert bewegen und fühle mich wohl in meinem Körper. Doch der Weg dahin war langwierig und etwas überraschend.

Mit 47 Jahren wurde meine Periode unregelmäßig. Im Stress des Alltags schob ich die Veränderungen erst einmal beiseite. Doch eines Tages, ich muss 48 oder Anfang 49 gewesen sein, da verstand ich, dass ich nun in die Wechseljahre gekommen war. Neben Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen begann plötzlich etwas Neues: In unregelmäßigen Abständen fühlten sich meine Brüste geschwollen, prall und empfindlich an – so, als wären sie zwei einzige, große blaue Flecken. Mehr noch: Manchmal wurden sie so hart, dass ich keinen BH mehr tragen konnte, an anderen Tagen stach es so heftig, dass ich mir wirklich Sorgen machte, es wäre etwas Schlimmes.

Meno-Brustschmerzen_Pain

Ich redete mir ein, das würde schon wieder verschwinden. Doch weit gefehlt: Die Brustschmerzen gehörten ab sofort zu meinem Alltag und bereiteten mir schlaflose Nächte – weil ich einfach nicht wusste, wie ich noch liegen sollte. Jede Umarmung wurde zur Qual und an Sport war zeitweise gar nicht mehr zu denken!

Ich fragte mich: Soll das nun mein neuer Alltag sein? Waren die Zeiten vorbei, in denen ich mich in meinem Körper leicht und frei fühlte? Selbst meine Frauenärztin sagte nur: "Das gehört in der Menopause eben dazu. Versuchen Sie zu entspannen. Psychische Belastungen machen es noch schlimmer." Dann war das wohl mein Schicksal?

Ich war wirklich maximal frustriert, besorgt, verunsichert und fühlte mich allein gelassen. Immer öfter, wenn ich Freundinnen mein Leid klagte, hörte ich das Wort "Hormonersatztherapie". Viele Frauen wählen diesen Weg, um die Beschwerden schneller loszuwerden. Das ist ein ja legitimer Beweggrund. Doch war das wirklich auch etwas für mich?

Muss es wirklich eine Hormonersatztherapie sein?

Ich stand dem Ganzen skeptisch gegenüber. Zwar wurde ich mittlerweile hin und wieder von Schlafproblemen und teils heftigen Stimmungsschwankungen geplagt, doch ich wollte wirklich alle Optionen abwägen, bevor ich mich für eine solche Behandlungsmethode entscheiden würde.

Ich fragte bei meiner Frauenärztin nach. Auch sie meinte, eine Hormonersatztherapie sollte gut durchdacht sein. Da mir hauptsächlich die Brustschmerzen zu schaffen machten, musste ich mich wirklich fragen, ob ich mich dem erhöhten Risiko bestimmter Krankheiten aussetzen wollte:

Das klang alles furchtbar! Das wollte ich auf keinen Fall, wenn es nicht unbedingt sein musste! Da kam die Kämpferin in mir durch. Das wollte ich auf keinen Fall hinnehmen

Ich sagte entschlossen zu mir selbst: "Es muss doch eine natürliche, sanfte Lösung geben! Und genau diese Lösung habe ich tatsächlich gefunden! Deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was in deinem Körper während der Wechseljahre wirklich passiert
  • Warum gerade in dieser Lebensphase Brustschmerzen so häufig auftreten
  • Wann du vorsichtig mit künstlichen Hormonen sein solltest
  • Und: den häufigsten Fehler, den fast alle Frauen über 45 machen

Dann such’ ich eben selbst eine Lösung!

So begann ich, mich auf eigene Faust schlau zu machen. Mir wurde ein Ratgeber mehrmals empfohlen, also kaufte ich ihn: “Woman on Fire” von Dr. Sheila de Liz.

de Liz Woman on Fire

Dr. de Liz ist eine bekannte Gynäkologin, die schon mehrere Bücher herausgebracht hat. In “Woman on Fire” erklärt sie, wie es zu all diesen Wechseljahresproblemchen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen kommt – und natürlich auch den mich ärgernden Brustschmerzen

Die Expertin erklärt in ihrem Buch die Zusammenhänge und sagt:

Du musst dich nicht dem Plan der Natur fügen ... Es ist wesentlich leichter, Wohlbefinden zu erreichen, als sich aufgrund von Hormonmangel durch die Tage und Monate und Jahre zu schleppen ... Nicht nur, dass die meisten Organe im Körper von weiblichen Hormonen beeinflusst werden, auch viele emotionale und psychische Entwicklungen hängen unmittelbar mit den Hormonen zusammen.

