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Massive Schlafstörungen durch vergrößerte Prostata, ständiger Harndrang, Prostata-OP? Ich musste bis zu 16x pro Nacht raus – wie ich heute durchschlafe und einen PSA-Wert im Normbereich habe

In diesem Artikel berichtet unser Autor Thomas (61 J.) ehrlich und offen über seine Probleme mit der Prostata: Schlafstörungen durch nächtlichen Harndrang, ständiger Druck im Unterleib und das schleichende Gefühl, als Mann nicht mehr richtig zu funktionieren. Er erzählt, wie belastend diese Zeit für ihn und seine Partnerschaft war – und wie er es schließlich geschafft hat, seine Beschwerden deutlich zu lindern. Ohne Medikamente, ohne OP – sondern mit einem natürlichen Ansatz, der ihm völlig neue Lebensqualität zurückgebracht hat.

Geschrieben von Thomas Bergmann, aktualisiert am 06. Oktober 2025
Redakteur Gesundheit
Massive Schlafstörungen durch vergrößerte Prostata, ständiger Harndrang, Prostata-OP? Ich musste bis zu 16x pro Nacht raus – wie ich heute durchschlafe und einen PSA-Wert im Normbereich habe

Hallo, mein Name ist Thomas, ich bin 61 Jahre alt – und was ich dir jetzt erzähle, klingt vielleicht erstmal unangenehm. Aber es hat mein Leben verändert. Ich war nie jemand, der sofort wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennt. Ich habe gearbeitet, mich um meine Familie gekümmert, mein Leben im Griff gehabt. Dachte ich zumindest. Doch dann – vor ein paar Jahren – begann etwas, das ich erst gar nicht ernst nahm. Nächtlicher Harndrang, ein Druckgefühl im Unterleib, Probleme beim Wasserlassen. Anfangs habe ich es auf das Alter geschoben. Aber es wurde schlimmer. Und das, was ich dann herausgefunden habe, hat mich völlig überrascht – denn es hatte weniger mit meiner Blase zu tun, als ich dachte. Genau deshalb erzähle ich dir hier meine Geschichte. Vielleicht erkennst du dich ja darin wieder. Und vielleicht hilft dir das, schneller zu verstehen, was wirklich hinter diesen Beschwerden steckt – und wie du ihnen auf natürliche Weise begegnen kannst.

Dieses ständige Wasserlassen. Der Druck. Und die Angst, nachts wieder aufzuwachen

Anfangs dachte ich: „Wird schon wieder.“ Vielleicht war’s der Kaffee, das Bier am Abend oder einfach Stress. Doch es hörte nicht auf. Ich musste immer öfter zur Toilette – manchmal alle zwei Stunden, vor allem nachts war es schlimm. Ich lag im Bett, döste gerade ein – und dann kam dieser plötzliche Drang. Wieder raus. Wieder kein erholsamer Schlaf. Und je mehr ich mich reinsteigerte, desto schlimmer wurde es.

Prosta_Beschwerden

Tagsüber ging es weiter: Manchmal kam der Urin kaum, manchmal kam er in Schüben. Manchmal fühlte sich meine Blase voll an – aber es kam kaum etwas. Und jedes Mal fragte ich mich: „Ist das jetzt normal? Oder stimmt mit mir was nicht?“ Irgendwann begann ich, mir ganz gezielt Orte mit Toiletten zu merken, wo ich im Notfall schnell hin konnte. Ich vermied lange Autofahrten, lange Meetings, spontane Ausflüge. Und ich merkte, wie sich mein ganzer Alltag veränderte. Ich wurde gereizter, hatte weniger Geduld, war schnell genervt – selbst bei Kleinigkeiten. Der Schlafmangel zeigte sich auch in anderen Bereichen: Ich konnte mich schlechter konzentrieren, war müde, ausgelaugt – und fühlte mich immer öfter einfach nicht wie ich selbst.

Der Gang zum Urologen: „Das ist normal in Ihrem Alter – da hilft nur Medikamente oder OP.“

Natürlich ging ich irgendwann zum Arzt – irgendwann musste es ja sein. Ich konnte diesen Zustand nicht länger ignorieren.

