Energiekrise bei Schilddrüsenproblemen? Forscher zeigen: Dieses unterschätzte Helferlein ist der fehlende Funke für deinen inneren Motor


Energielosigkeit, Konzentrationsprobleme, emotionale Achterbahn – viele Menschen mit Schilddrüsenproblemen kennen diese Symptome nur zu gut. Und trotzdem bleiben sie oft unerklärt. Denn auch wenn die Werte "in Ordnung" sind, fühlt sich der Alltag alles andere als normal an. "Vielleicht bist du einfach sensibel", oder "Das kommt in deinem Alter häufiger vor", klingt harmlos, trifft aber nicht den Kern. Was die wenigsten wissen: Selbst wenn die Schilddrüse dank Medikamenten wieder funktioniert, kann der Körper auf Zellebene leerlaufen und man fühlt sich innerlich leer.
Und genau hier liegt eine Entdeckung, die für Betroffene alles verändern kann …!
Gute Schilddrüsenwerte – aber ewige Müdigkeit?
Hallo, ich bin Melanie, 44 Jahre alt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man trotz Schilddrüsenmedikation Tag für Tag gegen einen unsichtbaren Feind ankämpft: totale Erschöpfung, bleierne Müdigkeit, ein Körper, dessen Motor einfach nicht mehr anspringen will. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst: müde, genervt, abgestumpft.
Heute habe ich meine Energie zurück – mein Kopf ist klar, meine Nerven ruhig, mein Alltag ist wieder voller Leben. Ohne neue Medikamente, ohne dubiose Wunderkuren und vor allem: ohne diesen ständigen inneren Kampf mit der Abgeschlagenheit.
Doch der Weg dahin war lang. Und ehrlich gesagt: richtig frustrierend.
Die Diagnose kam vor 3 Jahren: "Leichte Schilddrüsenunterfunktion.", sagte mein Arzt, "Kein Grund zur Sorge. Das ist mit einem Medikament gut in den Griff zu bekommen." Ich nahm also meine Tabletten, ließ regelmäßig meine Werte checken und wartete darauf, dass mein altes Ich zurückkehrt.
Aber es kam nicht zurück.
Obwohl meine Blutwerte bald "optimal eingestellt" waren, blieb ich dauermüde. Mein Kopf war vernebelt, mein Körper antriebslos, meine Stimmung im Keller. Ich wachte erschöpft auf, war reizbar, innerlich nervös, brauchte nach jeder Kleinigkeit eine Pause. Ich wollte so gerne wieder normal funktionieren – aber ich konnte nicht.
Ich war einfach nur noch schlapp.

Was mich am meisten irritierte: Offiziell war ich gesund. "Die Werte sehen super aus", sagte mein Arzt. Doch mein Alltag fühlte sich alles andere als super an.
Ich probierte alles – Koffein, hochdosierte Vitalstoffe, Meditation, frische Luft, Bewegung. Aber nichts half dauerhaft. Ich funktionierte irgendwie – aber ich lebte nicht mehr. Meine Hobbys vernachlässigte ich, soziale Kontakte wurden zur Belastung, selbst kurze Gespräche strengen mich an. Ich stand völlig neben mir. Es war zum Verzweifeln!
Waren es vielleicht die Nebenwirkungen meines Schilddrüsenmedikaments? Ich recherchierte ein wenig auf einschlägigen Seiten. Und was ich da fand, gefiel mir gar nicht:

Quelle: Apotheken Umschau 20231
Das war ja allerhand!
Erst war ich erschrocken, doch dann verstand ich, dass Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Knochenschwund etc. Folgen von schlecht eingestellten Medikamente waren. Diese Phase des Ausprobierens hatte ich glücklicherweise bereits hinter mich gebracht und die synthetischen Hormone taten ihre Wirkung – zumindest sagte das mein Blutbild.
In diesem Moment wurde mir klar: Es kann nicht nur an den Hormonen liegen. Da muss noch etwas Tieferes sein. Etwas, das meine Energie im Kern blockiert.