Das heißt: Wir können – und sollten! – die Wechseljahre bewusst gestalten und uns Gutes tun.

Ich konnte also selbst auf die Reise gehen und herausfinden, was ich brauche, damit es mir wieder gut geht? Das ließ mich aufatmen! Wenn meine Hormone an diesen Schmerzen und Unpässlichkeiten schuld waren, konnte ich doch auch ebenda ansetzen, um wieder zu mir zu finden und mich wieder wohl zu fühlen!

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Nun hatte ich endlich einen neuen Ansatz: Die Hormone Östrogen, Progesteron und Testosteron entscheiden über das weibliche Wohlbefinden – besonders für alle Frauen in der Menopause. Denn in den Wechseljahren produzieren unsere Körper immer weniger dieser wichtigen Hormone. Wir fallen sozusagen in einen Mangelzustand, an den der Körper sich erst mit der Zeit anpasst. 

Das beginnt übrigens viel früher, als ich dachte! Tatsächlich beginnt der Körper aber schon ab 35 Jahren, kontinuierlich weniger Progesteron zu bilden. Östrogen hält sich bis Mitte 40 bei den meisten Frauen wacker, wird dann aber ebenfalls immer weniger produziert. 

Und dann gerät alles aus dem Gleichgewicht! Dann fährt das Östrogen Achterbahn und nimmt uns mit auf die turbulente Reise: Erst fällt es, dann steigt es wieder und dann fällt es noch tiefer. Immer weiter – bis wir die Wechseljahre hinter uns haben und sich das neue Gleichgewicht einstellt.

Menopause Infografik

Warum diese wilde Achterbahnfahrt? Östrogen beeinflusst fast jedes Organ und jede Zelle in unserem Körper. Verändert es sich, verändert sich der ganze Körper. Daher dauert es auch oft bis nach den Wechseljahren, wenn die Hormonumstellung geschafft ist, dass der weibliche Körper wieder verlässlich funktioniert. Bis dahin erwartet uns eine ganz schön harte Zeit mit einigen körperlichen Umstellungen, zu denen leider meist auch die typischen Wechseljahressymptome gehören.

Hilfe aus der Pflanzenwelt?

Meine Ärztin erwähnte, dass es auch pflanzliche Ansätze gebe – zum Beispiel Mönchspfeffer, Schafgarbe oder Yamswurzel. Also beschloss ich, das genauer zu recherchieren.

Mönchspfeffer Agnus Castus

Von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) hatte ich schon in Foren gelesen. Viele Frauen schwärmten davon, dass er ihre Wechseljahresbeschwerden etwas abmildern konnte. Der Extrakt wird seit Jahrhunderten eingesetzt und soll die körpereigene Progesteronproduktion unterstützen. Vor allem Hitzewallungen und Stimmungstiefs können sich dadurch bessern. Manche Frauen berichteten auch, dass sie sich insgesamt ausgeglichener fühlten.

Fehlgeschlagen!

Also probierte ich es: Drei Monate lang nahm ich Mönchspfefferkapseln aus der Drogerie. Dazu trank ich ab sofort regelmäßig Schafgarbe-Tee. Lecker ist das nicht, aber es war mir einen Versuch wert!

Und tatsächlich merkte ich bald eine kleine Veränderung: Meine Stimmungsschwankungen schienen etwas abzuflachen. Und zeitweise kam meine Periode wieder regelmäßiger. Doch an meinen Brustschmerzen änderte sich rein gar nichts.

Natürlich wusste ich, dass es kein Wundermittel gibt, das über Nacht hilft und den Zustand von vor den Wechseljahren wiederherstellt. Aber ich hatte gehofft, dass es leichter sein würde. Würde ich noch irgendetwas finden, das mir wirklich helfen kann?

