Ich war in der Schmerzspirale gefangen! Doch dann lernte ich, was hinter meinem blockierten Iliosakralgelenk steckte


Brennende oder stechende Schmerzen im unteren Rücken, die plötzlich ins Gesäß oder Bein ziehen – eine ISG-Blockade kommt meist plötzlich und bleibt dann lange, mit Dauerschmerzen vom Becken bis in die Kniekehle, fehlender Kraft beim Gehen, Missempfindungen und Anspannung im Beckenbereich. Betroffene haben oft Angst, dass es nie wieder richtig aufhört, weil keine Therapie langfristig hilft und sich das Ganze immer wiederholt. Was viele nicht wissen: Neben Schmerzmitteln, Physiotherapie und Spritzen gibt es noch einen ganz anderen Ansatz – einen, der direkt dort ansetzt, wo die Schmerzen entstehen und sich festsetzen.
Und genau hier liegt eine neue Erkenntnis, die Tausenden neue Hoffnung gibt: in einer Lösung, die das Problem an der Wurzel packen kann.
ISG-Blockade – habe ich ab jetzt immer Schmerzen im Becken?
Hallo, ich bin Doris, 57 Jahre alt, und ich weiß ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper plötzlich streikt. Heute kann ich zum Glück sagen: Ich erlebe wieder Tage voller Beweglichkeit, mit deutlich weniger Schmerzen und Freude am Alltag. Auf starke Schmerzmittel kann ich verzichten und ich muss auch nicht mehr von einem Arzt zum nächsten rennen. Doch das Wichtigste: Ich habe nicht mehr ständig Angst vor diesem lähmenden Ziehen im unteren Rücken und Po, das mich früher wochenlang aus der Bahn geworfen hat.
Doch bis dahin war es ein langer, zäher Weg – geprägt von Ratlosigkeit, sozialem Rückzug und dem Gefühl, meinem eigenen Körper nicht mehr trauen zu können.
Alles begann an einem ganz normalen Dienstag. Ich war gerade spazieren, als ich über einen heruntergefallenen Ast steigen wollte. Dahinter lag ein Stein, den ich nicht gesehen hatte. Ich trat darauf, rutschte seitlich ab ... und merkte, wie sich plötzlich etwas im Beckenbereich verklemmte. Sekunden später schoss ein heftiger Schmerz ein, der sich in den Po, ins rechte Bein und sogar nach vorne Richtung Bauch zog. Irgendetwas stimmte gar nicht!
Ich versuchte ruhig zu atmen. "Du hast dich nur 'vertreten'. Das renkt sich von alleine wieder ein", dachte ich. Im Laufe des Spaziergangs wurde es tatsächlich auch besser. Doch am Nachmittag, als ich von der Couch aufstehen wollte, wurde mir das Ausmaß des Problems erst bewusst. Stechende, brennende Schmerzen breiteten sich im unteren Rücken aus, mein Bein fühlte sich kribbelig-taub an.

Am nächsten Tag schleppte ich mich zur Hausärztin. Sie klärte ab, ob es ein Bandscheibenvorfall ist. Sie stellte dann aber eine Blockade im Iliosakralgelenk (ISG) fest. "Ihr ISG ist verkantet", sagte sie. "Da ist die ganze Kraftübertragung im Becken durcheinander." Das erklärte die Schmerzen.