Er hörte sich meine Beschwerden an, tastete die Prostata ab, ließ den PSA-Wert bestimmen – und sagte dann: „Gutartige Prostatavergrößerung. Nichts Dramatisches. Kommt mit dem Alter.“

Prosta_Urologe

„Die Prostata“, sagte er, „ist eine kleine, aber sehr zentrale Drüse – ungefähr so groß wie eine Kastanie. Sie liegt direkt unter der Blase und umschließt wie ein Ring die Harnröhre. Solange sie klein und geschmeidig ist, merken Sie davon kaum etwas. Aber mit dem Alter verändert sich das.“

Er sprach von einer sogenannten benignen Prostatahyperplasie (BPH) – also einer gutartigen Vergrößerung der Prostata, wie sie bei fast jedem Mann ab etwa 50 auftritt.

„Das Problem“, sagte er, „ist nicht die Vergrößerung an sich, sondern wo sie passiert. Wenn die Prostata nach innen wächst, übt sie mechanischen Druck auf die Harnröhre aus – genau da, wo der Urin durchfließt. Und dadurch kommen all die Beschwerden.“

Prosta_Prostata_vergroessert

  • Häufiger Harndrang, besonders nachts (Nykturie)
  • Plötzlicher, starker Harndrang, der kaum aufzuhalten ist
  • Verzögerter Beginn beim Wasserlassen, ein schwacher oder unterbrochener Harnstrahl
  • Das Gefühl, nicht „fertig“ zu sein, weil noch Restharn bleibt
  • Nachträufeln nach dem Toilettengang
  • Und vor allem: Der Schlaf – „nachts immer raus zu müssen, das macht mürbe“

Dann sprach mein Arzt über die gängigen Behandlungsoptionen. Er war ruhig, sachlich – und irgendwie wirkte es, als habe er diese Gespräche schon oft geführt.

„Wir sind zum Glück noch relativ früh dran“, sagte er. „Ihr Zustand ist nicht weit fortgeschritten, die Prostata ist vergrößert, ja – aber es gibt noch keine bedrohlichen Komplikationen.“

Das beruhigte mich kurz – doch dann kam die Liste.

„Wir könnten mit Medikamenten beginnen“, erklärte er. „Zum Beispiel mit einem Alpha-Blocker. Der entspannt die Muskulatur rund um Blase und Harnröhre – das erleichtert das Wasserlassen.“

Ich nickte zögerlich.

„Zusätzlich gäbe es einen 5-Alpha-Reduktase-Hemmer. Der hemmt ein Enzym, das Testosteron in DHT umwandelt – jenes Hormon, das das Wachstum der Prostata beschleunigt. Mit der Zeit kann sich die Prostata dadurch wieder etwas verkleinern.“

Dann erwähnte er auch die Option einer operativen Behandlung – falls die Symptome sich verschlechtern oder Medikamente nicht mehr ausreichen würden. Ein kleiner Eingriff, minimalinvasiv, wie er sagte. Aber allein das Wort „Operation“ ließ mich innerlich zusammenzucken.

Ich hörte ihm weiter zu, aber in meinem Kopf kreisten andere Gedanken. War das wirklich schon nötig? War das mein Weg – Tabletten, vielleicht auf Dauer?

Er beendete das Gespräch mit einem Satz, der mir im Gedächtnis blieb: „Sie haben noch Spielraum. Überlegen Sie es sich in Ruhe. Manchmal lohnt es sich, auch über natürliche Wege nachzudenken – gerade, wenn man noch am Anfang steht.“

Ich verließ die Praxis mit einem Rezept – aber ohne es einzulösen. Noch nicht. Ich wollte verstehen, was da in meinem Körper passiert. Und ob es einen Weg gibt, der nicht gleich alles mit Medikamenten zudeckt.

Ich wollte es genau wissen – und was ich las, ließ mich schlucken

Zuhause legte ich das Rezept auf den Tisch, machte mir einen Kaffee – und begann zu recherchieren. Ich wollte wissen, was ich da eigentlich einnehmen sollte. Was bewirken diese Medikamente? Und vor allem: Was können sie auslösen?

