Wenn jeder Schritt brennt: Warum Nervenschmerzen manchmal einfach nicht verschwinden und was tatsächlich hilft...


Feuer unter der Haut, „Ameisenlaufen“, Zucken, Brennen – bei Polyneuropathie gleicht kaum ein Fall dem anderen. Manche Betroffene spüren ein stechendes Brennen, als laufe dauerhaft Strom durch ihre Beine. Andere erleben ein kribbelndes Taubheitsgefühl, das zu Unsicherheiten beim Gehen führt. Beide Ausprägungen machen den Alltag zur echten Belastung. Und weil die Symptome oft wandern, diffus und sogar widersprüchlich sind, suchen viele jahrelang vergeblich nach einer echten Lösung. Was viele nicht wissen: Neben starken Medikamenten gibt es noch einen ganz anderen Ansatz, um die Polyneuropathie erträglicher zu machen: Spezielle Nährstoffe können die Energieversorgung in den Zellen verbessern und so die Reizverarbeitung stabilisieren.
Und genau hier liegt eine bahnbrechende Erkenntnis, die Tausenden neue Hoffnung gibt – mit einer Lösung, die wirklich an der Wurzel ansetzt.
Nervenschmerzen – Ist mein Leben nun für immer beeinträchtigt?
Hallo, ich bin Anna, 43 Jahre alt, und ich weiß ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper plötzlich nicht mehr mitspielt. Heute kann ich zum Glück sagen: Ich erlebe wieder Tage mit mehr Leichtigkeit – mit mehr Energie, mehr Beweglichkeit und deutlich weniger Schmerzen. Ohne starke Medikamente. Ohne ständige Arzttermine. Und ohne diese lähmende Angst, wie ich den nächsten Tag überstehen soll. Doch bis dahin war es ein langer, zäher Weg – geprägt von Unsicherheit, innerem Rückzug und wiederkehrenden diffusen Schmerzen.
Alles begann an einem scheinbar normalen Mittwoch. Ich kam gerade vom Einkauf wieder und stieg die Treppen zu meiner Wohnung hoch, als mich im aus dem Nichts ein stechender Schmerz im Fuß traf. Ich setzte mich kurz, atmete tief durch. Wahrscheinlich nur blöd aufgetreten, dachte ich.

Aber der elektrisierende Schmerz kam einige Tage später wieder – und blieb. Mehr noch: Er wanderte vom Fuß in die Wade. Einige Wochen später setzte er auch in den Händen ein – wie ein dumpfes Brennen tief in der Muskulatur. Zuerst hielt ich es für eine Überreizung. Doch irgendwann fiel bei meinem Arzt dann das Wort Polyneuropathie – eine Erkrankung der peripheren Nerven. Viele kleine Reizleitungen, die durcheinanderfunken. Plötzlich ergaben die Symptome ein Bild.
Ich versuchte weiterzumachen – Arbeit, Haushalt, Alltag. Einfach durchhalten. Aber mit jeder Woche wurde es schwerer. Ich konnte nachts kaum schlafen. Auch tagsüber in Ruhephasen war der Brennschmerz da, begleitet durch Missempfindungen wie Taubheit und Kribbeln, als wären meine Füße eingeschlafen.
Binnen weniger Wochen brannten alle meine Muskeln tief von innen heraus. Taubheitsgefühle, Kribbeln, manchmal sogar ein inneres Zittern kamen dazu. Ich sagte Verabredungen ab, nicht weil ich nicht wollte – sondern weil mir schlicht die Kraft fehlte. Mein Körper war im Ausnahmezustand – aber niemand konnte es sehen.
Heute weiß ich: Das sind typische Symptome einer fortschreitenden Nervenerkrankung. Aber damals fühlte ich mich unverstanden und alleingelassen. Ärzte sagten nur: „Damit müssen Sie lernen zu leben.“ Natürlich war es schwer, herauszufinden, warum ich diese Nervenschädigung entwickelt hatte. Immerhin gibt es über 200 mögliche Gründe!1
Aber wie soll man damit leben, wenn einem ständig der Strom durch die Glieder fährt und es wie Tausend Nadelstiche sticht?