Bild: Lage des Iliosakralgelenks im Becken
Zur Absicherung wurde ich noch zum Orthopäden geschickt. Auch er bestätigte die ISG-Blockade. Er ergänzte, dass diese Art von Schmerzen besonders hartnäckig und schwer zu behandeln sei. Ich bekam Schmerzmittel, Wärmeanwendungen und den Hinweis, es mit Physiotherapie zu versuchen, sobald ich wieder halbwegs beweglich sei.
Falls es in den nächsten Wochen nicht besser würde, müsse man "infiltrieren" – also direkt an die Nervenwurzel spritzen. Der Orthopäde sagte wortwörtlich:
Das ISG ist tückisch – wenn’s einmal blockiert war, kommt’s oft immer wieder. Machen Sie sich also keine zu großen Hoffnungen.
War das nun plötzlich mein neues Leben? Betäubt von Schmerzmitteln, ohne echte Aussicht auf Heilung? Immer in Angst vor dem nächsten Verkantung meiner Beckenknochen? Ich hatte nicht mehr nur Schmerzen, ... Ich war einfach am Ende.
Zwischen Beckenschmerz und Bewegungsangst – was soll da noch helfen?
Die Schmerzen wurden schlimmer. Ich konnte kaum sitzen, geschweige denn liegen. Meine Ärztin riet mir, es erst einmal mit klassischen Schmerzmitteln zu versuchen. Die wirken auch etwas entzündungshemmend. "Nur für den Anfang“", sagte sie, "damit Sie wieder etwas mehr in die Beweglichkeit kommen."
Ich nahm die Tabletten also jeden Tag brav nach Plan ein. Doch schon nach ein paar Tagen merkte ich: Mein Magen rebellierte, mein Kreislauf spielte verrückt, ich wurde innerlich unruhig. Als ich dann noch auf den Beipackzettel sah, wurde mir einiges klar:

Übelkeit, Hautausschlag, Leberprobleme, Blut-Erbrechen – all diese Nebenwirkungen standen da schwarz auf weiß. Und das bei einem Medikament, das nur die Symptome bekämpfte? Was war mit der Ursache meiner langanhaltenden Schmerzen? Darüber hatte mir bisher keiner etwas sagen können.
Meine Ärztin meinte nur, mein Rücken und das Gewebe muss sich nur einmal beruhigen; "Dann wird das schon wieder". Statt der Schmerzmittel sollte ich nun, soweit es eben ging, mir anders behelfen. Mit Wärmflasche, sanfter körperlicher Bewegung und etwas Zeit.
Wenn das aber alles nicht helfen würde, wäre der nächste Schritt eventuell eine Infiltration direkt ins Iliosakralgelenk nötig – also eine Spritze an die Nervenwurzel. Ich war skeptisch. Würde DAS denn die Ursache meiner chronischen Rückenschmerzen beseitigen?
Selbst mit Physiotherapie setzte sich über Wochen das immer gleiche Muster fort: Sobald die Muskeln "kalt" waren, war auch der Schmerz wieder da.
Und das führte zu einem weiteren Problem: Ich entwickelte Angst vor dem Schlafen. Angst davor, dass die Schmerzen nach dem Ruhen wiederkommen. Dazu kam die Schonhaltung. Ich belastete mein linkes Bein mehr, um den stechenden Schmerz im rechten Oberschenkel zu vermeiden, und bekam prompt Knieschmerzen. Mein ganzer Bewegungsapparat war aus dem Takt und es war als wäre mein ganzer Körper in Alarmbereitschaft.
Ich suchte nach Antworten und fand ... zumindest einen Hinweis – in diesem Video von einem Orthopäden:
Quelle: Dr. med. Matthias Blanke/YouTube2
In einem Teil seines Videos machte er deutlich: Es gibt verschiedene Typen von Iliosakral-Problematiken.
Bei einer Blockierung gehen die Beschwerden in der Regel komplett wieder weg. Bei Reizungen im Bereich der Sehnenansätze mit diesen ausstrahlenden Schmerzen bis ins Bein gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise die Stoßwellentherapie oder eine Injektion mit einem schmerzstillenden Medikament.
Ich wusste sofort: Auf mich traf Letzteres zu. Und auch wenn mir die Vorstellung von Injektionen oder einer Stoßwellentherapie Angst machte, hatte ich etwas Wichtiges begriffen:
Es gibt ISG-Blockaden, die verschwinden nach ein paar Tagen. Und es gibt solche, die Reizungen im Gewebe hinterlassen. In den Sehnenansätzen, den Faszien, den Nerven. Reizungen, die sich wie ein Dauerfeuer im Körper festsetzen.
Und genau das war meine neue Erkenntnis:
Nicht die Blockade selbst machte mir zu schaffen. Sondern das gereizte Gewebe, das einfach nicht mehr zur Ruhe kam.