Aber was?
Zwischen Müdigkeit und Nebel im Kopf – was soll da noch helfen?
Ich war erschöpft. Körperlich, mental, emotional. Nicht so sehr von der bleiernen Müdigkeit. Eher von der Vorstellung, dass das jetzt mein Leben sein sollte: täglich Tabletten einnehmen, die mich zwar medizinisch "stabilisierten", mich aber mit innerer Leere zurückließen.
Da ich in der Arztpraxis keine Antworten bekam, setzte ich mich an meinen Laptop. Ich tippte: "Ständig müde trotz guter Schilddrüsenwerte". Und siehe da: Ich war gar nicht allein mit meinem Problem!
Ich stieß auf zig Erfahrungsberichte von Betroffenen, die genau dasselbe durchmachten wie ich. Sie kannten ihre Blutwerte, aber ihr eigenes Leben nicht mehr. Sie vegetierten im Energiesparmodus vor sich hin – offiziell gesund, aber innerlich ausgebrannt.

Quelle: verschiedene Webforen
Ich las ihre Geschichten und erkannte mich in jeder Zeile wieder. Es war das erste Mal, dass ich realisierte: Ich bilde mir das nicht ein. Aber es war auch das erste Mal, dass ich spürte: Die Lösung muss ich selbst finden.
Also ging ich in die Apotheke, um mich nach Alternativen für die typischen Muntermacher und Energie-Booster zu erkundigen.
Der Apotheker war freundlich, aber direkt:
Ohne ärztlichen Befund bleibt nur: ausprobieren. Wenn Sie nach einer ganzheitlichen Lösung suchen, wird das kompliziert. Müdigkeit kann viele Ursachen haben. Sie muss nicht einmal zwingend von der Schilddrüsenunterfunktion oder dem Medikament kommen.
Er fuhr fort:
Ich kann Ihnen aber mit Sicherheit sagen, dass Kaffee oder Energydrinks nicht helfen. Und Multivitamin-Pillen aus der Drogerie übrigens ebenso wenig. Die enthalten viele unerwünschte Füllstoffe und Farbgeber. Die synthetischen Vitamine liegen isoliert vor, sodass der Körper sie quasi nicht verarbeiten kann.
Netterweise nahm sich der Apotheker noch Zeit, mir zu erklären, wie Energie im Körper entsteht. Er sprach von der Zellatmung, die in den Mitochondrien Energie für unseren Körper produziert, in Form des universellen Zellbrennstoffs ATP2 (Adenosintriphosphat).

Damit dieser Prozess rund läuft, spielen Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle3 und dauernde Stressbelastung – auch durch ein Schilddrüsenleiden verursacht! – kann zu nachhaltigen Schäden in diesem filigranen System führen.
Beim Wort "Mikronährstoffe" wurde ich hellhörig. Doch der gute Mann wand sich aus der Situation heraus. Er sagte nur, dass viele Betroffene irgendwann alles ausprobiert hätten ... und trotzdem nicht weiterkamen. "Na, auf mich trifft das auf keinen Fall zu!", dachte ich bei mir.
Ich verließ die Apotheke mit leeren Händen – aber mit einer inneren Entschlossenheit. Ich wusste jetzt: Der übliche Weg ist nicht mein Weg. Und es musste irgendeinen anderen geben. Einen, der nicht gegen, sondern MIT meinem Körper arbeitet.
Genau deshalb teile ich meine Geschichte mit dir. In diesem Artikel erfährst du:
- Warum deine Schilddrüse trotz "guter Werte" nicht automatisch für echte Energie sorgt – und was dabei oft übersehen wird
- Weshalb Koffein, Multivitamine & Co. das Problem nicht lösen können und am wahren Ursprung der Erschöpfung vorbeigehen
- Wie du deinen Körper gezielt bei dem unterstützt, was Schilddrüsenhormone eigentlich bewirken sollen: die Energieproduktion in deinen Zellen
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Mir war klar: Wenn ich wieder zu Kräften kommen wollte, musste ich selbst aktiv werden. Kein Marketing-Versprechen, kein buntes Etikett würde mir helfen – sondern echtes Wissen.
