Endlich raus aus dem Energie-Tief! So einfach habe ich meine Zell-Kraftwerke neu gestartet


Energielosigkeit, Denkblockaden, Antriebslosigkeit – fast jede zweite Person in Deutschland kennt die Symptome von zellulärer Erschöpfung, doch viele nehmen sie als Zeichen des Alters einfach hin oder suchen erfolglos jahrelang Abhilfe. "Du brauchst einfach mehr Schlaf", oder "Das ist sicher nur Stress", hilft wenig, wenn der Akku einfach nicht mehr lädt. Was die meisten nicht wissen: Müdigkeit ist oft kein Lifestyle-Problem, sondern ein Mangel auf Zellebene – genauer gesagt in den Mitochondrien, unseren Zell-Kraftwerken.
Und genau hier liegt die bahnbrechende Entdeckung, die Millionen Menschen mit Dauererschöpfung Hoffnung gibt ...!
Energielosigkeit – Bleibt diese bleierne Müdigkeit jetzt für immer?
Hallo, ich bin Anke, 48 Jahre alt, und ich weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn man wegen Dauer-Erschöpfung nicht mehr der Mensch ist, der man einmal war – nicht wegen einer Krankheit, sondern weil einem im Alltag einfach die Energie fehlt.
Heute lebe ich wieder mit klarem Kopf, innerer Kraft und echter Lebensfreude und ohne das ständige Gefühl, innerlich ausgelaugt zu sein oder nach jeder Kleinigkeit eine Pause zu brauchen. Und dafür brauche ich weder Kaffee-Exzesse noch künstliche Einschlafhilfen oder Vitalstofftabletten.
Doch bis hier hin war es ein langer, zäher Weg.
Alles begann, als ich Anfang 40 war, an einem scheinbar ganz normalen Tag im Büro. Ich war mitten in einer Präsentation, als ich plötzlich merkte, wie mir einfach so die Kraft schwand. Ich hatte keine Schmerzen und auch Fieber entwickelte sich nicht. Aber mein Körper fühlte sich schwer an, mein Kopf war träge, als stünde ich kurz davor, krank zu werden. Ich schleppte mich nach Hause, legte mich hin – und doch besserte sich nichts.
Als diese Erschöpfung in den folgenden Wochen chronisch wurde, schob ich es erst auf Stress. Doch auch nach Urlaub und ausführlichen Arztbesuchen blieb das Gefühl: Mein Körper fuhr nur noch im Energiesparmodus. Die Blutwerte waren unauffällig. "Vielleicht sind es die beginnenden Wechseljahre?", hieß es von Seiten meiner Freundin. Mein Arzt vermutete "Eisenmangel, psychische Belastung und zu wenig Bewegung". Aber nichts passte wirklich.
Ich war einfach nur noch dauerschlapp.

In den Folgemonaten wurde es immer schlimmer: Ich wachte schon kraftlos auf, kämpfte mich durch den Tag, war ständig gereizt und mental nicht belastbar. Ich sagte Treffen ab, ließ Hobbys schleifen, verlor die Freude an meiner Arbeit, die mir eigentlich sehr viel Freude bereitet. Ich funktionierte nur noch – aber lebte nicht mehr.
Kurz: Fast die ganze letzte Dekade meines Lebens verbrachte ich in einem Zustand aus Müdigkeit, Frust und Rückzug. Dabei war meine Tochter gerade ausgezogen und ich hatte mich auf wohlverdiente Zeit mit meinem Mann gefreut. Doch anstatt zu reisen, auszugehen und neue Hobbies zu pflegen, hielt ich mich mit koffeinhaltigen Getränken und hochdosierten Vitalstoff-Tabletten über Wasser. Natürlich versprachen sie schnelle Hilfe und natürlich brachen sie keine nachhaltige Veränderung mit sich.
Eines Abends – ich war wieder mal völlig k.o., obwohl ich nichts Besonderes getan hatte – saß ich am Küchentisch, blickte auf meine Vitamin-Supplements und dachte: Warum wirkt das eigentlich alles nicht? Ich griff zur Packung, drehte sie um und las mir zum ersten Mal bewusst durch, was eigentlich drinsteckt.