Ich fing an, über Nebenwirkungen1 zu lesen – und erschrak, was dort alles stand: Müdigkeit, Schwindel, depressive Verstimmungen, Brustwachstum, Ejakulationsstörungen, Herz-Kreislauf-Probleme – und sogar ein erhöhtes Risiko für langfristige Hormonstörungen. Und das war nur ein Auszug.

Prosta_Nebenwirkungen

Ich fragte mich: Soll das wirklich der Weg sein? Tabletten mit Nebenwirkungen, die mein Leben völlig verändern könnten?

Es musste doch einen anderen Weg geben. Etwas, das nicht einfach „abschaltet“, sondern versteht, was da in meinem Körper passiert.

Also fing ich an, mich tiefer einzulesen. Nicht in Foren oder irgendwelchen „Geheimtipps“ – sondern in medizinischen Fachportalen2, Artikeln von Urologen, Studienauswertungen. Und Stück für Stück verstand ich:

Es geht um ein hormonelles Ungleichgewicht3 – ein enormer Treiber der Prostatavergrößerung.

Mit steigendem Alter sinkt der Testosteronspiegel – das wusste ich. Aber was ich nicht wusste: Der Körper beginnt dann, das verbleibende Testosteron verstärkt in ein anderes Hormon umzuwandeln – in Dihydrotestosteron (DHT).

Und DHT wirkt im Prostatagewebe wie Wachstumsdünger. Es bringt die Prostata dazu, sich aufzublähen – was wiederum die Harnröhre zusammendrückt und all die bekannten Beschwerden verursacht.

Das war der Punkt, an dem ich dachte: „Warum spricht darüber eigentlich niemand?“

Prosta_hormone

Prosta_Infographik

Je mehr ich las, desto klarer wurde mir: Ich brauche keine chemische Keule – ich brauche etwas, das dieses Ungleichgewicht auf natürliche Weise regulieren kann.

Und dann stolperte ich über mehrere Beiträge, die von pflanzlichen Mitteln sprachen, die genau diesen Mechanismus beeinflussen sollen.

Ich wusste: Ich will es versuchen. Nicht als Plan B – sondern als bewusste Entscheidung für einen Weg, der meinen Körper unterstützt, statt ihn zu blockieren.

Ich probierte alles – und wurde nur ärmer, erschöpfter, frustrierter

Ich stellte meine Ernährung um, mied Koffein, Alkohol, scharfe Gewürze. Ich las Artikel über Blasentraining, übte Beckenbodenübungen, trank spezielle Kräutertees, bestellte Nahrungsergänzungsmittel, Tinkturen, Ayurveda-Kapseln, die in Foren als „Geheimtipp bei Prostatabeschwerden“ gehandelt wurden.

Ich gab Unsummen aus – für Sägepalmenextrakte, Zinkpräparate, Kürbiskernöl, für Sitzbäder, Salben, Massagegeräte. Und das Schlimmste? Nichts half wirklich.

Statt Besserung kam nur noch mehr Frust. Ich wurde müder, reizbarer, zog mich immer mehr zurück. Mein Alltag war von Toilettengängen, Erschöpfung und Enttäuschung geprägt. Ich hatte das Gefühl, mein Körper kontrolliert mein Leben – und nicht umgekehrt.

Ich war überfordert, enttäuscht, innerlich leer. Und ich fragte mich: „Wie lange halte ich das noch durch?“

Der Wendepunkt: Ein Gespräch im Pausenraum

Dann kam dieser eine Moment. Ich war auf der Arbeit, stand mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Fenster, als mein Kollege Martin ganz beiläufig fragte: „Na, wieder nicht geschlafen heute Nacht?“ Ich zuckte mit den Schultern. Und dann sagte er etwas, das mich völlig überraschte: „Ich kenn das. Hatte dieselben Probleme. Jahrelang.“

Prosta_Pausenraum

Er erzählte mir seine Geschichte: ständiger Harndrang, Unterleibsdruck, Erektionsprobleme, Schlaflosigkeit. Der ganze Kreislauf aus Hoffen und Rückfällen. „Ich war bei zig Urologen,“ sagte er, „habe Medikamente genommen, mir OP-Infos eingeholt, pflanzliche Mittel ausprobiert – nichts hat auf Dauer geholfen.“

Die mühsame Suche nach der echten Lösung

Martin erzählte mir, dass er dann über ein Video vom Prostatazentrum gestolpert sei – ein Vortrag, in dem ein Urologe über bestimmte Pflanzenstoffe sprach.