Ich wollte wissen: Wie entsteht Energie wirklich? Was genau ist Zellatmung4? Und was passiert, wenn der Körper genau diesen Prozess nicht mehr zuverlässig leisten kann?
Ich schaute in der Leihbücherei vorbei und fand ein Fachbuch, das die Energie-Erzeugung auf Zellebene thematisierte, von der schwedischen Ärztin Helena R. Svensson:

Ich blätterte durch und verstand ... nicht viel, zugegeben. Es war eben ein medizinisches Fachbuch. WAS ich jedoch sehr wohl verstand: Ist die Energieerzeugung in den Mitochondrien dauerhaft gestört, kann es zu schweren körperlichen Erkrankungen kommen, darunter auch Schilddrüsenprobleme und Hashimoto, aber auch Diabetes und Burnout.
Außerdem erwähnte die Spezialistin etwas, das ich selbst nur zu gut kannte: Oft wandern Betroffene jahrelang von einem Spezialisten zum nächsten, ohne je eine Antwort zu bekommen. Die Abgeschlagenheit, Müdigkeit und der chronische Energiemangel bleiben jedoch und quälen sie weiter.
Auch wenn ich das Buch ins Regal zurückstellte, fühlte ich mich doch bestätigt: Ich MUSS weiter nach meinem ganz eignen Weg der Genesung suchen!
Also setzte ich meine Recherchen fort. Je tiefer ich ins Thema einstieg, desto öfter begegnete mir ein Begriff:
Coenzym Q10.
Anfangs war es nur eine Fußnote auf einer Website über freie Radikale.

Quelle: Bayer 20255
Doch dann tauchte der Begriff immer wieder auf – in Studien, Artikeln, Erklärvideos wurde Coenzym Q10 immer wieder mit fehlender Energie, Konzentrationsproblemen und chronischer Erschöpfung in Verbindung gebracht.
Warum dieses Q10 – auch Ubichinon oder Ubiquinon genannt – so oft im Zusammenhang mit Gesundheit und Energie auftauchte? Weil es essenziell dazu beiträgt!
Auch die Schmerzexperten Liebscher & Bracht widmeten dem Coenzym einen Artikel:

Quelle: Liebscher & Bracht 20236
Warum das Q10 für unsere Gesundheit so wichtig ist, liegt laut Liebscher-Bracht hauptsächlich an diesen Gründen:
- Q10 hilft in den Mitochondrien, Energie für den Körper zur Verfügung zu stellen
- Q10 hält unser Herz gesund und hilft bei der Prävention von ernsten Herz- und Organproblemen
- Q10 verzögert die Alterung der Hautzellen
- Q10 macht das Immunsystem stark gegen Angriffe
Ich lernte: Ohne ausreichend Q10 kann der Körper kein ATP herstellen, also genau jenen "Brennstoff", den jede Zelle braucht, um überhaupt zu funktionieren. Vor allem Organe mit hohem Energiebedarf7 wie Herz, Leber, Gehirn, Muskeln und eben auch die Schilddrüse sind von einem Mangel betroffen.
Mit einem Mal ergab alles Sinn: Meine bleierne Müdigkeit, die geistige Leere, das ständige Gefühl, "nicht ganz da" zu sein – es war nicht einfach das Alter und auch keine typischen Nebenwirkungen meiner Medikamente. Nein, mein Körper kam energetisch nicht mehr hinterher.
Ein weiterer Fachartikel8 erklärte, welche Menschen am meisten Q10 brauchen:
Von einer Supplementierung profitieren Personen, die eine Verbesserung des Energiestoffwechsels (v. a. in den energieintensiven Geweben wie Herz, Skelettmuskel, Hirn, Leber) und einen Schutz vor freien Radikalen wünschen. Da die Eigensynthese mit zunehmendem Alter abnimmt, kann eine Ergänzung ab einem Alter von 40 Jahren zum Ausgleich präventiv empfohlen werden.