Da ist Licht am Ende des Tunnels

Etwa zwei Monate später war ich auf dem Geburtstag einer Freundin eingeladen. Dort lernte ich ihre Heilpraktikerin Lisa kennen. Zu meiner Überraschung erzählte sie mir, dass sie zu Beginn ihrer Wechseljahre neben Hitzewallungen und Antriebslosigkeit ebenfalls mit teils heftigen Brustschmerzen zu kämpfen hatte. Das konnte ich kaum glauben! Sie wirkte so vital, so energiegeladen und war sportlich-schlank als hätte sie nie ein Problem mit ihrem Körper gehabt. Wir unterhielten uns bei einem Kaffee ein bisschen.

Kennelernen frauen cafe

Lisa berichtete, dass sie nach langer Suche endlich eine Lösung gefunden hatte. Diese habe ihr bisher gut durch die Menopause geholfen und auch das Spannen und Ziehen in den Brüsten deutlich reduziert. Insgesamt habe sie wieder mehr Energie, fühle sich leichter und weniger von Unpässlichkeiten geplagt.

Aber der Weg dorthin war kein leichter. Auch sie hatte vieles ausprobiert: Entspannungstechniken, sanfter Sport, andere BHs, Quarkwickel, Wechselduschen, ... und letztendlich auch verschiedene Präparate aus der Drogerie. Alles zwecklos. Lisa war im Menopausen-Chaos gefangen und hatte immer wieder schmerzende Brüste. Erst als sie eine gezielte Kombination verschiedener Stoffe fand, ging es ihr endlich besser.

Das klang nach genau dem, wonach ich gesucht hatte! Ich wollte unbedingt mehr wissen.

Lisa erklärte mir: Da die Hormonumstellung im Körper so komplex ist, reichen Einzelwirkstoffe in der Regel nicht aus. Mönchspfeffer allein könne bei Stimmungsschwankungen etwas helfen – aber sobald es um Gewicht, Energie und Stoffwechsel gehe, brauche es deutlich mehr Unterstützung.

Welche Wirkstoffe waren dafür also sinnvoll? Sie nannte mir einige Beispiele:

Vitamin B6

Vitamin B6 Nahrung

Vitamin B6 spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stresshormons Cortisol, das bei Überschuss zu Fetteinlagerungen am Bauch führt. Vitamin B6 hilft, diesen Mechanismus zu dämpfen, Stress besser zu verarbeiten4 und so den Stoffwechsel zu entlasten.

Magnesium

Magnesium Nahrung

Magnesium stabilisiert Nerven und Schlaf – zwei Schlüsselfaktoren für die Hormonbalance5. Aufgefüllte Magnesiumspeicher entlasten den Körper und unterstützen einen ausgeglichenen Stoffwechsel.

Vitamin C

Vitamin C Nahrung

Schützt die Zellen vor oxidativem Stress, trägt zur Energie bei und unterstützt den Körper in fordernden Phasen. Daher ist es ein wichtiger Baustein, wenn der Organismus in den Wechseljahren ohnehin auf Hochtouren arbeitet.

Schafgarbe

Lisa empfahl mir außerdem Schafgarbe (Achillea millefolium) – eine in der Kräuterheilkunde seit Langem geschätzte Allrounderin6, die entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend wirkt. Sie beruhigt uns von innen und hilft, eine gesunde Hormonbalance zu erhalten.

Schafgarbe

Das Wichtigste, so betonte Lisa nochmal:

Es ist die Kombination, die wirkt.

Kein Einzelstoff bringt die gewünschte Veränderung. Erst wenn mehrere Nährstoffe in der richtigen Dosierung zusammenarbeiten, entsteht eine nachhaltige Wirkung auf Hormone, Stresslevel und Stoffwechsel.

Zusammenspiel Nährstoffe

Diese Erkenntnis gab mir zum ersten Mal das Gefühl: Es gibt tatsächlich einen Weg für mich, der weder Hormonersatz noch umständliche Hausmittelchen erfordert, sondern den Körper ganz natürlich unterstützt.

Worauf es wirklich ankommt ...

