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Kurzschluss, brennendes Reißen im Bein – und dann Schmerzen für immer? Mit dieser Formel beruhigte ich meinen Ischias dauerhaft von innen

Eine ehrliche Geschichte über stechende Schmerzen im unteren Rücken, blitzartiges Ziehen das Bein hinunter und die ständige Angst, dass die Schmerzen jederzeit wieder einschießen könnten. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Doris (57 J.) offen über ihre Ischiasbeschwerden – und wie sie völlig überraschend herausfand, dass tief in ihrem Nervensystem etwas Entscheidendes fehlte. Heute erlebt sie wieder Beweglichkeit, Stabilität und Lebensfreude, ganz ohne Dauerschmerzmittel, regelmäßige Spritzen oder gar eine OP.
Geschrieben von Doris Mahler, aktualisiert am 13. Oktober 2025
Senior Redakteurin | Gesundheit
Kurzschluss, brennendes Reißen im Bein – und dann Schmerzen für immer? Mit dieser Formel beruhigte ich meinen Ischias dauerhaft von innen

Brennende oder stechende Schmerzen vom unteren Rücken bis in Bein oder Fuß, Taubheit, Kribbeln oder ein Gefühl wie "unter Strom" – eine Ischialgie kommt meist plötzlich und bleibt dann monatelang, vielleicht sogar Jahre! Fast alle Betroffenen eint eines: die Angst, dass es nie wieder besser wird. Weil keine Therapie richtig anschlägt und eine OP immer näher rückt. Was viele nicht wissen: Neben Schmerzmitteln und Physiotherapie gibt es noch einen ganz anderen Ansatz, der tief im Nervengewebe ansetzt – genau dort, wo der Schmerz entsteht.

Und genau hier liegt eine neue Erkenntnis, die Tausenden neue Hoffnung gibt: in einer Lösung, die das Problem an der Wurzel packen kann.

Plötzliche Ischias-Schmerzen – und ein Leben ohne Heilung?

Hallo, ich bin Doris, 57 Jahre alt, und ich weiß ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper plötzlich streikt. Heute kann ich zum Glück sagen: Ich erlebe wieder Tage voller Kraft, mit Sicherheit beim Gehen und deutlich weniger Schmerzen. Auf starke Schmerzmittel kann ich verzichten und ich muss auch nicht von einem Arzt zum nächsten rennen. Doch das Wichtigste: Ich habe nicht mehr ständig Angst vor diesem brennenden Nervenschmerz, der mir bis ins Bein schießt und meinen Alltag für Wochen zum Erliegen bringt.

Doch bis dahin war es ein langer, zäher Weg – geprägt von starken Medikamenten, sozialem Rückzug und dem lähmenden Gefühl, meinem eigenen Körper nicht mehr vertrauen zu können.

Alles begann an einem ganz normalen Dienstag. Ich war gerade vom Spazieren zurück, als es mir beim Schuheausziehen plötzlich ins Kreuz schoss – messerscharf, wie aus dem Nichts. Ich setzte mich hin, versuchte ruhig zu atmen. "Wahrscheinlich nur eine Verspannung", dachte ich. Doch selbst das tiefe Atmen schmerzte bitter und bei jeder kleinsten Bewegung schoss mir der Schmerz erneut in den unteren Rücken und bis hinunter ins Bein. Ich bekam es mit der Angst zu tun:  Wie sollte ich mich bewegen, wenn mein eigenes Bein bei jeder falschen Bewegung wie vom Blitz durchfahren wurde?

Neuro ischias beinschmerz

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich mich in die Küche auf einen Stuhl geschleppt hatte und in der Arztpraxis anrufen konnte. Dieser stechende, gleichzeitig dumpfe und brennende Schmerz zog sich vom Rücken bis in die Rückseite meines rechten Oberschenkels. Ich konnte kaum noch sitzen, nicht schlafen, mich nicht mal umdrehen. Jede Haltung war falsch. Selbst im Liegen "blitzte" es immer wieder ins Bein – so, als würden die Nerven in meinem Bein einen Kurzschluss erleiden. Was blieb, war unangenehmes Kribbeln und Pulsieren entlang der Beinrückseite. 