Was ich dort las, war ernüchternd: Eine lange Liste voller technischer Hilfsstoffe wie Farbstoffe, Füllstoffe und Trennmittel – alles nur technische Helfer, die das Produkt gut aussehen lassen und die Herstellung vereinfachen. Aber keine Dinge, die meinem Körper helfen.
Im Gegenteil: Farbstoffe wie Titandioxid stehen sogar im Verdacht, langfristig schädlich zu sein – und warum genau brauchen meine Zellen bitte Eisenhydroxide oder künstliche Überzüge?
Dazu kamen synthetische Vitamine in isolierter Form – lieblos zusammengestellt, ohne erkennbare Logik oder Zielrichtung. So aufbereitet, können die Vitamine nur schwer vom Körper aufgenommen werden. Es wirkte so, als hätte man willkürlich eine Handvoll Nährstoffe zusammengeworfen – in der Hoffnung: "irgendetwas wird schon wirken".
Mir wurde klar: Ich konnte mich nicht weiter mit künstlichen Kickstartern über den Tag retten. Aber was sollte ich stattdessen tun? Mit bleierner Müdigkeit und leerem Kopf leben?
Zwischen Müdigkeit und Nebel im Kopf – was soll da noch helfen?
Ich war erschöpft, körperlich und mental. Nicht nur von der ständigen Müdigkeit, sondern auch von dem Gedanken, dass ich sie womöglich einfach hinnehmen musste. Jeden Tag Tabletten oder Kapseln einwerfen, die mich dumpf machten ... und dann trotzdem nicht wirklich halfen? Sollte das jetzt mein Leben sein?
Eines Abends, wieder einmal völlig ausgelaugt nach einem normalen Bürotag, suchte ich online nach Antworten. Ich wollte wissen: Was ist das, wenn man sich immer müde fühlt – obwohl alle Blutwerte gut sind?
Ich war schockiert als ich herausfand, WIE VIELEN Menschen es so ähnlich wie mir ging! Ich stieß auf Erfahrungsberichte von Menschen, die genau das Gleiche durchmachten wie ich. Menschen, die sich selbst nicht mehr wiedererkannten. Die ihr Leben nur noch im Energiesparmodus führten, obwohl sie "eigentlich gesund" waren:

Quelle: verschiedene Webforen
Ich fand mich in all diesen Worten wieder. Es war das erste Mal, dass ich realisierte: Es liegt nicht an mir. Ich bilde mir das nicht ein. Aber es war auch das erste Mal, dass ich spürte: Die Lösung muss ich selbst finden.
Also ging ich in die Apotheke, um mich nach Alternativen für die typischen Muntermacher zu erkundigen.
Der Apotheker war freundlich, aber direkt:
Ohne ärztlichen Befund sind uns die Hände gebunden und die Betroffenen müssen einiges ausprobieren, um zu ihrer ganz eigenen Lösung zu gelangen. Wenn Sie nach einer ganzheitlichen Lösung suchen, wird das komplex. Müdigkeit kann viele Ursachen haben.
Er fuhr fort:
Ich kann Ihnen aber mit Sicherheit sagen, dass zusammengewürfelte Multivitamin-Pillen aus der Drogerie nicht helfen. Die enthalten nicht nur viele unerwünschte Stoffe wie Füllstoffe und Farbgeber. Die synthetischen Vitamine darin kommen in isolierter Form daher, sodass der Körper sie quasi nicht verarbeiten kann.
Das bestätigte meine ersten Recherchen zum Thema. Eins war sicher: Die Billig-Kapseln aus der Drogerie wanderten bei nächster Gelegenheit in den Müll.
Der Apotheker nahm sich noch Zeit, mir zu erklären, wie Energie im Körper entsteht. Er sprach von der Zellatmung, die in den Mitochondrien Energie für unseren Körper produziert, in Form des universellen Zellbrennstoffs ATP1 (Adenosintriphosphat).

Damit dieser Prozess rund läuft, spielen Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle2 und dauernde Stressbelastung kann zu nachhaltige Schäden in diesem filigranen System führen.