Eines Abends sah mich mein Mann lange an und sagte: „Vielleicht brauchst du einfach etwas Starkes gegen die Schmerzen.“
Aber war das wirklich die Lösung? Einfach nur betäuben – statt endlich zu verstehen, warum mein Körper so überreizt reagiert?
Ich wusste: So konnte es nicht weitergehen. Doch was sollte ich tun?
Zwischen Muskelschmerz und Reizüberflutung – was soll da noch helfen?
Also ging ich in die Apotheke und fragte nach etwas gegen das nervöse Kribbeln und die wandernden Schmerzen in meinen Beinen. Die Apothekerin war freundlich, aber ehrlich: „Bei Nervenschwäche ist das nicht so einfach. Die Ursachen sind zu unterschiedlich – da helfen Schmerzmittel oft nur oberflächlich.“ Sie sprach von Reizleitungsstörungen, von Polyneuropathie, von unsichtbaren Entzündungen in den Nervenbahnen. „Sie müssen mit einem Ärztemarathon rechnen“, sagte sie.
Ich ging ohne Schmerzmittel wieder nach Hause – und mit einem Gefühl völliger Ratlosigkeit.
Zuhause begann ich zu recherchieren. Ich wollte verstehen, was in meinem Körper eigentlich los war. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Tobias Weigl. Er bestätigte, was die Apothekerin tags zuvor gesagt hatte:
Quelle: DoktorWeigl/YouTube2
Es gibt nicht das EINE Medikament gegen Nervenschmerzen – einfach deshalb, weil die Ursachen zu verschieden sind: Mal ist es eine Störung der Reizweiterleitung, mal eine Mikroentzündung, mal eine stoffwechselbedingte Nervenschädigung. Medikamente allein können diesen Mechanismus kaum ganzheitlich regulieren.
Viele Menschen behandeln deshalb nur die Symptome mit Tabletten, Salben oder Anwendungen und übersehen, was wirklich dahintersteckt: eine tiefgreifende Energie- und Reizverarbeitungsstörung, die das Nervensystem dauerhaft überfordert. Das Schlimmste: Es gibt sogar sogenannte neurotoxische Medikamente3, die die Beschwerden noch verschlimmern oder gar erst hervorrufen!
Für mich war klar: Einfach nur Schmerzmittel nehmen – das war keine Lösung. Aber hieß das jetzt, dass ich mich für immer mit den Beschwerden abfinden musste?
Es musste doch einen anderen Weg geben. Und tatsächlich – ich habe ihn gefunden! Ich hätte es selbst kaum geglaubt, aber ich habe eine Methode entdeckt, mit der ich meine zermürbenden Nervensymptome ganz natürlich lindern konnte. Heute erlebe ich endlich wieder Momente echter Ruhe, Energie und Körpervertrauen.
Genau deshalb teile ich meine Geschichte mit dir. In diesem Artikel erfährst du:
- Welche unerwarteten Faktoren deine Nervenschmerzen immer wieder verstärken.
- Warum du für echte Linderung mehr brauchst als Schmerzmittel, Physiotherapie oder Achtsamkeitsübungen.
- Und wie du dein Nervensystem gezielt beruhigen kannst – ganz ohne Medikamente und Nebenwirkungen. Und das in nur 2 Minuten am Tag.
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, einen alternativen Weg zu den starken Medikamenten zu finden – ganz ohne Nebenwirkungen und ganzheitlich.
Ich wollte mein Leiden besser verstehen – und begann, mich intensiv einzulesen. Ein Buch half mir besonders weiter:

Dr. Christian Schmincke ist Arzt für Naturheilverfahren und diplomierter Biochemiker. In seiner Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin am Steigerwald behandelt er seit 25 Jahren Menschen mit Polyneuropathie.
Der TCM-Arzt erklärt:
Das Behandlungskonzept basierend auf Chinesischer Medizin ist ein ganzheitliches Konzept ... Wer sich im Alltag weniger Stress aussetzt und Empfehlungen zur gesunden Ernährung folgt, kann so entscheidend zum Erfolg der Polyneuropathie-Behandlung beitragen.4
Dieser Satz ließ mich aufhorchen. Ich hatte meine Beschwerden immer als rein medizinisches Problem betrachtet. Doch was, wenn mein Körper nicht einfach nur „repariert“ werden musste, sondern auf Zellebene versorgt – um sich überhaupt wieder beruhigen zu können?
Ich recherchierte weiter in der Richtung und stieß auf ein überraschend klares Muster: In vielen aktuellen Fachartikeln zu Polyneuropathie, Reizleitungsstörungen und nervenbedingten Schmerzsyndromen tauchten immer wieder dieselben Zusammenhänge auf: Eine gestörte ATP-Produktion in den Muskel- und Nervenzellen, ausgelöst durch oxidativen Stress, Mikronährstoffmangel und überlastete Mitochondrien. ATP (Adenosintriphosphat) spielt eine entscheidende Rolle bei der Energielieferung in den Zellen5.
Viele meiner Symptome – das Feuer unter der Haut, das Ameisenlaufen, die Taubheit an Füßen und Händen, als wären sie in Watte gepackt – ließen sich plötzlich biologisch erklären. Es ging nicht nur um „die Nerven“. Es ging darum, dass mein Körper nicht genug Energie zur Verfügung stellte, um Reize sauber zu verarbeiten.
Immer wieder stieß ich auf drei entscheidende Nährstoffe, die genau hier ansetzten:
- Acetyl-L-Carnitin ist ein Stoff, der hilft, die Energieproduktion6 in den Mitochondrien anzukurbeln. Besonders in Muskel- und Nervenzellen, wo der Energiemangel besonders stark spürbar ist.
- B-Vitamine – allen voran B1, B6 und B12, die maßgeblich an der Reizweiterleitung beteiligt sind und helfen, Nervenirritationen zu beseitigen, überreizte Nerven zu stabilisieren und zu regenerieren7.
- Und Coenzym Q10, das die Mitochondrien vor oxidativem Stress schützt8und ihre Leistungsfähigkeit direkt unterstützt, und zwar genau dort, wo die Energiekrise im Körper beginnt.
Diese Stoffe tauchten nicht nur in Einzelstudien auf; sie waren Teil eines größeren Zusammenhangs, der in klassischen Therapien kaum berücksichtigt wird: die tiefgreifende Verbindung zwischen Zellenergie, Nervenfunktion und Schmerzempfindlichkeit.
Natürlich stieß ich dabei auch auf Magnesium – ein wertvoller Unterstützer für Reizweiterleitung und Muskelspannung. Aber schnell wurde mir klar: Magnesium allein reicht nicht, wenn die Nerven längst überlastet und die Energiepfade erschöpft sind.
Das Zusammenspiel der Nährstoffe war wichtig!

Mit diesem Wissen war ich endlich auf dem richtigen Weg. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, nicht gegen meinen Körper zu kämpfen – sondern ihm genau das zu geben, was er braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Meine Reise zurück zu mehr Energie
Na, das klang ja einfach, dachte ich mir. Ich wollte es mit etwas Natürlichkeit versuchen und griff in der Drogerie zu allem, was gut für die Nerven sein sollte: Ein Präparat mit B-Vitaminen, Q10-Kapseln, Magnesium-Brausetabletten – alles einzeln, alles vielversprechend.
Zwei Wochen lang hielt ich das durch – in der Hoffnung, dass das Brennen in meinen Beinen endlich nachlässt, das Kribbeln schwächer wird und mein Körper wieder zur Ruhe kommt. Doch was dann geschah, war alles andere als beruhigend: Ich bekam Durchfall!
Eigentlich wollte ich meinem Körper etwas Gutes tun – aber stattdessen rebellierte er. Die Einzelpräparate belasteten meinen Magen, das Magnesium führte zu Unruhe im Bauch. Meine Nervensymptome? Unverändert. Statt Linderung erlebte ich neue Beschwerden – und noch mehr Frust.