Am nächsten Morgen humpelte ich vorsichtig zu meiner Ärztin. Ich erklärte ihr, was geschehen war. Dass ich mich kaum aufrichten konnte, weil sich das Bein anfühlte, als würde es innerlich glühen. Taub, kribbelnd, gleichzeitig überreizt und schwach. Die Diagnose stellte sie schnell, denn es war eindeutig: Ein Bandscheibenvorfall im Bereich L5/S1. Und dieser reizte meinen Ischiasnerv unmittelbar. Daher die Beinschmerzen von Kreuz bis Knöchel.

"Klassischer Verlauf einer Ischialgie", sagte sie. "Der Ischiasnerv meldet sich, und zwar deutlich mit starken Schmerzen."

Ischiasnerv anamotisch

Bild: Lage des Nervus ischiadicus1, der sich vom Beckenbereich über den Po bis hinunter ins Bein zieht. 

Zur Absicherung ging es ins MRT. Danach war der Bandscheibenvorfall bestätigt. Ich bekam starke Schmerzmittel verschrieben und den Hinweis, mit vorsichtiger Physiotherapie zu beginnen, sobald die Schmerzattacken etwas nachließen.

Der Orthopäde vor Ort sagte zu mir: Falls es in den nächsten Wochen nicht besser würde, müssten wir über eine Operation sprechen. Und etwas, das mir ernsthafte Bedenken bereitete:

Ist der Ischias einmal gereizt, beruhigt er sich nur sehr langsam. Und er bleibt meist ein Leben lang anfällig für Rückfälle.

War das jetzt mein neues Leben? Zwischen Schmerzmitteln, Schonhaltungen und der ständigen Angst vor dem nächsten elektrisierenden Schmerzschub? Ich hatte nicht nur körperliche Schmerzen – ich fühlte mich ausgeliefert, zermürbt und innerlich leer.

Zwischen Nervenschmerz und Bewegungsangst – was soll da noch helfen?

Da meine Schmerzen so heftig waren, verschrieb mir meine Ärztin für die ersten Tage starke Schmerzmittel. Ich sollte es mir aber sehr gut überlegen, sagte sie. Denn solche starken Medikamente haben ein sehr hohes Abhängigkeitspotenzial. Für wenige Tage könne es helfen, aber im Zweifel solle ich es lieber erst mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln versuchen.

Ich ging voller Fragen in die Apotheke und ließ mich dazu beraten. Der Apotheker war so nett, mir den Beipackzettel eines üblichen Schmerzmittels zu zeigen. Beim Blick auf die Liste der Nebenwirkungen drehte sich mir der Magen um! 

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Quelle: Apotheken Umschau (2024): Beipackzettel.

Nicht nur machte dieses Mittel schnell süchtig, es konnte auch Hautausschlag, Schläfrigkeit, Verkehrsuntüchtigkeit, erhöhten Puls und viele weitere Nebenwirkungen mit sich bringen! 

Ich ließ mir stattdessen einfache Schmerztabletten geben, hochdosiert. Die schluckte ich eine Woche lang brav, wie es der Beipackzettel verlangte. Doch sie legten sich mir auf den Magen und die Stimmung. Und das Schlimmste: Der Schmerz war nie ganz weg. Jeden Morgen war er wieder da und blieb ... beim Aufstehen, beim Sitzen, beim Gehen. Brennend. Ziehend. Als würde mein Oberschenkel tief im inneren glühen.

Ich fragte mich: Wie lange noch? Wann würde es endlich besser? Und: Warum half nichts wirklich?

Also begann ich, selbst zu recherchieren. Ich wollte verstehen, was in meinem Körper wirklich passierte. Dabei stieß ich auf ein Video von Dr. Christian Behrendt, einem Orthopäden, der mit Videos zu Gesundheitsfragen aufklärt. 

Was er sagte, war teilweise vollkommen neu für mich! Hier ein Auszug: 

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Quelle: STURFDOC - Dr. Christian Behrendt/YouTube2

Was er sagte, hat mir zum ersten Mal wirklich die Augen geöffnet. Denn er erklärte:

Nicht die Bandscheibe schmerzt, sondern der Nerv, auf den sie drückt.

Dieser Nerv – der Ischias – schickt den Schmerz nicht aus Spaß, sondern aus Notwehr: Er wird schlecht durchblutet, unterversorgt und könnte absterben.

Das war für mich die erste große Erkenntnis! Darum zwingt uns eine Ischialgie in Schonhaltung. Darum haben wir diese stechenden, brennenden Schmerzen.