Lisa erklärte mir Schritt für Schritt, worauf es bei einem wirkungsvollen Präparat für die Hormonbalance in den Wechseljahren ankommt:

  • Synergie der Nährstoffe: Vitamin B6 zur Regulierung des Cortisols, Magnesium für Stressresilienz und Schlaf, Vitamin C für Energie, Eisen für Vitalität. Nur im Zusammenspiel können sie Hormone und Stoffwechsel wirklich unterstützen.
  • Pflanzenextrakte auf höchstem Qualitätsstandard: Es brauchte hormonfreundliche Pflanzenstoffe wie Mönchspfeffer, Schafgarbe, Yamswurzel und Co. in definierten Gehalten, schonender Verarbeitung und frei von sinnlosen Füllstoffen. Im schlechtesten Fall würden die die Wirkung sogar blockierten, anstatt sie zu fördern.
  • Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit: Sinnvolle Co-Faktoren und eine saubere, zusatzstofffreie Rezeptur, damit die Nährstoffe ankommen, ohne den Magen zu belasten.
  • Transparente Qualität: Nachvollziehbare Herkunft und laborgeprüfte Reinheit – idealerweise Herstellung in Deutschland.

Und: Wer versteht, was im eigenen Körper passiert, kann gezielter gegensteuern. Für mich war das der Wendepunkt. Ich spürte: Wir kamen der Lösung endlich näher!

Doch die entscheidende Frage blieb: Gab es überhaupt ein solches Präparat?

Eine Entdeckung, die mein Leben veränderte

Ja, dieses Produkt gab es tatsächlich!

Lisa hatte nach intensiver Recherche eine Wirkformel gefunden, die all ihre hohen Anforderungen erfüllte und speziell bei Brustschmerzen in den Wechseljahren helfen konnte. Kein Placebo, keine hübsch etikettierte Kräutermischung, sondern standardisierte Pflanzenextrakte, aktive Mikronährstoffe und durchdachte Dosierungen. Ein Präparat also, bei dem alles perfekt ineinandergreift.

Die Wirkung spürte sie schnell:

Schon in der ersten Woche merkte sie, dass das Spannungsgefühl in der Brust nachließ und die Schmerzen seltener wurden. Nach wenigen Wochen fühlte sie sich befreiter, konnte endlich wieder durchschlafen und auch Berührungen waren nicht mehr so unangenehm. Statt ständiger Sorge und quälender Gedanken erlebte sie wieder Leichtigkeit – und das gute Gefühl, ihrem Körper wieder vertrauen zu können. Nach einigen Wochen konnte sie sogar wieder sorglos Sport machen

Und das Beste: Die Wirkung blieb. Auch Monate später berichtete Lisa von wenig bis keinen Brustschmerzen mehr, dazu von stabiler Stimmung, mehr Vitalität. Ganz ohne Hormonersatz und ohne Nebenwirkungen.

Natürlich wollte ich es nun endlich wissen: "Wie heißt das Produkt?"

Lisa lächelte: "Ich habe ein Foto davon gemacht." Sie holte ihr Handy hervor und zeigte mir das Bild:

Die Meno-Balance-Kur von VitaMoment.

Meno balance kur ugc

Diese Kur enthält den perfekt zusammengesetzten Meno-Komplex, ein Präparat, das täglich einzunehmen ist, dazu ein informatives Handbuch und auch den Zugang zu einem exklusiven Video-Coaching. "So konnte ich meine Wechseljahre und alles, was sie so mit sich bringen, besser verstehen.", erklärte Lisa mir. Eine Kombination aus zuverlässiger Unterstützung und Wissen. Perfekt für alle, die langfristig Erleichterung suchen.

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

GBA, TÜV und Trustedshops Siegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich die Meno-Balance-Kur von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Lisa beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 41 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich die Meno-Balance-Kur somit gerade einmal 0,67 € pro Tag.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Zwei Tage nach meiner Bestellung kam das Paket von VitaMoment an. Ich öffnete es, nahm meine erste Dosis des enthaltenen Meno-Komplex: zwei kleine Kapseln mit einem Glas Wasser. Das tat ich die nächsten Tage konsequent weiter und las mich in das wunderbar gestaltete Handbuch ein. Das Video-Coaching gab mir sogar noch tiefere Einblicke und ich verstand genau, was da in meinem Körper passiert. So vergingen die ersten drei Wochen.