Das Coenzym Q10 ist also eigentlich ein Stoff, den der Körper selbst produziert. Jedoch nimmt die Produktion mit dem Alter und in fordernden Lebensphasen, wie etwa bei chronischen Krankheiten, ab, was zu erheblichem Energieverlust9 führen kann – wie in meinem Fall!
Und weil Q10 in allen Zellen vorkommt, kann ein Mangel auch viele verschiedene Bereiche des Körpers betreffen, darunter Herz, Muskeln, Haut, Hirn, Fruchtbarkeit und das ganze innere Organsystem!
Ich fiel fast vom Stuhl. Genau das war mein Problem! Und kein Arzt hatte je darüber gesprochen.
Zwar wird Q10 vom Körper selbst gebildet – aber bei Dauerstress, mit dem Alter und bei Schilddrüsenproblemen sinkt die Produktion rapide. Kein Wunder, dass ich energetisch nicht mehr in die Gänge kam, trotz "guter Werte".
Ich hatte nun verstanden: Q10 ist der Funke, den ich in meinen Zell-Kraftwerken zünden muss.

Diese Erkenntnis war mein Wendepunkt.
Ich wusste endlich, wo das Problem lag. Und zum ersten Mal seit zwei Jahren dachte ich: Ich kann wirklich etwas tun. Aber was jetzt? Welche Form von Q10 ist die richtige? Womit sollte es kombiniert sein? Und wie erkenne ich ein hochwertiges Produkt?
Fragen über Fragen. Aber endlich fühlten sie sich wie der Anfang einer echten Lösung an.
Meine Suche nach dem perfekten Zell-Energie-Booster
Endlich hatte ich herausgefunden, dass Coenzym Q10 eine Schlüsselrolle in der Energieproduktion meines Körpers spielt – auch bei Schilddrüsenproblemen! Es war klar: Ohne ausreichend Q10 kann mein Körper kein ATP herstellen – und damit nicht genug Energie bereitstellen, um einen aktiven Alltag zu führen.
Aber was ich damals noch nicht wusste: Nicht jedes Q10 ist gleich. Die ganze Wahrheit sollte ich erst durch einige frustrierende Selbstversuche erfahren.
Ich begann mit einem Q10-Präparat mit der Darreichungsform, die überall als besonders hochwertig angepriesen wurde: Ubiquinol – die sogenannte "aktive" Form. "Direkt bioverfügbar", so hieß es. Ich zahlte fast das Doppelte wie für andere Produkte, in der Hoffnung, damit schneller wieder auf die Beine zu kommen. Es musste ja endlich mal etwas passieren!
Aber selbst nach mehreren Wochen der Einnahme: Nichts! Keine Verbesserung meines Befindens, kein Energiezuwachs, keine mentale Klarheit. Im Gegenteil: Ich fühlte mich manchmal aufgebläht, bekam leichtes Sodbrennen und verspürte sogar immer mal wieder Übelkeit.
Beim besten Willen: Dieses Ubiquinol schien mir nicht zu helfen.
Musste ich meine Hoffnungen in einen fitten Energiestoffwechsel wirklich in den Wind schießen? Ich war frustriert.

Verunsichert begann ich von Neuem zu recherchieren, diesmal mit noch mehr Tiefgang. Die einfachen Lösungen hatten ja alle nichts gebracht! Und was ich dabei herausfand, überraschte mich: Ubiquinol ist zwar theoretisch die aktivierte Form. Aber es ist auch instabiler, da es empfindlicher gegenüber Hitze, Licht und Sauerstoff10 ist. Kurz: Viele Präparate verlieren bereits bei Lagerung oder Transport ihre Wirksamkeit.