Die zweite folgte am Ende des Videos:

Eine Operation ist nur eine von 4 Methoden, um mit einem Bandscheibenvorfall und den daraus resultierenden Ischiasbeschwerden umzugehen. Auch andere Maßnahmen können echte Linderung schaffen. Nun, Schmerzmittel hatte ich ja gerade ausprobiert und war nur mäßig überzeugt. Die Wirbelsäule auseinanderziehen – das machte ich vorsichtig bei der Physiotherapie. 

Neu war mir der Ansatz der Entzündungshemmung. Hier wollte ich tiefer einsteigen. 

Ich sage dir etwas: Ich bin heilfroh, an diesem Punkt weiter recherchiert zu haben. Denn ich habe tatsächlich eine ganzheitliche, sanfte Methode gefunden, mit der ich meinem Nervensystem helfen konnte, sich selbst zu beruhigen. Und auch jetzt, 1,5 Jahre später, hatte ich keinen Rückfall

Genau deshalb teile ich meine Geschichte mit dir. In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche unterschätzten Faktoren dafür sorgen, dass der Ischias immer wieder aufflammt, selbst wenn die Bandscheibe längst verheilt ist.
  • Warum du für echte, nachhaltige Regeneration mehr brauchst als Schmerzmittel, Rückenübungen oder gar eine OP.
  • Und wie du dein Nervensystem und das gereizte Gewebe drumherum gezielt entlasten kannst – ganz natürlich, und in nur 2 Minuten am Tag.

Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!

Ich war fest entschlossen, einen anderen Weg zu finden. Jenseits von starken Schmerzmitteln, OP-Risiken und lähmender Ohnmacht. Ich wollte verstehen, was mein Körper wirklich braucht, um zu heilen und sich von der Ischialgie zu erholen. Ich begann, mich intensiv einzulesen.

Ein Buch half mir besonders weiter: "Bandscheiben-Akut-Training" vom bekannten Arzt Prof. Dr. Ingo Froböse.

Neuro bandscheibe buch

Der renommierte Sportmediziner erklärte darin nicht nur, warum viele Bandscheiben-OPs langfristig mehr Schaden anrichten können – sondern vor allem, dass es bei Rückenproblemen fast immer auch um die Nerven geht:

UND SIE HABEN DOCH NERVEN
Bereits 1934 konnte in einer Studie gezeigt werden, dass die äußeren Schichten der Bandscheiben (...) mit Nerven versorgt sind. Daher können sie auch Rückenschmerzen verursachen. Deshalb halte ich bestimmte aktuelle Therapien für Vernichter einer eigentlich lebendigen Struktur: beispielsweise (...) chirurgische Techniken ...

Stattdessen wäre es viel sinnvoller, den Rücken als zusammenhängendes System zu verstehen und das gesamte Gewebe um die Bandscheibe herum mit zu betrachten:

Allerdings verursacht eine betroffene Bandscheibe nicht unbedingt sofort Schmerzen. Möglicherweise setzen die Schmerzen erst 8 bis 12 oder sogar 24 Stunden später ein. Es kommt immer erst dann zum Schmerz oder zur Steifigkeit, wenn sich die Bandscheibe entzündet hat.

Und da war sie wieder: die Entzündung.

Ich spürte instinktiv: Genau hier lag der Schlüssel. Vielleicht war meine Sichtweise zu mechanisch gewesen. Vielleicht war es gar nicht nur die "kaputte Bandscheibe", sondern das, was sie im Nervensystem auslöste: anhaltende Reizung, stille Entzündung – und ein Ischiasnerv, der einfach nicht mehr zur Ruhe kam.

Ich begann zu verstehen:

Wenn ich wirklich heilen wollte, musste ich das gereizte Gewebe entlasten, die stille Entzündung stoppen und meine aufgewühlten Nerven beruhigen, damit sie nicht mehr ständig Schmerzsignale schickten.

Neuro ischias anatomisch

Bild: Wirbelsäule in der Lumbalregion und Lokalisation des Ischiasnerves. 

Das war keine Aufgabe für Schmerzmittel allein. Es ging um mehr. Ich musste von innen angreifen. Ganzheitlich. Und mit dem, was meinem Körper offenbar fehlte.

Aber was genau war das? Was fehlte meinem Körper so sehr, dass mein Ischiasnerv dauerhaft überreizt war und selbst Wochen nach dem Vorfall immer noch rebellierte?