Kalender: Zeit vergeht

Und was soll ich sagen?

Schon bald merkte ich die erste Veränderung: Das ständige Druckgefühl in meiner Brust ließ spürbar nach. DIe Nächte waren angenehmer, weil ich länger am Stück schlief und nicht mehr ständig von Schmerzen geweckt wurde. Vor allem aber fühlte ich mich innerlich ruhiger – die Angst vor der nächsten Schmerzperiode war immer häufiger unbegründet.

Nach rund vier Wochen passierte etwas, womit ich nie gerechnet hätte: Ich konnte wieder meinen Liebling-BH tragen, ohne dass es zur Qual wurde. Das heißt auch, dass ich wieder mein sexy Kleid anziehen konnte und ich fühlte mich wieder wohler in meinem Körper – obwohl er mitten in den Wechseljahren steckte!

In den nächsten Wochen und Monaten verstärkte sich der Effekt immer weiter: Ich hatte mehr Energie am Tag, weniger schlaflose Nächte und endlich wieder das Gefühl, in meinem Körper zuhause zu sein! Es war, als hätte jemand den Schalter umgelegt.

Heute, rund 1,5 Jahre nachdem ich die Meno-Balance-Kur entdeckt habe, kann ich erleichtert sagen: Meine Brustschmerzen sind deutlich zurückgegangen. Ich habe wieder Freude an Bewegung, genieße Nähe ohne Angst vor Schmerzen und fühle mich endlich wieder wohl in meiner Haut.

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Herzens-Empfehlung für alle Frauen mit Brustschmerzen in der Menopause

Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich diese Lösung gefunden habe. Eine, die mir geholfen hat, meine hormonelle Balance sanft zu unterstützen und Schritt für Schritt meine quälenden Brustschmerzen in den Griff zu bekommen – ganz natürlich und ohne künstliche Hormone.

Ob die VitaMoment Meno-Balance-Kur für jede Frau in den Wechseljahren die perfekte Lösung ist, kann ich natürlich nicht versprechen. Aber ich weiß: Sie hat mein Leben verändert.

Ich nehme den in der Kur enthaltenen Meno-Komplex nun seit über einem Jahr und schaue immer wieder gerne ins Handbuch oder ins Video-Coaching. Und ich kann nur eins sagen: Ich hätte nie gedacht, wie leicht, energiegeladen und lebendig ich mich wieder fühlen würde.

Ich wünschte, mir hätte jemand früher gesagt, dass es so eine durchdachte Kombination aus Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen gibt, die die natürliche Balance unterstützt und es das Leben mit Brustschmerzen in den Wechseljahren so viel einfacher macht.

Daher bin ich auch froh, meine Erfahrungen hier im Gesund & Vital Ratgeber mit den Leserinnen teilen zu dürfen.

Wer die VitaMoment Meno-Balance-Kur selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Silvia Schmielka

Meno zwillinge autorin

Zur Redakteurin:

Silvia Schmielka ist 51 Jahre alt und Mutter eines erwachsenen Sohnes. Als sie in die Wechseljahre kam, machten ihr besonders die plötzlich auftretenden Brustschmerzen zu schaffen: ein ständiges Ziehen, Stechen und Spannungsgefühl, das sie in ihrem Alltag massiv einschränkte. Schließlich fand sie eine natürliche Lösung, die ihr half, ihre hormonelle Balance zu unterstützen und die Beschwerden Schritt für Schritt zu lindern.

Mit diesem Artikel möchte Silvia anderen Frauen Mut machen: Niemand muss sich mit quälenden Schmerzen abfinden. Die persönliche Lösung ist da draußen – und manchmal braucht es nur den Mut, einen neuen Weg auszuprobieren.