Und noch wichtiger: Die meisten Studien zur Wirkung von Q10 bei Energiemangel, Problemen mit inneren Organen wie Leber, Schilddrüse oder Herz11 oder Konzentrationsproblemen wurden mit Ubiquinon durchgeführt – also genau mit der Form, die überall als "unterlegen" dargestellt wird.
Ich war irritiert. Hatte ich mich von Marketing blenden lassen? Ubiquinol mag trendy klingen, aber Ubiquinon ist das echte Original, mit dem die Wissenschaft arbeitet.
Also schaute ich ab sofort ganz genau hin. Was ich brauchte, war ein Q10-Präparat:
- in stabiler, wissenschaftlich bewährter Form (Ubiquinon)
- mit optimaler Bioverfügbarkeit und gezielten Co-Faktoren
- frei von billigen Füllstoffen und mit Fokus auf die Mitochondrien
Aber egal wo ich schaute oder nachfragte – von Drogerie über Reformhaus bis Apotheke – genau so etwas schien es einfach nicht zu geben! War es denn wirklich zu viel verlangt, ein Q10-Produkt zu finden, das wirksam, verträglich und alltagstauglich ist?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber dann geschah etwas Überraschendes, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Ich nahm an einem Online-Gesundheitskongress teil – eigentlich nur aus persönlichem Interesse. In einer der Live-Fragerunden stellte sich eine Frau vor, die mir auf meiner Gesundheitsreise die entscheidende Richtung wies.
Ihr Name war Angelique. Heilpraktikerin, Anfang 60, mit einer wunderbar klaren, ruhigen Art. Sie sprach über Schilddrüsenerkrankungen und chronische Erschöpfung. Sie betonte, wie häufig Betroffene vom klassischen Medizinsystem keine echten Antworten bekommen. Ich hörte zu und es war, als würde sie direkt aus meinem Leben erzählen.
Nach dem Event schrieb ich ihr eine persönliche Nachricht. Ich schilderte meine Situation – die Erschöpfung, den Denknebel, die erfolglosen Selbstversuche mit dem Ubiquinol. Und dass ich das Gefühl hatte: Irgendwo da draußen gibt es eine Lösung, ich finde sie nur nicht allein.
Keine 24 Stunden später erhielt ich eine Antwort: "Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Diese Müdigkeit ist nicht eingebildet. Aber du musst in der Tiefe ansetzen und deinen Mitochondrien das geben, was sie wirklich brauchen – besonders, wenn dein Körper durch ein Schilddrüsenleiden geschwächt ist."
Wir vereinbarten ein Zoom-Gespräch.

Angelique erzählte mir von ihren Erfahrungen mit Patientinnen, die mit ähnlichen Symptomen zu ihr kamen: Menschen mit tiefer Erschöpfung trotz guter Schilldrüsenwerte. Sie schliefen genug, ernährten sich gut, bewegten sich ausreichend – und trotzdem fühlten sie sich wie leer. Wie ich hatten sie Q10 ausprobiert – aber ohne Wirkung.
"Das liegt nicht am Wirkstoff an sich", sagte sie, "sondern daran, wie er formuliert ist. Viele Präparate wirken nicht, weil sie nicht vom Körper aufgenommen werden können."
Ich nickte. Das hatte ich schon selbst gemerkt. Angelique lächelte:
Die Wahrheit ist: Q10 ist kein Wundermittel – aber wenn es richtig eingesetzt wird, kann es der Schlüssel zu deiner Zellenergie sein.
Ich wollte mehr wissen. Ich war bereit für Antworten. Doch dann sagte sie einen Satz, der mich stutzen ließ:
"Aber genau deshalb ist es so schwer, das richtige Produkt zu finden. Ich habe es selbst erst nach monatelanger Suche gefunden." Ich war irritiert. Wie meinst du das?
Der Fehler, den die meisten machen
Angelique lächelte leicht und sagte: "Ich habe damals genau das gemacht, was fast alle tun: Ich habe mir das am besten bewertete Q10-Produkt aus dem Internet bestellt, dazu noch ein paar B-Vitamine, etwas Magnesium und Omega 3. Ganz nach dem Gießkannenprinzip: Viel hilft viel, dachte ich.