Meine Suche nach einem Feuerlöscher für meinen überrreizten Ischias

Ich stieß zuerst auf diesen Fachartikel3

Neuro fachartikel 1 nervenregeneration vit b

Darin stand schwarz auf weiß, wie wichtig B-Vitamine für gereizte Nerven sind. Vor allem bei brennenden Schmerzen im unteren Rücken- und Beinbereich – wie bei Ischialgie – zeigte sich Vitamin B124 als starker Unterstützer. Auch B1 und B6 spielen eine zentrale Rolle bei der Nervenheilung und Reizverarbeitung.

Danach las ich über Magnesium als natürlicher Muskelentspanner und Reizfilter5 für überlastete Nerven:

Neuro bandscheibe fachartikel 2 mg

Und dann stieß ich noch auf einen aufschlussreichen Artikel, der die Rolle von Vitamin C, Vitamin E und Zink beleuchtete: als Schutzstoffe gegen freie Radikale, zur Entzündungshemmung und zur Regeneration von Gewebe rund um den Ischias.

Neuro bandscheibe fachartikel 3 vit c und e

Quelle: Ettenhuber (2019): Nahrungsmittel fördern die Rückengesundheit6

Ich war wie elektrisiert. War es das? Hatte ich meinem Körper einfach nie gegeben, was er zur Selbstheilung brauchte? Ich ernähre mich gesund, ja. Aber was, wenn das nicht reicht und mein Nervensystem schlicht unterversorgt war?

Also beschloss ich, die Nährstoffe zuzuführen

In der nächsten Drogerie versorgte ich mich mit allem, was ich in den Artikeln gelesen hatte: 

  • B-Vitamin-Tabletten für die Nerven
  • Sprudeltabletten mit Magnesium, um die Muskeln zu entspannen, und mit Vitamin C für die Kollagenbildung
  • Vitamin-E-Dragees und Zink-Pillen gegen die Entzündungen und oxidativen Stress
Verschiedene nems

Diese Präparate nahm ich zwei Wochen lang ein und wartete darauf, dass sich etwas in meinem Rücken tat und das brennende Ziehen im Bein nachlässt. In den ersten Tagen fühlte ich mich tatsächlich auch etwas entspannter.

Jedoch, dann spürte ich noch etwas anderes: Mein Magen begann zu grummeln, ich war tagelang aufgebläht und ich bekam sogar Durchfall

Das war eine echte Enttäuschung.

Was hatte ich falsch gemacht? Ich wollte meinem Körper doch nur geben, was er brauchte. Doch nun zeigte er mir, dass er damit gar nicht einverstanden war. Und der Ischiasschmerz? Der blieb auch. 

War dieser Weg also auch nicht der richtige? Ich machte weiter fleißig meine Rückenübungen in der Physiotherapie und rätselte, was ich noch tun könnte, um keinen neuen Rückfall zu bekommen.

Ich wollte doch nichts weiter, als ein zufriedenes, vitales Leben führen ...!

Aber an einem Tag veränderte sich alles – und das völlig unerwartet: Bei einer kleinen Gesundheitsmesse in Hamburg, die ich mit einer Freundin eher spontan besuchte, kamen wir in der Pause mit einem Aussteller ins Gespräch. Ein Mann, freundlich, konzentriert, mit wachem Blick. Sein Name war Hans. Er war Physiotherapeut, Osteopath und Heilpraktiker.

Neuro bandscheibe kennenlernen

Wir unterhielten uns über Ischiasbeschwerden und wie häufig sie verbreitet sind. Und wir sprachen auch über die konventionellen Methoden zur Behandlung. Ich erzählte Hans, dass ich selbst unter dauerhaften Schmerzen leide und Probleme habe, wieder auf die Beine zu kommen. Und dass ich in ständiger Angst vor einem Rückfall lebe.

Hans nickte: "Ich weiß genau, was du meinst. Ich arbeite seit über 25 Jahren mit Menschen, die chronische Ischiasbeschwerden haben. Das ist leider schon fast eine Volkskrankheit. Und das Fatale: Nach einem Bandscheibenvorfall ist der Nerv oft über Monate entzündet, manchmal sogar jahrelang. Schmerzmittel, Spritzen, Übungen, ... Vieles bringt kurzfristige Erleichterung, aber langfristig bleibt die Reizung bestehen. Und genau das blockiert die Heilung."

Ich hörte ihm gespannt zu. Einerseits war es tröstlich zu wissen, dass es vielen anderen Menschen auch so ging wie mir. Doch was waren die Aussichten für uns Betroffene?