Beim Wort "Mikronährstoffe" wurde ich hellhörig. Doch der gute Mann wand sich aus der Situation heraus. Er sagte nur, dass viele Betroffene irgendwann alles ausprobiert hätten ... und trotzdem nicht weiterkamen. "Na, auf mich trifft das auf keinen Fall zu!", dachte ich bei mir.
Ich verließ die Apotheke mit leeren Händen – aber mit einer inneren Entschlossenheit. Ich wusste jetzt: Der übliche Weg ist nicht mein Weg. Und es musste irgendeinen anderen geben. Einen, der nicht gegen, sondern MIT meinem Körper arbeitet.
Genau deshalb teile ich meine Geschichte mit dir. In diesem Artikel erfährst du:
- Welche unsichtbaren Faktoren deinem Körper täglich Energie rauben. ohne dass du es überhaupt merkst
- Warum klassische Mittelchen wie Multivitamine oder Koffein nicht dort ansetzen, wo das eigentliche Problem liegt
- Und wie du deinen Körper gezielt von innen stärken kannst – dort, wo Energie wirklich entsteht: in deinen Zellen
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, meinen eigenen Weg zu finden – keinen mit halbherzigen Versprechen, sondern mit echter Substanz. Das Gespräch in der Apotheke hatte mir klar gemacht: Die Lösung liegt nicht in bunt bedruckten Verpackungen mit leeren Formeln.
Ich wollte wissen: Wie entsteht Energie wirklich? Was genau ist Zellatmung3? Und was passiert, wenn der Körper genau diesen Prozess nicht mehr zuverlässig leisten kann?
Ich schaute in der Leihbücherei vorbei und fand ein Fachbuch, das die Energie-Erzeugung auf Zellebene thematisierte, von der schwedischen Ärztin Helena R. Svensson:

Ich blätterte durch und verstand ... nicht viel, zugegeben. Es war eben ein medizinisches Fachbuch. WAS ich jedoch sehr wohl verstand: Ist die Energieerzeugung in den Mitochondrien dauerhaft gestört, kann es zu schweren körperlichen Erkrankungen kommen! Schilddrüsenüberfunktion und Hashimoto, Diabetes und Burnout, um nur einige zu nennen.
Außerdem erwähnte die Spezialistin etwas, das ich selbst nur zu gut kannte: Oft wandern Betroffene jahrelang von einem Spezialisten zum nächsten, ohne je einen Befund zu bekommen. Die Abgeschlagenheit, Müdigkeit und der chronische Energiemangel bleiben jedoch und quälen sie weiter mit Ungewissheit.
Auch wenn ich das Buch ins Regal zurückstellte, fühlte ich mich doch bestätigt: Ich MUSS weiter nach meinem ganz eignen Weg der Genesung suchen!
Also setzte ich meine Recherchen fort. Je tiefer ich ins Thema einstieg, desto öfter begegnete mir ein Begriff:
Coenzym Q10.
Anfangs war es nur eine Fußnote auf einer Website über freie Radikale.

Quelle: Bayer 20254
Doch dann tauchte der Begriff "Coenzym Q10" immer wieder auf – in Studien, Artikeln, Erklärvideos. Und immer im Zusammenhang mit fehlender Energie, Konzentrationsproblemen und chronischer Erschöpfung.
Warum dieses Q10 – auch Ubichinon oder Ubiquinon genannt – so oft im Zusammenhang mit Gesundheit und Energie auftauchte? Weil es essenziell dazu beiträgt!
Auch die Schmerzexperten Liebscher & Bracht widmeten dem Coenzym einen Artikel:

Quelle: Liebscher & Bracht 20235
Warum das Q10 für unsere Gesundheit so wichtig ist, liegt laut Liebscher-Bracht hauptsächlich an diesen Gründen:
- Q10 hilft in den Mitochondrien, Energie für den Körper zur Verfügung zu stellen
- Q10 hält unser Herz gesund und hilft bei der Prävention von ernsten Herzproblemen
- Q10 verzögert die Alterung der Hautzellen
- Q10 macht das Immunsystem stark gegen Angriffe
Ich lernte: Ohne ausreichend Q10 kann der Körper kein ATP herstellen, also genau jenen "Brennstoff", den jede Zelle braucht, um überhaupt zu funktionieren. Vor allem Organe mit hohem Energiebedarf6 wie Herz, Leber, Gehirn und Muskulatur sind von einem Mangel betroffen.