Wie sollte ich meinem Körper die entscheidenden Nährstoffe geben – ohne ihn zusätzlich zu belasten? Vielleicht einfach über die normale Ernährung?
Ich fing an zu recherchieren ... und fiel fast vom Glauben ab! Um alle relevanten Wirkstoffe in ausreichender Dosierung aufzunehmen, müsste ich riesige Mengen bestimmter Lebensmittel essen – täglich!
- 1 mittelgroßes Rindersteak für eine ausreichende L-Carnitin-Versorgung
- 100 g Rinderleber für genug Vitamin B12
- 1 Dose Sardinen in Öl, um mit Q10 versorgt zu sein
Das waren ja absurde Mengen, vor allem für mich, die weder Leber noch Fisch gern isst. So viel könnte ich niemals essen ...!
Also war das auch keine Option. Die Idee, meine Nervengesundheit über die Ernährung zu stärken, musste ich wohl verwerfen. Sollte das heißen, dass mir am Ende doch nichts anderes übrig blieb, als Medikamente zu nehmen – und die Nervenschmerzen einfach akzeptieren?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber an einem Tag veränderte sich alles – und das völlig unerwartet: Bei einer Gesundheitsmesse in Hamburg, die eine Freundin und ich zusammen nur zum Zuhören besuchten, trafen wir in der Pause auf eine Frau, die mein Leben verändern sollte.

Ihr Name war Eva. Sie war Heilpraktikerin, etwa in meinem Alter, offen, ruhig – und mit einem unglaublich klaren Blick. Wir kamen ganz ungezwungen ins Gespräch. Irgendwann fragte sie mich, ob ich selbst auch im Gesundheitsbereich arbeite, und ich erzählte ihr, dass ich freie Redakteurin bin – mit einer ganz persönlichen Leidensgeschichte.
Als ich das Wort „Nervenschmerzen“ erwähnte, wurde sie plötzlich still. Dann sagte sie:
„Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Ich hatte selbst jahrelang mit Neuropathie-Symptomen zu kämpfen: Brennen, Kribbeln, nächtliche Unruhe in den Beinen. Es hat mich zermürbt. ... Ich hab alles versucht – von Akupunktur bis Schmerzsalben. Nichts hat langfristig geholfen.“
Dann kam auch sie irgendwann auf das Thema Nährstoffe – erst durch eine Fortbildung, dann durch eigene Recherchen. „Ich dachte, ich hätte endlich die Lösung gefunden“, sagte sie, „aber dann ging es mir plötzlich schlechter.“
Ich wurde neugierig. „Was meinst du?“
Eva grinste verständnisvoll. „Ich hab genau das gemacht, was wahrscheinlich jeder tut: Bin in die Drogerie gegangen und hab mir verschiedene Präparate geholt, darunter auch die guten alen Magnesium-Brausetabletten. Und dann ging der Spaß los …“
Der Fehler, den die meisten machen
Ich konnte mir Evas nächsten Satz fast denken – schließlich hatte ich die gleiche Erfahrung gemacht.
„Nach ein paar Tagen kamen die Probleme: Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall – und meine Nervensymptome wurden kein bisschen besser. Ich konnte mir das erst nicht erklären, bis ich anfing, mich genauer mit Nahrungsergänzungsmitteln auseinanderzusetzen.“
Und genau das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen scheitern.