Quelle: Westdeutsches Prostatazentrum/ YouTube4

Das ließ ihn nicht mehr los. Er vertiefte sich erneut in die Recherche, suchte nach natürlichen DHT-Blockern, las Studien über Sägepalme, Kürbiskern, Brennnessel & Co. – und probierte alles aus, was irgendwie vielversprechend klang.

Aber es war wie zuvor: Mal spürte er etwas – mal gar nichts. Die Wirkung war nie konstant, nie durchgreifend. Zu wenig, zu unsystematisch.

Und dann, so erzählte er, kam ein Gespräch mit seinem Heilpraktiker, das alles veränderte. „Er sagte nur: 'Schau dir mal den Prosta-Komplex an. Da steckt alles drin – aber in einer Form, die der Körper wirklich nutzen kann.'“

Was Martin sofort überzeugte, war nicht nur die Liste der Inhaltsstoffe – die hatte er woanders auch gesehen. Es war die Kombination. Das Zusammenspiel. Der Ansatz.

Der Prosta-Komplex enthält Sägepalmen-Extrakt, Kürbiskern-Extrakt, Brennnessel, Granatapfel, Zink, Selen, Biotin, L-Histidin – alles Stoffe, die in Studien immer wieder mit einer gesunden Prostatafunktion und einer natürlichen Regulation des Hormonhaushalts in Verbindung gebracht wurden.

Martin erklärte mir: „Die Sägepalme hemmt das Enzym, das Testosteron in DHT umwandelt – ohne die Nebenwirkungen synthetischer Hemmer.“ „Kürbiskern und Brennnessel wirken entzündungshemmend, lindern den Druck auf die Harnröhre und helfen der Blase, sich besser zu entleeren.“ „Zink und Selen unterstützen die Testosteronbildung – sodass der Körper nicht in einen hormonellen Mangel rutscht.“

Und dann sagte er etwas, das mir Gänsehaut machte: „Weißt du, es geht nicht darum, die Prostata zu bekämpfen – sondern dem Körper die Werkzeuge zu geben, um sich selbst zu regulieren. Genau das macht dieser Komplex.“

Ein natürlicher Komplex

Für mich war das der Moment, in dem ich zum ersten Mal seit Monaten wieder so etwas wie Hoffnung spürte. Ich konnte kaum glauben, was Martin mir da erzählte – aber irgendetwas in mir sagte: „Das ist es. Das ist der Ansatz, den ich gesucht habe.“

Martin gab mir den Namen: „VitaMoment Prosta-Komplex – das hat für mich wirklich alles verändert.“

Ich begann zu recherchieren. Und das, was ich da las, überzeugte mich: Ein synergistischer Komplex, der nicht einfach Symptome unterdrückt – sondern direkt am Hormonmechanismus ansetzt.

Ein Ansatz, der:

natürliches Sägepalmenextrakt5 liefert – einen gut untersuchten DHT-Blocker6

Kürbiskern-7, Brennnesselwurzel-8 und Granatapfelextrakt9 kombiniert – allesamt entzündungshemmend und prostataspezifisch wirksam

Zink – als gut bioverfügbares Zinkbisglycinat, trägt laut Health Claims zur normalen Fruchtbarkeit, Reproduktion, zum Erhalt eines normalen Testosteronspiegels, zur Eiweißsynthese und zur Funktion des Immunsystems bei

Selen – unterstützt die normale Spermabildung und die körpereigene Abwehrfunktion

Biotin (Vitamin B7) – trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen psychischen Funktion und dem Stoffwechsel von Makronährstoffen bei

L-Histidin – ist eine wichtige Aminosäure für den Aufbau von Struktur- und Funktionsproteinen

Kein Wunderpülverchen. Keine Einmal-Kapsel. Sondern ein gezielter, abgestimmter Wirkstoffkomplex, der genau dort ansetzt, wo herkömmliche Medikamente oft nur überdecken.