Und dann sprach Hans etwas an, das ich selbst eigentlich schon abgehakt hatte: Nährstoffe. "Gerade bei einer Ischiasreizung ist die richtige Nährstoffversorgung entscheidend", erklärte er. "Nicht für den Rücken an sich – sondern für die Regeneration des Nervs. Denn ein gereizter Nerv ist wie ein verletzter Draht: Ohne die richtigen Bausteine kann er sich nicht reparieren."

Ich zuckte innerlich zusammen. Nährstoffe. Das hatte ich ja auch schon gelesen – und mit Blähungen, Durchfall und Unwohlsein bezahlt!

Doch dann brachte Hans endlich Licht ins Dunkel

Der Fehler, den die meisten machen

"Viele Menschen denken ganz clever, sie kaufen sich quer durch die Drogerie alles zusammen, was irgendwie nach 'gut für die Nerven' klingt. Nach dem Motto: Viel hilft viel. Doch diese Einzelpräparate sind nur auf die Einzelwirkung ausgelegt, teils zu hoch dosiert ... und oft zu niedrig. Und nach ein paar Tagen dann geht es ihnen schlecht. Sie haben einen gereizten Magen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein. Und ihre Schmerzen sind immer noch da."

Ich fühlte mich ertappt. Und gab es zu. 

Hans hatte Verständnis. Es ist ja auch schwer, die richtigen Informationen dazu zu bekommen. "Der klassische Fehler ist: Wir greifen zu Einzelpräparaten, die auf dem Papier gut klingen, aber im Körper weder für sich allein gut noch miteinander gut funktionieren."

Was er damit meinte? 

Damit ein Vitalstoffprodukt für sich allein überhaupt erst einmal wirken kann, muss es verschiedene Qualitätskriterien erfüllen. Es muss bioverfügbar genug sein, hoch genug, aber nicht überdosiert sein. Es muss rein sein und nicht vollgestopft mit Füllmitteln, Geschmacks- und Farbstoffen, die unserem Körper mehr schaden als nützen. 

Und dann muss es auch noch gut mit anderen Vitalstoffen zusammenarbeiten. Das nennt sich "Synergie". So brauchten B-Vitamine Magnesium als Cofaktor, während die Wirkung von E-Vitaminen abhängig davon ist, mit welchem Fett zusammen7 sie aufgenommen werden. Besser noch: Es sollte Selen zugesetzt sein. So bringt jeder Inhaltsstoff seine eigenen Erfordernisse mit.

Diese verschiedenen Synergie-Effekte müssen natürlich auch noch auf die Entzündungshemmung der Nerven im Rücken abgestimmt sein. "Sonst kommt im Gewebe gar nichts an und wir können die Entzündungshemmung im Ischias vergessen."

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Ich hörte Hans aufmerksam zu und spürte zum ersten Mal seit Langem: Hier spricht jemand, der wirklich verstanden hat, was mein Körper braucht.

Er räumte auch die Idee aus, das alles einfach über die Nahrung aufnehmen zu können:

Teils sind so geringe Mengen der wichtigen Vitalstoffe enthalten, dass man riesige Berge bestimmter Lebensmittel zu sich nehmen müsste, um überhaupt einen Effekt zu erhalten. An Kalorienbilanz wäre dann nicht mehr zu denken. Außerdem wäre das viel zu teuer

Das war die entscheidende Erkenntnis!

Mein Körper brauchte nicht einfach mehr Nährstoffe – er brauchte eine gezielte, abgestimmte Kombination, die genau dort wirkt, wo die Entzündung rund um meinen Ischiasnerv wirklich sitzt.

Eine Lösung, die treffsicher ...

  • ... die Reizweiterleitung stabilisiert,
  • ... die Nerven vor oxidativem Stress schützt und
  • ... die gereizten Gewebestrukturen rund um den Ischiasnerv von innen entlastet.

Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele weitere Betroffene

Da Hans auch Heilpraktiker war, wusste er genau, worauf es ankam, um seinen vielen Patienten mit gereiztem Ischiasnerv zu helfen. Mit seiner Erfahrung im Gepäck  machte er sich gezielt auf die Suche nach der perfekten Nährstoffkombination, die das entzündete Nervengewebe gezielt beruhigt, Schmerzreize mildert und die natürliche Regeneration des Ischias unterstützt.

Nach wochenlanger Recherche wurde er tatsächlich fündig

Das Präparat, auf das er stieß, war anders als alles, was er bislang gesehen hatte. Es enthielt eine durchdachte Kombination aus Mikronährstoffen, die nicht nur hochwertig dosiert und besonders gut bioverfügbar waren – sondern vor allem genau dort wirkten, wo das eigentliche Problem entsteht: in der Reizweiterleitung entlang des Ischiasnervs und in der entzündlichen Umgebung des betroffenen Gewebes.