Ich sage dir etwas: Dieser Moment war der Wendepunkt!
Denn er führte mich dazu, meinen EIGENEN Weg zur Linderung einzuschlagen. Und tatsächlich: Ich habe eine ganzheitliche, sanfte Methode gefunden, um mein überreiztes Nerv-Muskel-System rund um das Iliosakralgelenk wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Und bis heute – über 1,5 Jahre später – hatte ich keinen einzigen Schmerzrückfall mehr!
Genau deshalb teile ich meine Geschichte mit dir. In diesem Artikel erfährst du ...
- ... welche unterschätzten Auslöser chronischer ISG-Schmerzen es gibt – und warum manche Beschwerden immer wiederkehren
- ... warum du für echte Regeneration mehr brauchst als Schmerzmittel, Rückenübungen oder Spritzen.
- ... wie du dein gereiztes Gewebe im Beckenbereich gezielt beruhigen kannst – ganz natürlich, und in nur 2 Minuten am Tag.
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich hatte nun verstanden: Nicht die Blockade selbst machte mir zu schaffen. Stattdessen war es das dauerhaft irritierte Gewebe rund um mein Becken, das einfach nicht mehr zur Ruhe kam.
Diese ständige Überreizung an den Sehnenansätzen, Muskeln und Nerven war es, die den Schmerz immer wieder aufflammen ließ. Und solange ich nur die Symptome bekämpfte, blieb mein Bewegungsapparat im Alarmzustand.
Ich wollte das alles genauer verstehen. Also begann ich, mich tief in das Thema einzuarbeiten. Ich wollte verstehen, was mein Gewebe braucht, um sich selbst zu beruhigen.
Ein Fachartikel im DocMedicus Gesundheitslexikon brachte mich weiter:

Dort las ich zum ersten Mal, wie eng die Versorgung von Sehnen und Bindegewebe mit unserer Ernährung zusammenhängt. Und dass gezielte Mikronährstoffe helfen können, chronische Reizzustände in unserem Körper zu regulieren:
Eine ausgewogene Ernährung und die gezielte Ergänzung mit Nahrungsergänzungsmitteln können dazu beitragen, die Gesundheit unserer Sehnen und des Bindegewebes zu unterstützen.
Bisher hatte ich immer nur von außen behandelt – mit Wärme, Dehnung, manueller Therapie – aber ich hatte nie darüber nachgedacht, ob meinem Körper vielleicht etwas von innen fehlt, um sich selbst zu regenerieren.
Jetzt war mir endlich klar: Wenn ich wirklich etwas verändern will,
- … muss ich mein Gewebe beruhigen,
- … die Reizweiterleitung ins Gleichgewicht bringen
- … und meine Regeneration von innen heraus fördern.
Doch wie genau sollte das gehen?
Meine Suche nach einem Feuerlöscher für das Brennen in meinem unteren Rücken
Ich stieß zuerst auf diesen Fachartikel4 :

Darin wird beschrieben, wie wichtig verschiedene B-Vitamine bei der Regeneration der Nerven sind. Auch bei Schmerzen im unteren Rücken stellte sich Vitamin B125 als hervorragender Helfer heraus.
Danach las ich über Magnesium als natürlicher Muskelentspanner und Reizfilter6 für überlastete Muskeln und Nerven:

Zuletzt fand ich noch diesen aufschlussreichen Artikel über die Vitamin C, Vitamin E und Zink, die die Muskeln und das Gewebe rund um die Beckenknochen und besonders das Iliosakralgelenk nähren, freie Radikale neutralisieren und Entzündungen abschwächen können:

Quelle: Ettenhuber (2019): Nahrungsmittel fördern die Rückengesundheit7
Ich war wie elektrisiert. War es das? Hatte ich meinem Körper einfach nie gegeben, was er zur Heilung brauchte? Klar, ich esse schon immer gesund. Aber was, wenn das nicht reicht? Was, wenn mein Nervensystem schlicht unterversorgt war?
Also beschloss ich, die Nährstoffe zuzuführen.
In der nächsten Drogerie versorgte ich mich mit allem, was ich in den Artikeln gelesen hatte:
- B-Vitamin-Tabletten für die Nerven
- Sprudeltabletten mit Magnesium, um die Muskeln zu entspannen, und mit Vitamin C für das Sehnengewebe, die Kollagenbildung und die allgemeine Gesundheit
- Vitamin-E-Dragees und Zink-Pillen gegen oxidativen Stress und schleichende Entzündungen