Ich spürte: Das war kein Zufallsprodukt – das war ein echter Plan.

Die Qualität zählt

Dieses Produkt war nicht nur wegen seiner Wirkung perfekt; auch das Unternehmen, das es anbot, machte einwandfreie Arbeit:

VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.

  • Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
  • Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
  • Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit verlässlichem Käuferschutz.

GBA, TÜV und Trustedshops Siegel

Das gab wirklich Vertrauen!

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich mehr über meinen Körper und meine Gesundheit gelernt als in all den Monaten zuvor in verschiedenen Wartezimmern oder in sämtlichen Recherchen, die ich betrieben hatte.

Natürlich wollte ich den Prosta-Komplex von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde oder es nicht vertrage?

Martin beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und erhältst dein Geld wieder – ohne Diskussion." Und fuhr fort: "Der Kundenservice hilft dir bei allen Fragen weiter. Die sind immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde."

Diese Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 38 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich der Prosta-Komplex somit gerade einmal 0,67 € pro Tag.

Die Veränderung: Schritt für Schritt zurück ins Leben

Was soll ich sagen? Nachdem ich mit dem Prosta-Komplex begonnen hatte, traten innerhalb weniger Wochen Veränderungen ein, wie ich sie lange nicht mehr gespürt hatte.

In den ersten Tagen war ich noch skeptisch. Natürlich – nach all den Enttäuschungen. Aber ich blieb dran. Ich wusste: Mein Körper braucht Zeit, um sich zu regulieren – schließlich war das hormonelle Ungleichgewicht nicht über Nacht entstanden.

Schon nach kurzer Zeit merkte ich: Ich fühlte mich ruhiger. Der ständige Druck im Unterleib ließ langsam nach. Ich konnte wieder durchschlafen – manchmal sogar die ganze Nacht ohne Unterbrechung. Das war für mich fast unglaublich.

Der Harndrang tagsüber wurde kalkulierbarer. Ich musste nicht mehr ständig vorausdenken, wo die nächste Toilette ist. Ich begann, mich im eigenen Körper wieder sicher zu fühlen.

Nach einigen Wochen fiel mir auf: Ich war weniger gereizt, fokussierter, sogar lustvoller. Die Energie kehrte zurück – und mit ihr ein Stück von dem Mann, der ich früher war.

Prosta_lebensfreude

Ich nahm morgens meine Kapseln, trank mein Glas Wasser – und dachte: „Heute tue ich etwas, das an der Wurzel ansetzt.“

Das war kein Zufall. Sondern der Beginn von etwas Neuem.

Ich wollte nicht mehr nur Symptome lindern – ich wollte verstehen, was mein Körper braucht, um sich selbst zu regulieren. Und genau das tat ich.

Ich begann, meinen Alltag bewusster zu gestalten – nicht radikal, aber mit kleinen, echten Veränderungen:

✅ Ich reduzierte späten Stress – kein Scrollen im Bett, dafür früher zur Ruhe kommen.

✅ Ich bewegte mich täglich – 30 Minuten zügig gehen, einfach raus, durchatmen.

✅ Ich achtete auf meine Ernährung – weniger Zucker, mehr Mikronährstoffe, bewusstes Trinken.

✅ Ich nahm mir wieder Zeit für mich selbst – ohne schlechtes Gewissen.

✅ Und ich schlief – endlich – ruhig durch.

Ich hatte lange unterschätzt, wie viel der Alltag mit meinem Hormonhaushalt, meinem Immunsystem und damit mit meiner Prostata macht.

Doch ich spürte: Wenn ich runterfahre, kommt mein Körper zurück in Balance. Und genau das war es, was ich gebraucht hatte.