Mit einem Mal ergab alles Sinn: Meine bleierne Müdigkeit, die geistige Leere, das ständige Gefühl, "nicht ganz da" zu sein – es war nicht einfach Stress oder Alter. Mein Körper kam energetisch nicht mehr hinterher.
Ein weiterer Fachartikel7 erklärte, welche Menschen am meisten Q10 brauchen:
Von einer Supplementierung profitieren Personen, die eine Verbesserung des Energiestoffwechsels (v. a. in den energieintensiven Geweben wie Herz, Skelettmuskel, Hirn, Leber) und einen Schutz vor freien Radikalen wünschen. Da die Eigensynthese mit zunehmendem Alter abnimmt, kann eine Ergänzung ab einem Alter von 40 Jahren zum Ausgleich präventiv empfohlen werden.
Das Coenzym Q10 ist also eigentlich ein Stoff, den der Körper selbst produziert. Jedoch nimmt die Produktion mit dem Alter und in fordernden Lebensphasen ab, was zu erheblichem Energieverlust8 führen kann – wie in meinem Fall!
Und weil Q10 in allen Zellen vorkommt, kann ein Mangel auch viele verschiedene Bereiche des Körpers betreffen:

Bildquelle: Burgerstein Foundation
Was mich schockierte: Schon etwa ab dem 40. Lebensjahr sinkt die körpereigene Produktion von Q10 rapide. Und durch anhaltenden Stress oder intensive Belastung wird dieser Rückgang noch beschleunigt. Kein Wunder, dass ich mich fühlte, als würde mir der Akku ständig leerlaufen, egal, wie sehr ich mich ausruhte oder auf meine Ernährung achtete.
Ich hatte nun verstanden: "Q10 ist der Funke, den ich in meinen Zell-Kraftwerken zünden muss."

Diese Erkenntnis war mein Wendepunkt.
Ich hatte endlich eine greifbare Idee davon, wo mein Problem lag – und zum ersten Mal seit Langem das Gefühl: Ich kann etwas tun. Ich muss meinem Körper nicht länger mit Kaffee, Powernaps und Placebo-Präparaten über den Tag helfen. Ich kann anfangen, ihn dort zu unterstützen, wo Energie wirklich entsteht.
Doch wie? Ich wusste jetzt, was ich brauche – aber noch nicht, wie ich es richtig einsetzen kann. Welche Form von Q10 ist überhaupt bioverfügbar? Womit sollte es kombiniert sein? Und wie erkenne ich ein hochwertiges Produkt?
Fragen über Fragen. Aber endlich fühlten sie sich wie der Anfang einer echten Lösung an.
Meine Suche nach dem perfekten Zell-Energie-Booster
Endlich hatte ich herausgefunden, dass Coenzym Q10 eine Schlüsselrolle in der Energieproduktion meines Körpers spielt. Es war klar: Ohne ausreichend Q10 kann mein Körper kein ATP herstellen – und damit nicht genug Energie bereitstellen, um einen aktiven Alltag zu führen.
Aber was ich damals noch nicht wusste: Nicht jedes Q10 ist gleich.
Die ganze Wahrheit sollte ich erst durch einige frustrierende Selbstversuche erfahren – und einen glücklichen Zufall, der sich kurz danach ereignete.
Ich begann mit einem Q10-Präparat, das überall als besonders hochwertig angepriesen wurde: Ubiquinol – die sogenannte "aktive" Form. "Direkt bioverfügbar", so hieß es. Ich zahlte fast das Doppelte wie für andere Produkte, in der Hoffnung, damit schneller wieder auf die Beine zu kommen. Es musste ja endlich mal etwas passieren!
Aber selbst nach mehreren Wochen der Einnahme: Nichts! Keine Verbesserung meines Befindens, kein Energiezuwachs, keine mentale Klarheit. Im Gegenteil: Ich fühlte mich manchmal sogar aufgebläht, bekam leichtes Sodbrennen und verspürte sogar immer mal wieder Übelkeit.