Eva hatte mir schon den wichtigsten Hinweis gegeben: Es kommt nicht darauf an, irgendeinen Nährstoff zu nehmen – sondern die richtigen, in der richtigen Form, in sinnvoller Kombination.
Viele Produkte aus Drogerien oder Supermärkten enthalten isolierte Wirkstoffe in zu geringer Dosierung oder schlechter Qualität. Sie bieten keine durchdachte Kombination, keine abgestimmte Versorgung – und erreichen dadurch nie das Nervensystem dort, wo es Unterstützung am dringendsten braucht: in der Reizleitung und der zellulären Energieproduktion.
Dabei war das die entscheidende Erkenntnis: Mein Körper brauchte nicht einfach mehr von einem Stoff – er brauchte eine Lösung, die systemisch wirkte. Eine Kombination, die ATP-Produktion in den Mitochondrien aktiviert, Reizweiterleitung stabilisiert und die Nervenzellen vor Reizüberflutung schützt.
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für Eva und für mich!
Eva wusste nun endlich, worauf es wirklich ankam, und machte sich noch einmal gezielt auf die Suche. Diesmal nicht nach irgendeinem Mittel, sondern nach der perfekten Nährstoffkombination, die ihre überlasteten Nervenzellen gezielt unterstützte.
Nach wochenlanger Recherche wurde sie schließlich fündig. Das Präparat, auf das sie stieß, war anders als alles, was sie bisher gesehen hatte. Es enthielt eine durchdachte Zusammenstellung aus Mikronährstoffen, die nicht nur hochwertig dosiert und besonders gut bioverfügbar waren, sondern vor allem dort wirkten, wo das eigentliche Problem begann: in den Zellen und ihrer Reizverarbeitung.
Dazu trugen einige Inhaltsstoffe besonders bei: Acetyl-L-Carnitin unterstützt die ATP-Bildung in den Mitochondrien. Ein vollständiger Vitamin-B-Komplex stabilisiert die Reizleitung und Regeneration geschädigter Nerven. Coenzym Q10 ist das antioxidative Schutzschild für die Energiekraftwerke in den Zellen. Weitere begleitende Wirkstoffe wie Magnesium ergänzen die Hauptwirkstoffe für die allerbeste Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit.
Schon nach wenigen Tagen spürte Eva, dass ihr Nervensystem ruhiger wurde. Das Brennen ließ nach, die abendliche Unruhe wich einer neuen Klarheit. Zum ersten Mal seit Monaten schlief sie wieder durch – und stand morgens mit echter Energie auf.
Auch nach den ersten 30 Tagen vertrug sie das Produkt problemlos und verspürte keinerlei Nebenwirkungen. Daher nahm sie es einfach weiter. Nach acht Wochen waren die Beschwerden natürlich nicht verschwunden, aber deutlich abgemildert.
Vor allem aber hatte sie ein unvergleichliches Gefühl zurückerlangt, das sie nach Jahren mit Polyneuropathie fast vergessen hatte: "Ich bin meinem Körper nicht mehr ausgeliefert.", sagte sie mit gläsernen Augen und einem dankbaren Blick.
Ich saß ihr gegenüber und hörte zu – sprachlos. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein.
„Wie heißt denn das Präparat?“, fragte ich ungeduldig.
Eva schmunzelte, griff in ihre Tasche und zeigte mir eine kleine Dose.

Der Neuro-Komplex von VitaMoment.
Sie erklärte mir, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der wirksamen Zusammensetzung – sondern auch, weil sie das Unternehmen geprüft hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und mit vollständiger Transparenz auf der Website dokumentiert.
- Die exzellenten Laborergebnisse? Offen einsehbar.
- Der Kundenservice? TÜV-zertifiziert.
- Und durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