Was sich nach ein paar Wochen veränderte

Nach einigen Wochen mit dem VitaMoment Prosta-Komplex – kombiniert mit meinen neuen Alltagsgewohnheiten – kam keine große Wunderheilung über Nacht. Aber es kamen viele kleine Veränderungen, die sich zusammen anfühlten wie ein neues Leben.

Ich hatte wieder Vertrauen in meinen Körper. Ich musste mich nicht mehr ständig mit Toilettengängen organisieren, konnte mich konzentrieren, durchschlafen, locker bleiben. Das ständige Gefühl, nicht mehr richtig zu funktionieren, war fast verschwunden. Ich fühlte mich stabiler, ausgeglichener, männlicher. Und vor allem: Ich war wieder ich selbst.

Mein Urologe war überrascht. Er sagte: „Ihr PSA-Wert ist stabil – und wenn Sie sich gut fühlen, machen Sie genau so weiter.“

Was mich sehr berührt, auch andere Betroffene konnten mit dem Prosta-Komplex Besserungen erfahren:

Prosta_reviews

Prosta_reviews2

Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst… Wenn du das Gefühl kennst, dass dein Körper dich im Alltag ausbremst… Wenn du nicht länger nur Symptome dämpfen, sondern endlich die Ursache anpacken willst…

Dann sag ich dir von Herzen:

Gib deinem Körper die Chance, sich von innen zu regulieren.

Der VitaMoment Prosta-Komplex war mein Wendepunkt – vielleicht wird er auch deiner.

Es ist nie zu spät – aber je früher du beginnst, desto besser. Ich bin der beste Beweis dafür.

Wer den VitaMoment Prosta-Komplex selbst ausprobieren möchte, kann einfach hier klicken:

Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!

Dein Thomas Bergmann

Prosta autor

Thomas Bergmann, 61, aus Baden-Württemberg, arbeitet als Bauleiter und litt lange unter den Folgen einer gutartigen Prostatavergrößerung: nächtlicher Harndrang, ständiges Druckgefühl, Potenzprobleme und das belastende Gefühl, nicht mehr richtig zu funktionieren. Er wollte vorerst keine Medikamente einnehmen und stoß zufällig auf einen ganzheitlichen Ansatz: die gezielte Regulation des Hormonhaushalts mit natürlichen Pflanzenstoffen. Damit gelang ihm der Wendepunkt, um das Problem an der Wurzel zu packen. Mit diesem Artikel möchte Thomas anderen Männern Mut machen: Die Ursache lässt sich verstehen – und oft auf natürlichem Weg beeinflussen. Vielleicht ist das, was ihm geholfen hat, auch dein nächster Schritt zurück zu einem freieren, kraftvolleren Leben.

Häufige Fragen von Leser:innen

Viele Prostatabeschwerden – wie häufiger Harndrang, Druckgefühl oder Potenzprobleme – hängen mit einem hormonellen Ungleichgewicht zusammen. Besonders im Alter wird immer mehr Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt – ein Hormon, das das Wachstum der Prostata anregt.

Viele Männer wünschen sich zunächst eine natürliche Lösung – ohne gleich zu Medikamenten mit möglichen Nebenwirkungen oder gar einer Operation greifen zu müssen. Gerade in der Frühphase der Beschwerden ist der Wunsch groß, dem Körper auf sanfte, aber gezielte Weise zu helfen.

Genau hier setzt der VitaMoment Prosta-Komplex an – mit einer präzise abgestimmten Kombination aus Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen, die den Hormonhaushalt auf natürliche Weise unterstützen und das Wachstum der Prostata regulieren können – auch präventiv.

Der VitaMoment Prosta-Komplex...

  • ... enthält pflanzliche DHT-Blocker wie Sägepalme und Kürbiskernextrakt, deren Wirkung in Studien belegt wurde.

  • ... liefert Zink und Selen, die den Testosteronspiegel, die Spermienbildung und das Immunsystem unterstützen.

  • ... kombiniert entzündungshemmende Pflanzenstoffe wie Brennnessel, Lycopin und Granatapfel, um die Prostata zu beruhigen.

  • ... ist frei von Zusatzstoffen, gut verträglich und einfach einzunehmen.