Und dann? Brach es über mich herein! Übelkeit, dauerndes Völlegefühl, Kopfschmerzen und sogar zwei Migräneattacken! Mein Körper war überfordert!", erklärte sie. "Ich hatte alle diese Stoffe geschluckt – aber ohne System. Synergie-Effekte gleich Null."
Wir kamen an den Punkt, an dem so viele mit Nahrungsergänzung scheitern – wobei sie sich doch nur auf natürliche Weise selbst helfen wollen.
"Es reicht nicht, irgendwelche Präparate zu nehmen. Das gilt auch – oder gerade! – für einen so lebenswichtigen Stoff wie das Coenzym Q10", sagte sie. "Es kommt auf die Form, die Kombination und die Aufnahmefähigkeit an."
Viele Produkte sind nicht fettgelöst, zu niedrig dosiert oder voller Zusatzstoffe, die die Aufnahme hemmen. Andere kombinieren zwar Vitamine, aber nicht in bioaktiver Form – und das macht den Unterschied.
Jetzt verstand ich endlich, was ich bislang komplett übersehen hatte:
Mein Körper brauchte kein Puzzle aus Einzelteilen. Er brauchte ein abgestimmtes Konzept.
Eines, das gezielt:
- auf Zellebene wirkt, um genau dort die Energieproduktion zu aktivieren,
- die Mitochondrien schützt, statt sie zusätzlich zu belasten und
- das Ganze in einer Form, die der Körper auch wirklich nutzen kann.
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für mich und viele Betroffene!
Inzwischen wusste Angelique genau, worauf es ankam – und machte sich erneut auf die Suche, und zwar nach einer Formulierung, die den Körper direkt in den Zellen bei der Energieproduktion unterstützt.
Nach langen Wochen intensiver Recherche wurde sie endlich fündig. Die Lösung, auf die sie stieß, wirkte zunächst unscheinbar: Es waren kleine Kapseln – aber dieser enthielten die volle Zell-Power!
Mit ihrer naturheilkundlichen Sicht konnte Angelique schnell sagen: Diese kleinen Kraftpakete waren sinnvoll formuliert! Ubiquinon als Kern-Wirkstoff war im perfekten Verhältnis mit Vitamin B1 und B2 kombiniert, was den Energiestoffwechsel noch mehr aufschlüsselte: Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein wichtiges Helferlein für de Q10 bei der ATP-Synthese. Vitamin B1 hilft zusätzlich bei tiefer Erschöpfung, Herz und Nerven zu schützen und wieder auf Vordermann zu bringen.
Die Kapseln enthielten wirklich nur das, was der Körper wirklich brauchte. Unsinnige Füllstoffe? Fehlanzeige! Farbstoffe? Unnötig! Diese Kapseln übertrafen ihre hohen Anforderungen noch! Sie waren dank einer fettgelösten Matrix hoch-bioverfügbar und der Körper konnte die Inhaltsstoffe perfekt verwerten – anstatt sie ungenutzt wieder auszuscheiden.
Also probierte Angelique es aus. Mit Erfolg! Schon nach der ersten Woche spürte sie, dass sich etwas veränderte: Sie fühlte sich klarer im Kopf, wacher am Morgen, ihr Tag begann leichter und nicht mehr mit dem Gefühl, einen Rucksack voller Steine zu tragen.
Nach rund 30 Tagen, so berichtete sie, war sie schon wieder deutlich energetisierter. Natürlich dauerte es noch, bis sie sich wieder in voller Kraft spürte. Doch ein Anfang war gemacht. Sie erlebte wieder Tage, an denen sie von morgens bis abends voller Energie war. Wie ein ganz normaler Mensch eben! Sie beschrieb es so: "Ich bin nicht plötzlich wie neu – aber ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass mein Körper sich wieder aufbaut statt abbaut."