Beim besten Willen: Dieses Ubiquinol schien mir nicht zu helfen.
Musste ich meine Hoffnungen in einen fitten Energiestoffwechsel wirklich in den Wind schießen? Ich war frustriert.

Verunsichert begann ich von Neuem zu recherchieren, diesmal mit noch mehr Tiefgang. Die einfachen Lösungen hatten ja alle nichts gebracht! Und was ich dabei herausfand, überraschte mich: Ubiquinol ist zwar theoretisch die aktivierte Form. Aber es ist auch instabiler, da es empfindlicher gegenüber Hitze, Licht und Sauerstoff9 ist. Kurz: Viele Präparate verlieren bereits bei Lagerung oder Transport ihre Wirksamkeit.
Und noch wichtiger: Die meisten Studien zur Wirkung von Q10 bei Energiemangel, Herzgesundheit10 oder Konzentrationsproblemen wurden mit Ubiquinon durchgeführt – also genau mit der Form, die überall als "unterlegen" dargestellt wird.
Ich war irritiert. Hatte ich mich von Marketing blenden lassen? Ubiquinol mag trendy klingen, aber Ubiquinon ist das echte Original, mit dem die Wissenschaft arbeitet.
Also schaute ich ab sofort ganz genau hin. Was ich brauchte, war ein Q10-Präparat:
- in stabiler, wissenschaftlich bewährter Form (Ubiquinon)
- mit optimaler Bioverfügbarkeit und gezielten Co-Faktoren
- frei von billigen Füllstoffen und mit Fokus auf die Mitochondrien
Aber egal wo ich schaute oder nachfragte – von Drogerie über Reformhaus bis Apotheke – genau so etwas schien es einfach nicht zu geben! War es denn wirklich zu viel verlangt, ein Q10-Produkt zu finden, das wirksam, verträglich und alltagstauglich ist?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber dann geschah etwas Überraschendes, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Ich nahm an einem Online-Gesundheitskongress teil – eigentlich nur aus persönlichem Interesse. In einer der Live-Fragerunden stellte sich eine Frau vor, die mir auf meiner Gesundheitsreise die entscheidende Richtung wies.
Ihr Name war Angelique. Heilpraktikerin, Anfang 60, mit einer wunderbar klaren, ruhigen Art. Sie sprach über chronische Erschöpfung und wie häufig Betroffene vom klassischen Medizinsystem keine echten Antworten bekommen. Ich hörte zu und es war, als würde sie direkt aus meinem Leben erzählen.
Nach dem Event schrieb ich ihr eine persönliche Nachricht. Ich schilderte meine Situation – die Erschöpfung, den Denknebel, die erfolglosen Selbstversuche mit dem Ubiquinol. Und dass ich das Gefühl hatte: Irgendwo da draußen gibt es eine Lösung, ich finde sie nur nicht allein.
Keine 24 Stunden später erhielt ich eine Antwort: "Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Diese Müdigkeit ist nicht eingebildet. Aber du musst in der Tiefe ansetzen und deinen Mitochondrien das geben, was sie wirklich brauchen."
Wir vereinbarten ein Zoom-Gespräch.

Angelique erzählte mir von ihren Erfahrungen mit Patientinnen, die mit ähnlichen Symptomen zu ihr kamen: Menschen, die genug schliefen, sich gut ernährten, sich genug bewegten – und sich trotzdem wie leer fühlten. Viele hatten, wie ich, Q10 ausprobiert – aber ohne Wirkung.
"Das liegt nicht am Wirkstoff an sich", sagte sie, "sondern daran, wie er formuliert ist. Viele Präparate wirken nicht, weil sie nicht vom Körper aufgenommen werden können."
Ich nickte. Das hatte ich schon selbst gemerkt. Angelique lächelte:
Die Wahrheit ist: Q10 ist kein Wundermittel – aber wenn es richtig eingesetzt wird, kann es der Schlüssel zu deiner Zellenergie sein.
Ich wollte mehr wissen. Ich war bereit für Antworten. Doch dann sagte sie einen Satz, der mich stutzen ließ:
"Aber genau deshalb ist es so schwer, das richtige Produkt zu finden. Ich habe es selbst erst nach Jahren gefunden." Ich war irritiert. Wie meinst du das?