So wird die Ursache an der Wurzel gepackt – statt nur Symptome zu lindern.

Viele Männer berichten bereits nach wenigen Wochen von spürbaren Verbesserungen: ruhigerer Schlaf, weniger Harndrang, mehr Energie – und das gute Gefühl, dem eigenen Körper wieder vertrauen zu können.

Natürliche Alterungsprozesse, hormonelle Veränderungen (z.B. Rückgang des Testosteronspiegels) und ein wenig aktiver Lebensstil können bei Männern mit steigendem Lebensalter gesundheitliche Beschwerden verursachen. Im Prosta-Komplex haben wir gezielt Wirkstoffe kombiniert, um den Bedürfnissen des männlichen Körpers in dieser Zeit gerecht zu werden.
Die Wirkstoffe im Prosta-Komplex sind so gewählt, dass sie den Bedürfnissen des männlichen Körpers ideal entgegenkommen. Im Fokus steht hier insbesondere die Prostata-Gesundheit: bei vielen Männern vergrößert sich die Prostata mit dem Alter, was zu Beschwerden führen kann. Diese sogenannte benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist weit verbreitet, während auch das Risiko für Prostatakrebs mit steigendem Alter zunimmt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen sind hier besonders wichtig.
Der Prosta-Komplex eignet sich für alle Männer, die sich akut oder vorbeugend Unterstützung bei Beschwerden mit der Prostata, wie beispielsweise Prostata-Vergrößerungen, häufigem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen oder einem schwachen Harnstrahl, wünschen.
Mit zunehmendem Alter sind Männer häufig von gesundheitlichen Problemen, wie beispielsweise Prostata-Beschwerden, betroffen. Diese treten häufig ab dem 50. Lebensjahr auf, bei einigen Männern können sich jedoch auch schon vorher Symptome zeigen. Der Prosta-Komplex kann zur Unterstützung der Prostata und Harnwege altersunabhängig eingenommen werden.
Wir empfehlen die Einnahme des Prosta-Komplexes bei Allergien oder Unverträglichkeiten auf Kürbis oder kürbisähnliche Pflanzen, wie Zucchini oder Wassermelone, nur nach ärztliche Rücksprache.
Der Prostata-Komplex enthält Kürbiskern-Extrakt. Solltest du allergisch auf Kürbis oder kürbisähnliche Pflanzen, wie Zucchini oder Wassermelone reagieren, raten wir dir, die Einnahme des Prostata-Komplexes ärztlich abzuklären. Auch die parallele Einnahme mit Medikamenten sollte zunächst abgeklärt werden. Treten deine Blasenprobleme akut auf, solltest du dir in jedem Fall ärztlichen Rat einholen.

Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

  • 1
    Prostata.de (2025): Medikamente zur BPS-Behandlung
  • 2
    Culley Carson, Roger Rittmaster (2003): The role of dihydrotestosterone in benign prostatic hyperplasia
  • 3
    Prostata.de (2025): Ursachen, Entstehung und Folgen der BPH
  • 4
    Westdeutsches Prostatazentrum/ YouTube (2023): Helfen pflanzliche Mittel bei Prostatavergrößerung?
  • 5
    Wilt et al. (1998): Saw Palmetto Extracts for Treatment of Benign Prostatic Hyperplasia
  • 6
    Suter et al. (2012): Improving BPH symptoms and sexual dysfunctions with a saw palmetto preparation? Results from a pilot trial
  • 7
    Hong et al. (2009): Effects of pumpkin seed oil and saw palmetto oil in Korean men with symptomatic benign prostatic hyperplasia
  • 8
    Chrubasik et al. (2007): A comprehensive review on the stinging nettle effect and efficacy profiles. Part II: Urticae radix
  • 9
    Consoli, V. et al. (2023): Evaluation of the Antioxidant and Antiangiogenic Activity of a Pomegranate Extract in BPH-1 Prostate Epithelial Cells
  • 10
    Ho & Song (2009): Zinc and prostatic cancer
  • 11
    Scott et al. (2008): The effect of oral selenium supplementation on human sperm motility