Sie konnte wieder Spaziergänge genießen, sich konzentriert unterhalten, ihrer Arbeit und ihren Hobbies nachgehen – ohne das ständige Bedürfnis, sich zurückzuziehen. Und das Beste: Sie vertrug das Produkt durchweg gut, ohne Magenbeschwerden oder Nebenwirkungen. Wechselwirkungen mit ihren Medikamenten erlebte sie ebenfalls nicht.
"Verrätst du mir, wie das Produkt heißt?", fragte ich vorsichtig, aber etwas ungeduldig. Angelique meinte, dass das kein Geheimnis ist. Sie schwenkte kurz ihre Kamera und es erschien eine kleine Dose.
Darauf stand: VitaMoment Q10 – Bioidentisches Ubiquinon.

Sie erklärte mir, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte:
Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Angelique. "Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe."
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. In einem einzigen Gespräch hatte ich über meinen Körper, meine Zellen und meine Schilddrüse mehr gelernt als in all den Monaten zuvor in Wartezimmern und bei Blutanalysen.
Natürlich wollte ich das Q10 von VitaMoment auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder enttäuscht würde?
Angelique beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück – ohne Diskussion." Dabei schwärmte sie regelrecht vom Kundenservice: Immer erreichbar, kompetent, lösungsorientiert – so, wie man sich das eigentlich überall wünschen würde.
Ihre Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht. Ich bestellte das Vorteilspaket – und sicherte mir dabei gleich 32 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich das Q10 gerade einmal 0,14 € pro Tag.
Zwei Tage später kam das Paket an. Ich nahm meine erste Dosis: eine kleine Kapsel mit einem Schluck Wasser. So einfach.
Das machte ich die nächsten Tage weiter – und wartete geduldig ab …
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach sechs Tagen spürte ich eine erste, entscheidende Veränderung: Zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten kam mein Körper abends wirklich zur Ruhe. Ich atmete einmal tief durch – und schlief entspannt ein. Das war ein großartiges Gefühl.
Konnte dieses Q10 wirklich der Schlüssel gewesen sein? Ich nahm es weiter ein – neugierig, aber auch ein bisschen ungläubig.
Nach etwa zwei weiteren Wochen merkte ich eine weitere Verbesserung: Ich wachte klarer auf. Der Start in den Morgen fühlte sich plötzlich wieder leichter an, manchmal war ich sogar beschwingt. Ich kämpfte nicht mehr gegen das Morgenlicht, sondern begrüßte es mit ganzem Herzen. Tagsüber war mein Kopf freier, mein Blick wacher, meine Gedanken positiver. So, als hätte sich ein Schleier gelüftet. Ich schaffte plötzlich wieder viel mehr, ohne mich sofort verausgabt zu fühlen.
Ich machte wieder längere Spaziergänge, ging öfter wieder unter Menschen, konnte Termine wahrnehmen, ohne ständig überlegen zu müssen, wie ich durch den Tag komme. Es war, als würde mein Körper endlich lernen, Energie aufzubauen, statt nur bis zum Abend durchzuhalten.
Und heute? Heute – ein Jahr nach meiner ersten Einnahme – ist mein Zustand wieder so stabil, dass ich meinem Körper neues Vertrauen schenke. Und auch mental hat sich einiges getan: Ich fühle mich ausgeglichener, regeneriere verlässlich und ich spüre wieder echte Lebendigkeit in mir, nicht in kurzen Schüben, sondern konstant.
Ich frage mich oft: Wie habe ich das früher bloß durchgehalten? Diese bleierne Müdigkeit. Das Gefühl, innerlich leerzulaufen, noch bevor der Tag richtig begonnen hatte. Dieses ständige Funktionieren – ohne Reserven. Und vor allem: ohne Freude. Es war ein einziger Teufelskreis – den ich mit dem VitaMoment Q10 tatsächlich durchbrechen konnte. Es war wirklich der Funke zu meinem Energie-Motor, der jetzt wieder schnurrt wie ein Kätzchen.