Der Fehler, den die meisten machen
Angelique lächelte leicht und sagte: "Ich habe damals genau das gemacht, was fast alle tun: Ich habe mir das am besten bewertete Q10-Produkt aus dem Internet bestellt, dazu noch ein paar B-Vitamine, etwas Magnesium und Omega 3. Ganz nach dem Gießkannenprinzip: Viel hilft viel, dachte ich.
Und dann? Brach es über mich herein! Übelkeit, dauerndes Völlegefühl, Kopfschmerzen und sogar zwei Migräneattacken! Mein Körper war überfordert!", erklärte sie. "Ich hatte alle diese Stoffe geschluckt – aber ohne System. Synergie-Effekte gleich Null."
Wir kamen an den Punkt, an dem so viele mit Nahrungsergänzung scheitern – wobei sie sich doch nur auf natürliche Weise selbst helfen wollen.
"Es reicht nicht, irgendwelche Präparate zu nehmen. Das gilt auch – oder gerade! – für einen so wichtigen Stoff wie das Coenzym Q10", sagte sie. "Es kommt auf die Form, die Kombination und die Aufnahmefähigkeit an."
Viele Produkte sind nicht fettgelöst, zu niedrig dosiert oder voller Zusatzstoffe, die die Aufnahme hemmen. Andere kombinieren zwar Vitamine, aber nicht in bioaktiver Form – und das macht den Unterschied.
Jetzt verstand ich endlich, was ich bislang komplett übersehen hatte:
Mein Körper brauchte kein Puzzle aus Einzelteilen. Er brauchte ein abgestimmtes Konzept.
Eines, das gezielt:
- auf Zellebene wirkt, um genau dort die Energieproduktion zu aktivieren,
- die Mitochondrien schützt, statt sie zusätzlich zu belasten
- und das Ganze in einer Form, die der Körper auch wirklich nutzen kann.
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele Betroffene!
Inzwischen wusste Angelique genau, worauf es ankam – und machte sich erneut auf die Suche, und zwar nach einer Formulierung, die den Körper direkt in den Zellen bei der Energieproduktion unterstützt.
Nach langen Wochen intensiver Recherche wurde sie endlich fündig. Die Lösung, auf die sie stieß, wirkte zunächst unscheinbar: Es waren kleine Kapseln – aber dieser enthielten die volle Zell-Power!
Mit ihrer naturheilkundlichen Sicht konnte Angelique schnell sagen: Diese kleinen Kraftpakete waren sinnvoll formuliert! Ubiquinon als Kern-Wirkstoff war im perfekten Verhältnis mit Vitamin B1 und B2 kombiniert, was den Energiestoffwechsel noch mehr aufschlüsselte: Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein wichtiges Helferlein für de Q10 bei der ATP-Synthese. Vitamin B1 hilft zusätzlich bei tiefer Erschöpfung, Herz und Nerven zu schützen und wieder auf Vordermann zu bringen.
Die Kapseln enthielten wirklich nur das, was der Körper wirklich brauchte. Unsinnige Füllstoffe? Fehlanzeige! Farbstoffe? Unnötig! Diese Kapseln übertrafen ihre hohen Anforderungen noch! Sie waren dank einer fettgelösten Matrix hoch-bioverfügbar und der Körper konnte die Inhaltsstoffe perfekt verwerten – anstatt sie ungenutzt wieder auszuscheiden.
Also probierte Angelique es aus. Mit Erfolg! Schon nach der ersten Woche spürte sie, dass sich etwas veränderte: Sie fühlte sich klarer im Kopf, wacher am Morgen, ihr Tag begann leichter und nicht mehr mit dem Gefühl, einen Rucksack voller Steine zu tragen.
Nach rund 30 Tagen, so berichtete sie, war sie schon wieder deutlich energetisierter. Natürlich dauerte es noch, bis sie sich wieder in voller Kraft spürte. Doch ein Anfang war gemacht. Sie erlebte wieder Tage, an denen sie von morgens bis abends voller Energie war. Wie ein ganz normaler Mensch eben! Sie beschrieb es so: "Ich bin nicht plötzlich wie neu – aber ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass mein Körper sich wieder aufbaut statt abbaut."