Einige Inhaltsstoffe hielt Hans für besonders effektiv:

  • Vitamin B1, B6 und B12 für die Reparatur der Nervenhüllen, zur Beruhigung überaktiver Schmerzleitungen und zur Regeneration geschädigter Fasern.
  • Magnesium, um verkrampfte Muskeln zu entspannen, überreizte Nerven zu stabilisieren und Reizsignale zu dämpfen.
  • Vitamin C und E als Schutzstoffe gegen freie Radikale und zur Beruhigung des entzündeten Gewebes entlang des Ischiasverlaufs.
  • Selen zur zellulären Abwehr von oxidativem Stress, besonders bei überlasteten Nervenwurzeln, und als Cofaktor für Vitamin E.

Was ihn endgültig überzeugte: Alle Wirkstoffe waren nicht nur sinnvoll ausgewählt, sondern so kombiniert, dass sie sich gegenseitig verstärken.

Viele seiner Patientinnen und Patienten probierten es aus und berichteten – teils schon nach ein paar Tagen – von echten Erfolgen! Dass das unangenehme Brennen nachließ, die Taubheit in den Gliedern sich verringerte, sich im Rücken die Verspannungen lösten. Und dass sie nachts endlich wieder durchschlafen konnten.

Alles schön und gut, dachte ich bei mir. Doch hatten sie vielleicht nach einigen Wochen Einnahme Magenprobleme oder andere Nebenwirkungen?

Hans beruhigte mich mit gutem Gewissen: "Ich habe die meisten Betroffenen lange begleitet und mir kam nichts dergleichen zu Ohren. Stattdessen kann ich nur Gutes berichten, nämlich dass sie alle schneller genesen sind als die meisten Patienten mit konventionellen Therapien. Sie waren eher wieder mobil und wirkten insgesamt vitaler. Und Rückfälle erlebte ich unter ihnen kaum.

Vielleicht auch, weil sie verstanden haben, dass sie ihre Gesundheit selbst in der Hand haben", berichtete er abschließend.

Ich saß ihm gegenüber und hörte gebannt zu. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein.

„Wie heißt denn das Präparat?“, fragte ich nun ungeduldig.

Hans schmunzelte, griff in ihre Tasche und zeigte mir eine kleine Dose.

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Der Neuro-Komplex von VitaMoment.

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
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Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich über meinen Körper und meinen Ischiasnerv mehr gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich den Neuro-Komplex von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde er bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Hans beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Das ist das Beste an der Sache: Es gibt eine großzügige 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Wenn Fragen aufkommen, hilft dir der hervorragende Kundenservice weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich satte 38 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich der Neuro-Komplex gerade einmal 0,67 € pro Tag.

Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?

Zwei Tage nach meiner Bestellung kam das Paket von VitaMoment an. Ich öffnete es, nahm meine erste Dosis: zwei kleine Kapseln mit einem Glas Wasser. Das tat ich die nächsten Tage konsequent weiter und wartete ab ...

Kalender: Zeit vergeht

Und was soll ich sagen?

Schon nach 4 Tagen spürte ich eine erste Veränderung: Ich war abends nicht mehr so angespannt. Mein Rücken fühlte sich weniger gereizt an, als wäre das "Ziehen im Nerv" plötzlich gedämpft worden. Ich konnte mich zum ersten Mal seit Langem wieder einigermaßen entspannt ins Bett legen – ohne stundenlanges Herumwälzen, ohne dieses ständige Muskelbrennen tief im unteren Rücken. Also nahm ich den Neuro-Komplex weiter ein.

Und dann, nach etwa 2 Wochen, passierte es:

Das stechende Gefühl im Ischias und das Ziehen bis ins Bein ließ endlich nach. Ich konnte länger sitzen, ohne ständig die Position wechseln zu müssen. Auch das morgendliche Aufstehen wurde leichter. Mein Rücken fühlte sich stabiler an ... und mein Körper ruhiger.

Ich war insgesamt viel konzentrierter und klarer im Kopf. Mein Nervensystem schien endlich zur Ruhe zu kommen. Das waren aber auch die einzigen "Nebenwirkungen", die ich spürte.