Diese Präparate nahm ich zwei Wochen lang ein und wartete darauf, dass sich etwas in meinem Rücken tat und das brennende Ziehen im Gesäß nachlässt. In den ersten Tagen fühlte ich mich tatsächlich auch etwas entspannter.
Jedoch, dann spürte ich noch etwas anderes: Mein Magen begann zu grummeln, ich war tagelang aufgebläht und ich bekam sogar Durchfall!
Das war eine echte Enttäuschung.
Was hatte ich falsch gemacht? Ich wollte meinem Körper doch nur geben, was er brauchte. Doch nun zeigte er mir, dass er damit gar nicht einverstanden war. Und der Schmerz im Iliosakralgelenk? Der blieb auch.
War dieser Weg also auch nicht der richtige? Ich machte weiter fleißig meine Rückenübungen in der Physiotherapie und rätselte, was ich noch tun könnte, um endlich aus der Schmerzspirale rauszukommen.
Ich wollte doch nichts weiter, als ein zufriedenes, vitales Leben führen ...!
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber an einem Tag veränderte sich alles – und das völlig unerwartet: Bei einer kleinen Gesundheitsmesse in Hamburg, die ich mit einer Freundin eher spontan besuchte, kamen wir in der Pause mit einem Aussteller ins Gespräch. Ein Mann, freundlich, konzentriert, mit wachem Blick. Sein Name war Hans. Er war Physiotherapeut, Osteopath und Heilpraktiker.

Wir unterhielten uns locker über Rückengesundheit und die konventionellen Methoden der Behandlung einer ISG-Blockade. Ich erwähnte, dass ich unter dauerhaften Schmerzen leide und Probleme habe, wieder auf die Beine zu kommen. Und dass ich in ständiger Angst bin, nun immer mit Schmerzen leben zu müssen.
Hans erklärte: "Ich weiß genau, was du meinst. Ich arbeite seit über 25 Jahren mit Rückenbeschwerden. Das ist leider schon fast eine Volkskrankheit. Unzähligen Patienten geht es wie dir: Sie kommen nach einem Iliosakral-Syndrom nicht mehr aus dem Schmerzteufelskreis heraus. Schmerzmittel, Spritzen, Übungen – vieles bringt zwar kurzfristig was. Aber langfristig bleibt oft die Irritation im Gewebe, und zwar nicht nur mechanisch, sondern auch biochemisch. Dort herrscht ein lokales Mikro-Ungleichgewicht. Da helfen selbst die OPs oft nicht richtig weiter."
Ich hörte ihm gespannt zu. Einerseits war es beruhigend zu wissen, dass es vielen anderen Menschen auch so ging wie mir. Doch was waren die Aussichten für uns Betroffene?
Dann sprach er über etwas, das ich schon fast ad acta gelegt hatte: Nährstoffe. "Die richtige Nährstoffversorgung ist extrem wichtig für die Rückengesundheit.", erkärte er. Das hatte ich ja auch schon gelesen – und erfolglos ausprobiert!
Doch dann brachte Hans endlich Licht ins Dunkel.
Der Fehler, den die meisten machen
"Viele Menschen denken ganz clever, sie holen sich alle möglichen Präparate in der Drogerie. Ganz nach dem Motto 'Viel hilft viel'. Doch diese Einzelpräparate sind nur auf die Einzelwirkung ausgelegt, teils zu hoch dosiert ... und oft zu niedrig. Und nach ein paar Tagen dann geht es ihnen schlecht. Sie haben einen gereizten Magen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein. Und ihre Schmerzen sind immer noch da."
Ich fühlte mich ertappt. Und gab es zu.
Hans hatte Verständnis. Es ist ja auch schwer, die richtigen Informationen dazu zu bekommen. "Der klassische Fehler ist: Wir greifen zu Single-Präparaten, die auf dem Papier gut klingen, aber im Körper weder für sich allein gut noch miteinander gut funktionieren."
Was er damit meinte?
Damit ein Vitalstoffprodukt für sich allein überhaupt erst einmal wirken kann, muss es verschiedene Qualitätskriterien erfüllen. Es muss bioverfügbar genug sein, hoch genug, aber nicht überdosiert sein. Es muss rein sein und nicht vollgestopft mit Füllmitteln, Geschmacks- und Farbstoffen, die unserem Körper mehr schaden als nützen.
Und dann muss es auch noch gut mit anderen Vitalstoffen zusammenarbeiten. Das nennt sich "Synergie". So brauchten B-Vitamine Magnesium als Cofaktor, während die Wirkung von E-Vitaminen abhängig davon ist, mit welchem Fett zusammen8 sie aufgenommen werden. Besser noch: Es sollte Selen zugesetzt sein. So bringt jeder Inhaltsstoff seine eigenen Erfordernisse mit.
Diese verschiedenen Synergie-Effekte müssen natürlich auch noch auf die Problematik im Rücken abgestimmt sein. "Sonst kommt im Gewebe gar nichts an und wir können die Heilung vergessen."