Sie konnte wieder Spaziergänge genießen, sich konzentriert unterhalten, ihrer Arbeit und ihren Hobbies nachgehen – ohne das ständige Bedürfnis, sich zurückzuziehen. Und das Beste: Sie vertrug das Produkt durchweg gut, ohne Magenbeschwerden oder Nebenwirkungen.
"Verrätst du mir, wie das Produkt heißt?", fragte ich vorsichtig, aber etwas ungeduldig. Angelique meinte, dass das kein Geheimnis ist. Sie schwenkte kurz ihre Kamera und es erschien eine kleine Dose.
Darauf stand: VitaMoment Q10 – Bioidentisches Ubiquinon.

Sie erklärte mir, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Angelique. "Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe."
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich über meinen Körper, meine Zellen und echte Energie mehr gelernt als in all den Monaten zuvor in Wartezimmern und bei Blutanalysen.
Natürlich wollte ich das Q10 von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde?
Angelique beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück – ohne Diskussion." Dabei schwärmte sie regelrecht vom Kundenservice: Immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde.
Ihre Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 32 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich das Q10 gerade einmal 0,14 € pro Tag.
Zwei Tage später kam das Paket an. Ich nahm meine erste Dosis: Keine öligen Tropfen, kein unangenehmer Nachgeschmack oder Aufstoßen – einfach eine Kapsel mit einem Schluck Wasser. So einfach.
Das machte ich die nächsten Tage weiter – und wartete geduldig ab …
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach sechs Tagen spürte ich eine erste, entscheidende Veränderung: Mein Körper kam abends zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten wirklich zur Ruhe. Ich lag im Bett – und war einfach … da. Ohne inneres Gedankenkreisen, ohne Rastlosigkeit, ohne das Gefühl, dass ich noch erschöpfter aufwachen werde als ich mich tagsüber schon gefühlt hatte. Ich atmete tief durch – und schlief entspannt ein. Das war ein großartiges Gefühl.
Konnte dieses Q10 wirklich der Schlüssel gewesen sein? Ich nahm es weiter ein – neugierig, aber auch ein bisschen ungläubig.
Nach etwa zwei weiteren Wochen merkte ich eine weitere Verbesserung: Ich wachte klarer auf. Der Start in den Morgen fühlte sich plötzlich wieder leichter an, manchmal war ich sogar beschwingt. Ich kämpfte nicht mehr gegen das Morgenlicht, sondern begrüßte es mit ganzem Herzen. Tagsüber war mein Kopf freier, mein Blick wacher, meine Gedanken positiver. So, als hätte sich ein Schleier gelüftet. Ich schaffte plötzlich wieder viel mehr, ohne mich sofort verausgabt zu fühlen.
Ich machte wieder längere Spaziergänge, ging öfter wieder unter Menschen, konnte Termine wahrnehmen, ohne ständig überlegen zu müssen, wie ich durch den Tag komme. Es war, als würde mein Körper endlich lernen, Energie aufzubauen, statt nur bis zum Abend durchzuhalten.
Und heute? Heute – ein Jahr nach meiner ersten Einnahme – ist mein Zustand wieder so stabil, dass ich meinem Körper neues Vertrauen schenke. Und auch mental hat sich einiges getan: Ich fühle mich ausgeglichener, regeneriere verlässlich und ich spüre wieder echte Lebendigkeit in mir, nicht in kurzen Schüben, sondern konstant.
Ich frage mich oft: Wie habe ich das früher bloß durchgehalten? Diese bleierne Müdigkeit. Das Gefühl, innerlich leerzulaufen, noch bevor der Tag richtig begonnen hatte. Dieses ständige Funktionieren – ohne Reserven. Und vor allem: ohne Freude. Es war ein einziger Teufelskreis – den ich mit dem VitaMoment Q10 tatsächlich durchbrechen konnte. Es war wirklich der Funke zu meinem Energie-Motor, der jetzt wieder schnurrt wie ein Kätzchen.