Häufige Fragen von Leser:innen

Wenn du dich in den Wechseljahren befindest und eine pflanzliche, schonende Methode bevorzugst, um deine Symptome zu lindern, dann ist die Meno-Balance-Kur für dich geeignet. Außerdem für alle Frauen, die sich auch tiefer mit ihrem weiblichen Körper und der hormonellen Umstellung befassen wollen, aber im stressigen Alltag nicht die Zeit finden, aufwendig zu recherchieren und diverse Lektüren zu lesen. Im Handbuch und im Videokurs sind die wichtigsten Infos zahlreicher Experten und neueste Erkenntnisse verständlich zusammengefasst.
Viele Frauen bemerken in der Prä- und Perimenopause ein Ziehen, Stechen oder Druckgefühl in der Brust. Ursache ist häufig ein unterschätzter Hormonmechanismus: Ein relativer Anstieg des Prolaktin-Spiegels reizt die empfindlichen Brustdrüsen – und bleibt in klassischen Hormonbehandlungen meist unbeachtet.

Die Meno-Balance-Kur setzt genau hier an: Der pflanzliche Wirkstoff Mönchspfeffer reguliert über Dopaminrezeptoren den Prolaktinspiegel, was in Studien nachweislich Brustschmerzen reduziert. Ergänzt durch Vitamin B6 und Magnesium, die zusätzlich den Neurotransmitterhaushalt stabilisieren und Schmerzen lindern, entsteht eine gezielte Wirkstoffkombination für Frauen in den Wechseljahren.
Jeder Hormonhaushalt ist ganz unterschiedlich und jede Frau steht vor anderen Herausforderungen. Daher ist es vermutlich auch nicht möglich, einen fixen Zeitraum anzugeben. Bei mir haben sich die Symptome bereits nach einer Woche gebessert. Nach einem Monat war ich quasi beschwerdefrei. Seitdem nehme ich den Komplex auch durchgehend ein und werde bis zum Ende der Menopause auch dabei bleiben.
Nein. Die Einnahme des enthaltenen Meno-Komplex geht super fix. Du nimmst einfach 2 Kapseln zu einer Mahlzeit ein. Die Kapseln sind geschmacks- und geruchsneutral und lassen sich gut schlucken. Den Videokurs und das Handbuch kannst du immer nebenbei mal anschauen. Die Tricks und Tipps sind kinderleicht in den Alltag integrierbar und kein Muss! Ich habe die größte Besserung bloß durch die Einnahme des Produkts schon wahrgenommen. Dennoch bin ich sehr froh über die zusätzlichen Inhalte, weil sie mir ein viel besseres Verständnis für meinen Körper gegeben haben.
Sobald du merkst, dass du dich in den Wechseljahren befindest. Je früher, desto weniger stark sollen die Symptome überhaupt erst ausfallen. Dafür musst du keinen bestimmt Zeitpunkt abwarten. Heute könnte dein Neustart in einen entspannteren Alltag mit Wechseljahren schon beginnen.
Ja, VitaMoment bietet dir eine 100-%-Zufriedenheitsgarantie. Wende dich dafür einfach an den Kundensupport (service@vitamoment.de). Übrigens ist das Support-Team auch für sämtliche andere Anliegen jederzeit erreichbar. Ich habe nur positive Erfahrungen im Austausch mit dem Team gemacht.
Ja, kannst du. Der Meno-Komplex weist keine Allergene auf und ist sehr bekömmlich. Im Sonderfall sprich die Einnahme mit deinem Arzt/deiner Ärztin ab.
Die Meno-Balance-Kur wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. VitaMoment ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Die Meno-Balance-Kur ist ein Produkt, welches auf Basis von Kundenfeedbacks entwickelt wurde, um so den größtmöglichen Mehrwert liefern zu können.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    JAMA (2002): Risks and Benefits of Estrogen Plus Progestin in Healthy Postmenopausal Women
  • 2
    JAMA (2013): The Women’s Health Initiative Hormone Therapy Trials
  • 3
    Toth, Rank, Böttcher et al. (2019): Thrombophilie und Alter – wann ist eine Hormontherapie in der Postmenopause trotzdem möglich?
  • 4
    Tatarchuck et al. (2024): Stress-induced amenorrhea – possibilities for non-hormonal correction
  • 5
    Orlova et al. (2021): Magnesium level correlation with clinical status and quality of life in women with hormone related conditions and pregnancy based on real world data
  • 6
    Applequist, Moerman (2011): Yarrow (Achillea millefolium L.): A Neglected Panacea? A Review of Ethnobotany, Bioactivity, and Biomedical Research