Ich hörte Hans aufmerksam zu und spürte zum ersten Mal seit Langem: Hier spricht jemand, der wirklich verstanden hat, was mein Körper braucht.
Er räumte auch die Idee aus, das alles einfach über die Nahrung aufnehmen zu können:
Teils sind so geringe Mengen der wichtigen Vitalstoffe enthalten, dass man riesige Berge bestimmter Lebensmittel zu sich nehmen müsste, um überhaupt einen Effekt zu erhalten. An Kalorienbilanz wäre dann nicht mehr zu denken. Außerdem wäre das viel zu teuer.
Das war die entscheidende Erkenntnis!
Mein Körper brauchte nicht einfach mehr Nährstoffe – er brauchte eine gezielte, abgestimmte Kombination, die genau dort wirkt, wo die Reizung rund um mein Iliosakralgelenk wirklich sitzt.
Eine Lösung, die treffsicher ...
- ... die Reizweiterleitung stabilisiert,
- ... die Nerven vor oxidativem Stress schützt und
- ... die Knochen, Sehnen und das Gewebe von innen stärkt.
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele weitere Betroffene
Da Hans auch Heilpraktiker war, wusste er genau, worauf es ankam, um seinen vielen Patienten mit Beckenschmerzen und ISG-Beschwerden zu helfen. Mit seinem Wissen im Gepäck machte er sich gezielt auf die Suche nach der perfekten Nährstoffkombination, eine, die das überreizte Gewebe im Beckenbereich entlasten, die Reizweiterleitung beruhigen und die Zellregeneration fördern konnte.
Nach wochenlanger Recherche wurde er schließlich fündig. Das Präparat, auf das er stieß, war anders als alles, was er bislang gesehen hatte. Es enthielt eine durchdachte Kombination aus Mikronährstoffen, die nicht nur hochwertig dosiert und besonders gut bioverfügbar waren – und vor allem exakt auf das abgestimmt, was bei chronisch gereiztem Gewebe wie meinem aus dem Takt geraten war: das Muskel-Faszien-System und die körpereigene Fähigkeit, wieder in die Ruhe zu finden.
Einige Inhaltsstoffe hatten Hans' Interesse geschürt:
- Vitamin B1, B6 und B12 – sie unterstützen die Bildung von Myelinscheiden, regulieren die Nervenreizung und beschleunigen die Regeneration überanspruchter Fasern.
- Magnesium wirkt entspannend auf Muskeln und Fasergewebe, senkt die Reizweiterleitung und schützt die Nerven vor Übererregung.
- Vitamin C und E dienen als Antioxidantien und schützen empfindliches Zellgewebe vor Entzündungsreaktionen.
- Selen unterstützt die Abwehr freier Radikale, insbesondere in belasteten Gewebezonen wie Sehnenansätzen und Nervenverzweigungen.
Was ihn endgültig überzeugte: Alle Wirkstoffe waren nicht nur sinnvoll kombiniert, sondern so abgestimmt, dass sie sich gegenseitig verstärken.
Viele seiner Patientinnen und Patienten mit ISG-Problematik probierten es aus und berichteten – teils schon nach ein paar Tagen – von echten Erfolgen! Dass das unangenehme Brennen nachließ, die Spannung im Becken sich lockerte, und ddas Ziehen im Po und Oberschenkel schwächer wurde. Und dass sie nachts endlich wieder durchschlafen konnten.
Alles schön und gut, dachte ich bei mir. Doch hatten sie vielleicht nach einigen Wochen Einnahme Magenprobleme oder andere Nebenwirkungen? "Ich habe die meisten lange begleitet und mir kam nichts dergleichen zu Ohren.
Stattdessen kann ich nur Gutes berichten, nämlich dass sie alle schneller genesen sind als die meisten Patienten mit konventionellen Therapien. Sie waren eher wieder mobil und wirkten insgesamt vitaler. Und Rückfälle erlebte ich unter ihnen kaum. Vielleicht auch, weil sie verstanden haben, dass sie ihre Gesundheit selbst in der Hand haben.", berichtete er abschließend.
Ich saß ihm gegenüber und hörte gebannt zu. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein.
„Wie heißt denn das Präparat?“, fragte ich nun ungeduldig.
Hans schmunzelte, griff in ihre Tasche und zeigte mir eine kleine Dose.