„Das hat mir Vertrauen gegeben“, sagte Eva. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über ein gelingendes Leben mit Polyneuropathie gelernt als in all den Monaten zuvor in Arztpraxen.
Natürlich wollte ich den Neuro-Komplex auch ausprobieren. Aber würde er bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder mit Unverträglichkeiten zu kämpfen hätte?
Eva beruhigte mich: „Du hast nichts zu verlieren. Es gibt auch noch eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du das Produkt einfach zurück und bekommst anstandslos dein Geld zurück.“
Sie schwärmte regelrecht vom hervorragenden Kundensupport: Immer persönlich erreichbar, gut geschult, echt hilfreich.
Evas Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht.
Ich entschied mich für das Vorteilspaket und bekam damit 38 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich der Neuro-Komplex gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Zwei Tage später kam das Paket bei mir an. Ich nahm meine erste Dosis: zwei Kapseln, ein Schluck Wasser. Und dann wartete ich ab …
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach vier Tagen spürte ich eine erste Veränderung: Ich war abends nicht mehr so innerlich aufgedreht. Mein Körper fühlte sich weniger unter Strom – nicht mehr so, als würde jede Zelle zu viel empfangen. Ich konnte mich zum ersten Mal seit Langem entspannt ins Bett legen, ohne angespannte Muskulatur und kreisende Gedanken. Also nahm ich den Neuro-Komplex weiter ein.
Und dann nach etwa 2 Wochen passierte es:
Das Brennen in den Beinen wurde schwächer! Auch schlief ich tiefer, war morgens fitter und ausgeruhter. Dadurch war ich tagsüber wieder voll konzentriert und weniger gereizt. Mein Nervensystem? War deutlich entlastet. Ich konnte mich wieder auf das Wesentliche konzentrieren – ohne dauernd auf Signale meines Körpers zu achten, weil der nächste Nervenschmerz sich ankündigte.
Ich hatte ein ganz neues Lebensgefühl. Alles wirkte so als würde es wieder besser zusammenspielen. Es war, als würde mein System sich selbst wieder regulieren.
Nach etwa drei Monaten war das Kribbeln in den Füßen fast verschwunden. Die Muskeln fühlten sich stabiler an und mein Gang war wieder stabiler. Und wenn es doch mal wieder aufblitzte? Dann konnte reagieren. Ich verstand endlich, was mein Körper mir sagen wollte.
Heute, ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es war, ständig Schmerzen, Brennen und "Ameisen unter der Haut" zu haben. Wie denn auch? Ich habe weder mit Medikamenten und Nebenwirkungen noch mit Müdigkeit und Erschöpfung zu kämpfen. Und das ist eigentlich der größte Gewinn!
Diese Entdeckung hat mein Leben verändert. Mein Mann sagt, ich sei gelassener, kraftvoller und präsenter geworden. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, deren Nerven schmerzen
Heute bin ich so dankbar, dass ich für mich eine Lösung gefunden habe – eine, die mein Nervensystem spürbar beruhigt und meine körperliche Belastbarkeit auf ganz natürliche Weise wieder aufgebaut hat.
Ob sich meine Lösung für jede Person mit nervenbedingten Beschwerden eignet, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper reagiert anders. Aber ich weiß, wie sehr mich der Neuro-Komplex von VitaMoment verändert hat. Ich nehme ihn mittlerweile seit über einem Jahr – und hätte nie gedacht, dass ich irgendwann wieder diesen Zustand innerer Ruhe erleben würde, ohne ständiges Kribbeln, Muskelzucken oder Schlafprobleme.
Übrigens: Auch Eva, die mir damals diesen entscheidenden Hinweis gegeben hat, nimmt den Neuro-Komplex bis heute – und schwört genauso darauf wie ich.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so fundierte und gleichzeitig einfache Lösung geben kann. Deshalb bin ich umso dankbarer, dass ich meine Erfahrungen hier im Gesund & Vital Ratgeber mit anderen teilen darf.
Wenn du den Neuro-Komplex von VitaMoment selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier unten klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Anna

Anna Schreier ist 43 Jahre alt, lebt mit ihrer Familie in Norddeutschland und arbeitet als freie Redakteurin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit chronischen Nervenschmerzen und Missempfindungen begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr wirklich helfen konnte – und ihr ein Stück Stabilität und Ruhe zurückgab. Neben der Option, starke Medikamente zu nehmen, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz. Der half ihr tatsächlich, Muskelbrennen, Nervenschmerzen und ständige Erschöpfung gegen Gelassenheit, Klarheit und neue Energie einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Anna geholfen hat.
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