Ich brauche heute keine Wachmacher mehr. Kaffee trinke ich nur noch zum Genuss und nach einem kurzen Mittagsschlaf wache ich erholt wieder auf. Auch mein Mann hat es bemerkt. Er sagt, ich sei wieder präsenter, gelassener – mehr ich selbst. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, die sich nicht nur "gute Werte", sondern auch ein gutes Leben wünschen
Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich eine Lösung gefunden habe. Eine, die meinem Körper geholfen hat, aus dem ständigen Energiemangel herauszukommen – und Schritt für Schritt wieder Stabilität und Kraft aufzubauen. Ganz natürlich und ganz ohne Neben- oder Wechselwirkungen.
Ob das Q10 von VitaMoment für jeden Menschen mit schilddrüsen-bedingter Erschöpfung die richtige Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper ist anders. Aber ich weiß, dass es mein Leben verändert hat.
Ich nehme es inzwischen seit über einem Jahr – und hätte nie gedacht, dass ich noch einmal ein solches Level an innerer Ruhe und echter Wachheit erleben darf. Ohne dieses Gefühl, durch den Tag zu kämpfen. Ohne ständige Müdigkeit, diffuse Unzufriedenheit oder diesen lähmenden "Energie-Nebel", der einem das Leben wie durch eine Scheibe erscheinen lässt.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es eine so fundierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit gibt, die Zellenergie gezielt zu aktivieren, anstatt die Abgeschlagenheit einfach hinzunehmen.
Deshalb bin ich umso dankbarer, meine Erfahrung hier im Gesund & Vital Ratgeber teilen zu dürfen. Wenn du das VitaMoment Q10 selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Melanie

Melanie Stacker ist 44 Jahre alt, lebt mit ihrem Partner in Kronach und arbeitet als freie Redakteurin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen als Schilddrüsen-Patientin mit chronischer Müdigkeit und mentaler Erschöpfung begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr wirklich helfen konnte, ein neues, vitales Leben zu führen. Koffeinhaltiger Getränke und ständiger, erfolgloser Blutuntersuchungen überdrüßig, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich half, Energielosigkeit und Konzentrationsprobleme gegen Kraft und geistige Klarheit einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Melanie geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
In unseren VitaMoment Q10-Kapseln setzen wir ganz bewusst auf Ubiquinon – die natürliche, oxidierte Form von Coenzym Q10. Zwar wird Ubiquinol häufig als besonders bioverfügbar dargestellt, es ist jedoch auch sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff, Licht und Temperatur. Dadurch kann es in vielen Produkten schon während Lagerung oder Transport oxidieren und an Wirksamkeit verlieren. Ubiquinon hingegen ist deutlich stabiler und in der Wissenschaft seit Jahrzehnten erprobt – gerade bei Themen wie Herzgesundheit, Zellenergie und mitochondrialer Funktion. Viele der bekannten Studien zu Q10 wurden mit dieser Form durchgeführt. Damit dein Körper Ubiquinon möglichst gut aufnehmen kann, setzen wir bei VitaMoment auf:
- 100 mg Q10 pro Tagesportion
- Eine fettlösliche Kapselstruktur, die die Aufnahme unterstützt
- Und die Kombination mit B1 und B2, die ebenfalls eine Rolle im Energiestoffwechsel spielen
Diese Zusammensetzung hat sich für viele Kundinnen und Kunden als gut verträglich und unterstützend erwiesen – gerade bei dem Wunsch, den Körper gezielt bei der Energieproduktion auf Zellebene zu begleiten.
Zur Sicherheit solltest du die Einnahme vorab mit deinem Arzt oder deiner Ärztin besprechen – besonders, wenn du dauerhaft Medikamente einnimmst!
Dieser Artikel beruht auf einer wahren Erfolgsgeschichte. Das Bildmaterial dient zur Veranschaulichung des Erlebten und wurde lizenziert erworben. Der Name unserer Redakteurin wurde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts abgeändert. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.