Der Neuro-Komplex von VitaMoment.
Die Qualität zählt
Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

Das gab wirklich Vertrauen!
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich über meinen Körper und mein Iliosakralgelenk mehr gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.
Natürlich wollte ich den Neuro-Komplex von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde er bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?
Hans beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Das ist das Beste an der Sache: Es gibt eine großzügige 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Wenn Fragen aufkommen, hilft dir der hervorragende Kundenservice weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."
Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich satte 38 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich der Neuro-Komplex gerade einmal 0,67 € pro Tag.
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Zwei Tage nach meiner Bestellung kam das Paket von VitaMoment an. Ich öffnete es, nahm meine erste Dosis: zwei kleine Kapseln mit einem Glas Wasser. Das tat ich die nächsten Tage konsequent weiter und wartete ab ...

Und was soll ich sagen?
Schon nach 4 Tagen spürte ich eine erste Veränderung: Ich war abends nicht mehr so angespannt. Mein Becken fühlte sich entspannter an. Das unangenehme Brennen war etwas gedämpfter. Ich konnte mich zum ersten Mal seit Langem wieder einigermaßen gemütlich ins Bett kuscheln, anstatt mich stundenlang herumzuwälzen, weil die Muskeln tief drin brannten. Also nahm ich den Neuro-Komplex weiter ein.
Und dann, nach etwa 2 Wochen, passierte es:
Das stechende Gefühl im unteren Rücken und das Ausstrahlen ins Bein ließ endlich nach. Ich konnte länger sitzen, ohne ständig die Position wechseln zu müssen. Auch das morgendliche Aufstehen wurde leichter. Mein Rücken fühlte sich stabiler an; und mein ganzer Körper ruhiger.
Ich war insgesamt viel konzentrierter und klarer im Kopf. Mein Nervensystem schien endlich zur Ruhe zu kommen. Das waren aber auch die einzigen "Nebenwirkungen", die ich spürte.
Nach etwa 3 Monaten war der dumpfe Schmerz rund ums Becken und Gesäß fast verschwunden. Die Verspannungen im Beckenbereich hatten sich spürbar gelöst und ich konnte mich endlich wieder bücken, ohne die Angst, dass sich "etwas verklemmt". Und wenn sich doch mal wieder ein Ziehen ankündigte? Dann wusste ich: Ich kann reagieren und verstehe endlich, was mein Körper mir sagen will.
Heute, über ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es war, ständig mit Schmerz, Druckgefühl oder dieser lähmenden Bewegungsangst zu leben. Wie auch? Ich brauche keine Schmerzmittel mehr. Ich bin wach, stabil, beweglich – und innerlich ruhig. Und das ist der größte Gewinn.
Diese Entdeckung hat mein Leben verändert. Mein Mann sagt auch, ich sei gelassener, kraftvoller und wieder ganz bei mir. Und weißt du was?
Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich wieder frei bewegen wollen
Heute bin ich so dankbar, dass ich für mich eine Lösung gefunden habe. Eine, die mein Nerv-Muskel-System rund um das Iliosakralgelenk ganzheitlich unterstützt und die überreizten Strukturen gezielt beruhigt. Und zwar langfristig, von innen heraus und ohne Spritzen oder Dauermedikation.
Ob der Neuro-Komplex von VitaMoment auch anderen Menschen mit ISG-Problematik helfen kann, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper reagiert anders. Aber ich weiß, wie sehr er mein Leben verändert hat. Ich hätte vor Beginn der Einnahme nie gedacht, dass ich mich irgendwann wieder frei bewegen, ruhig schlafen und ohne Angst aufstehen würde.
Übrigens: Auch Hans, der mir damals diesen entscheidenden Hinweis gegeben hat, empfiehlt den Neuro-Komplex weiterhin seinen Patienten, besonders in der Reha-Phase oder bei chronischen Rückenschmerzen mit Nervbeteiligung.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so fundierte und gleichzeitig einfache Lösung geben kann. Gerade deshalb bin ich froh, meine Geschichte hier mit dir teilen zu dürfen.
Wenn du den Neuro-Komplex von VitaMoment selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Doris