Ich brauche heute keine Wachmacher mehr. Kaffee trinke ich nur noch zum Genuss und nach einem kurzen Mittagsschlaf wache ich erholt wieder auf. Auch mein Mann hat es bemerkt. Er sagt, ich sei wieder präsenter, gelassener – mehr ich selbst. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich nach Energie und Klarheit sehnen
Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich eine Lösung gefunden habe. Eine, die meinem Körper geholfen hat, aus dem ständigen Energiemangel herauszukommen – und Schritt für Schritt wieder Stabilität und Kraft aufzubauen. Ganz natürlich und ganz ohne Nebenwirkungen.
Ob das Q10 von VitaMoment für jeden Menschen mit chronischer Erschöpfung, Denknebel oder innerer Unruhe die richtige Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper ist anders. Aber ich weiß, dass es mein Leben verändert hat.
Ich nehme es inzwischen seit über einem Jahr – und hätte nie gedacht, dass ich noch einmal ein solches Level an innerer Ruhe und echter Wachheit erleben darf. Ohne dieses Gefühl, durch den Tag zu kämpfen. Ohne ständige Müdigkeit, diffuse Unzufriedenheit oder diesen lähmenden "Energie-Nebel", der einem das Leben wie durch eine Scheibe erscheinen lässt.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so fundierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit gibt, die Zellenergie gezielt zu aktivieren, anstatt immer nur Symptome zu bekämpfen.
Deshalb bin ich umso dankbarer, meine Erfahrung hier im Gesund & Vital Ratgeber teilen zu dürfen. Wenn du das VitaMoment Q10 selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Anke

Anke Lammert ist 48 Jahre alt, lebt mit ihrem Partner in Kronach und arbeitet als freie Journalistin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit chronischer Müdigkeit und mentaler Erschöpfung begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr wirklich helfen konnte, ein neues, vitales Leben zu führen. Koffeinhaltiger Getränke und ständiger, erfolgloser Blutuntersuchungen überdrüßig, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich half, Energielosigkeit und Konzentrationsprobleme gegen Kraft und geistige Klarheit einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Anke geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
Mit zunehmendem Alter oder bei erhöhter Belastung sinkt die körpereigene Q10-Produktion – oft schon ab 40 deutlich. Dadurch läuft die Energiegewinnung in den Mitochondrien langsamer und selbst bei guter Nährstoffversorgung fehlt es an ATP, dem eigentlichen “Zellbrennstoff”.
VitaMoment Q10 liefert hoch bioverfügbares Coenzym Q10 direkt an die Mitochondrien. Dort unterstützt es die Umwandlung von Nährstoffen in ATP, beschleunigt den Energiefluss und kann so Leistungstiefs nachhaltig ausgleichen.
Vertiefende Informationen findest du hier: Shane-McWhorter (2023), Institute of Science and Technology Austria (2020)
In unseren VitaMoment Q10-Kapseln setzen wir ganz bewusst auf Ubiquinon – die natürliche, oxidierte Form von Coenzym Q10. Zwar wird Ubiquinol häufig als besonders bioverfügbar dargestellt, es ist jedoch auch sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff, Licht und Temperatur. Dadurch kann es in vielen Produkten schon während Lagerung oder Transport oxidieren und an Wirksamkeit verlieren. Ubiquinon hingegen ist deutlich stabiler und in der Wissenschaft seit Jahrzehnten erprobt – gerade bei Themen wie Herzgesundheit, Zellenergie und mitochondrialer Funktion. Viele der bekannten Studien zu Q10 wurden mit dieser Form durchgeführt. Damit dein Körper Ubiquinon möglichst gut aufnehmen kann, setzen wir bei VitaMoment auf:
- 100 mg Q10 pro Tagesportion
- Eine fettlösliche Kapselstruktur, die die Aufnahme unterstützt
- Und die Kombination mit B1 und B2, die ebenfalls eine Rolle im Energiestoffwechsel spielen
Diese Zusammensetzung hat sich für viele Kundinnen und Kunden als gut verträglich und unterstützend erwiesen – gerade bei dem Wunsch, den Körper gezielt bei der Energieproduktion auf Zellebene zu begleiten.
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