Nach etwa 3 Monaten war das dumpfe Ziehen im Po und Bein fast verschwunden. Die Verspannungen im unteren Rücken waren deutlich reduziert, und ich konnte mich wieder bücken, ohne Angst, dass der nächste "Blitz" einschlägt. Und wenn doch mal wieder ein kurzes Ziehen meldet? Dann weiß ich: Ich kann reagieren – und verstehe endlich, was mein Körper mir sagen will.

Heute, über ein Jahr nach meiner ersten Einnahme, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie es war, ständig mit Schmerz, Druckgefühl oder Angst vor dem nächsten Ischias-Blitz zu leben. Wie auch? Ich brauche keine Schmerzmittel mehr. Ich bin wach, stabil, beweglich – und innerlich ruhig. Und das ist der größte Gewinn.

Diese Entdeckung hat mein Leben verändert. Auch mein Mann sagt, ich wäre gelassener, kraftvoller und wieder ganz bei mir. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Neuro bandscheibe froehlich

Herzens-Empfehlung für alle, die sich nach Schmerzfreiheit sehnen

Heute bin ich so dankbar, dass ich für mich eine Lösung gefunden habe. Eine, die meinen Körper von innen heraus stärkt, meinen gereizten Ischiasnerv beruhigt und mir endlich wieder Lebensqualität schenkt. Ganz ohne OP, ohne Dauer-Schmerzmittel – und ohne Angst vor dem nächsten Schmerzschub.

Ob der Neuro-Komplex von VitaMoment auch anderen Menschen mit Rückenschmerzen helfen kann, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper reagiert anders. Aber ich weiß, wie sehr er mein Leben verändert hat. Ich hätte vor Beginn der Einnahme nie gedacht, dass ich mich irgendwann wieder frei bewegen, ruhig schlafen und ohne Angst aufstehen würde.

Übrigens: Auch Hans, der mir damals diesen entscheidenden Hinweis gegeben hat, empfiehlt den Neuro-Komplex weiterhin seinen Patienten, besonders in der Reha-Phase nach Bandscheibenvorfällen oder bei chronischen Ischiasschmerzen.

Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so fundierte und gleichzeitig einfache Lösung geben kann. Gerade deshalb bin ich froh, meine Geschichte hier mit dir teilen zu dürfen.

Wenn du den Neuro-Komplex von VitaMoment selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:

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Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Deine Doris

Neuro bandscheibe autorin
Zur Redakteurin:

Doris Mahler ist 57 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann in Schleswig-Holstein und arbeitet als freie Redakteurin. Nach einer Ischiasreizung infolge eines Bandscheibenvorfalls suchte sie gezielt nach einer Alternative zu Schmerzmitteln und Operationen. Durch Zufall fand sie einen natürlichen Ansatz, der ihr half, den Nervenschmerz zu lindern und zu Beweglichkeit, innerer Ruhe und Lebensfreude zurückzufinden.

Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Doris geholfen hat.

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Häufige Fragen von Leser:innen

Der Neuro-Komplex wurde speziell entwickelt, um das Nervensystem auf mehreren Ebenen zu unterstützen: Er trägt zur normalen Funktion der Nervenreizweiterleitung bei, unterstützt die körpereigene Energieproduktion in den Mitochondrien und kann dazu beitragen, neuronale Überreizung zu regulieren. Die Besonderheit des Neuro-Komplexes ist die gezielte Kombination aus Acetyl-L-Carnitin, Coenzym Q10, B-Vitaminen und weiteren begleitenden Mikronährstoffen – abgestimmt auf die besonderen Bedürfnisse bei nervenbedingten Beschwerden wie Kribbeln, Muskelbrennen, Reizüberflutung oder nervöser Unruhe.
Der Neuro-Komplex wirkt durch seine synergistisch abgestimmte Formel. Der enthaltene Vitamin-B-Komplex (u. a. B1, B6, B12) trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems, der psychischen Funktion und des Energiestoffwechsels bei. Acetyl-L-Carnitin unterstützt die ATP-Bildung in den Mitochondrien – besonders in Muskel- und Nervenzellen. Coenzym Q10 schützt die Zellen vor oxidativem Stress und fördert die Effizienz der zellulären Energiegewinnung. Gemeinsam unterstützen diese Inhaltsstoffe das Nervensystem strukturell – statt Symptome nur kurzfristig zu dämpfen.

Viele Betroffene leiden unter Schmerzen, Brennen oder Taubheitsgefühlen im Rücken und in den Beinen, weil gereizte oder eingeklemmte Nerven nicht optimal versorgt werden.