Doris Mahler ist 57 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann in Schleswig-Holstein und arbeitet als freie Redakteurin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen nach einer schmerzhaften Blockade im Iliosakralgelenk begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr nicht nur Linderung verschaffte, sondern ihr Beweglichkeit, Lebensfreude und Vertrauen in ihren Körper zurückgab. Statt sich dauerhaft auf Schmerzmittel einzulassen, entdeckte sie durch Zufall einen natürlichen Ansatz, der ihr half, Schmerzen, Verspannungen und ständige Angst gegen innere Ruhe, Stabilität und neue Energie einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Doris geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
Der Neuro-Komplex von VitaMoment wurde speziell entwickelt, um das überreizte Nerv-Muskel-System bei funktionellen Rückenbeschwerden wie einer ISG-Blockade ganzheitlich zu unterstützen – sowohl in akuten Phasen als auch zur nachhaltigen Stabilisierung. Die Formel kombiniert hochdosierte, perfekt zusammenwirkende Mikronährstoffe, die auf drei Ebenen ansetzen:
1) Neurologische Regeulation
Die enthaltenen B-Vitamine (B1, B6, B12) fördern die Beruhigung überreizter Nervenstrukturen, stabilisieren die Reizweiterleitung und können die Schmerzwahrnehmung regulieren. Magnesium wirkt als natürlicher Reizfilter und Muskelentspanner – gerade im verspannten Beckenbereich ein zentraler Faktor.
2) Reizzustandskontrolle & Zellschutz
Vitamin C, Vitamin E und Selen schützen empfindliches Gewebe – insbesondere an Sehnenansätzen und Nervenverzweigungen – vor oxidativem Stress. Das kann chronische Reizzustände entschärfen und die Selbstregulation im Gewebe fördern.
3) Funktionelle Gewebeunterstützung
Zink und Vitamin C tragen zur normalen Kollagenbildung bei – einem wichtigen Bestandteil von Bindegewebe, Faszien und Muskelansätzen. So kann die natürliche Gewebestabilität gestärkt und die Belastbarkeit im Beckenbereich verbessert werden.
Der Neuro-Komplex enthält optimal abgestimmte Mikronährstoffe wie Vitamin B1, B12, E, Magnesium und Selen, die laut Studien dabei helfen können, die Reizweiterleitung zu regulieren, oxidativen Stress zu reduzieren und die physiologische Entspannung im Beckenbereich zu fördern. Viele Anwenderinnen und Anwender berichten, dass sie sich durch die Einnahme schneller wieder beweglich und belastbar fühlten. Und vor allem: sicherer. Denn ein ausbalanciertes Nervensystem ist der beste Schutz vor Rückfällen.
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