Der Neuro-Komplex kombiniert B-Vitamine, Alpha-Liponsäure, Magnesium und Curcumin, die zur normalen Funktion des Nervensystems beitragen, oxidativen Stress reduzieren und die Regeneration geschädigter Nerven fördern. So können Reizweiterleitung und Durchblutung verbessert werden – für weniger Beschwerden und mehr Bewegungsfreiheit.

Der Neuro-Komplex eignet sich für Menschen, die unter nervenbedingten Beschwerden leiden – z. B. Kribbeln, Taubheit, Muskelzuckungen, Reizüberflutung, chronischer Erschöpfung oder stressbedingter Unruhe. Auch bei Diagnosen wie Polyneuropathie, Nervenschwäche oder unklaren Reizleitungsstörungen kann die gezielte Mikronährstoffversorgung helfen, die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen.
Gerade bei chronischen Ischiasbeschwerden kann der Neuro-Komplex eine sinnvolle Unterstützung bieten. Denn langanhaltender Nervenschmerz entsteht oft durch unterversorgtes oder entzündetes Nervengewebe, das sich nicht von allein regeneriert. Die gezielte Nährstoffkombination kann dabei helfen, die Nervenregeneration anzustoßen, Reizleitungen zu beruhigen und das Nervensystem nachhaltig zu stabilisieren. Auch dann, wenn die Beschwerden schon länger bestehen.
Ja, gerade bei Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit zeigt sich oft eine dauerhafte Unterversorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen und Sauerstoff. Die Folge: Mikroentzündungen, Verspannungen und schleichende Degeneration. Der Neuro-Komplex liefert gezielt jene Mikronährstoffe, die für die Versorgung des Nervengewebes und die Kollagenbildung im Bandscheibenbereich essenziell sind. Besonders Vitamin C, Magnesium und Zink unterstützen die Geweberegeneration – und können helfen, chronische Schmerzen zu reduzieren und Rückfällen vorzubeugen.
Die empfohlene Tagesdosis beträgt 2 Kapseln pro Tag. Diese können idealerweise abends oder aufgeteilt über den Tag mit einem Glas Wasser eingenommen werden – unabhängig von den Mahlzeiten.
Der Neuro-Komplex ist für die langfristige Anwendung konzipiert. Eine kontinuierliche Einnahme ist sinnvoll, um die Regenerationsprozesse im Nervensystem zu begleiten und eine stabile Versorgung mit allen relevanten Mikronährstoffen sicherzustellen.
Der Neuro-Komplex enthält u. a. Acetyl-L-Carnitin, Vitamin B1, B2, B6, B12, Niacin, Folsäure, Biotin, Coenzym Q10, Magnesium und L-Theanin. Die Kombination wurde so gewählt, dass sie sowohl die Energieversorgung der Nervenzellen als auch die Reizweiterleitung und Stressverarbeitung unterstützt.
Der Neuro-Komplex wird von der VitaMoment GmbH hergestellt und vertrieben. Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen aus Hamburg. Unsere Präparate sind Produkte, die seit Jahren große Begeisterung bei unseren Kunden finden.
Nach dem Eingang deiner Bestellung dauert die Lieferung in der Regel 2-3 Werktage. Wir versenden mit klimaneutralem Versand per DHL und du bekommst eine Tracking-Nummer, anhand derer du deine Sendung verfolgen kannst.
Nein, ist er nicht. Und das hat einen ganz bestimmten Grund. Nur wir können dir den besten Service bieten. Das schafft kein Händler. Nur wir kennen unser Produkt in- und auswendig, sodass wir für jedes Problem ganz sicher eine Lösung für dich haben. 
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Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    DocCheck Flexikon (2024): Nervus ischiadicus
  • 2
    STURFDOC - Dr. Christian Behrendt/YouTube (2021): Bandscheibenvorfall - Der Schmerz ist wichtig !?
  • 3
    Baltrusch (2021): The Role of Neurotropic B Vitamins in Nerve Regeneration
  • 4
    Mauro et al. (2000): Vitamin B12 in low back pain: a randomised, double-blind, placebo-controlled study
  • 5
    medikamente-per-klick.de (2025): Magnesium: Wirkung und Anwendung – Expertenwissen aus der Apotheke
  • 6
    Ettenhuber (2019): Nahrungsmittel fördern die Rückengesundheit
  • 7
    MikronährstoffCoach (2016): Vitamin E