Endlich Ruhe für die Beine! Das Einzige, das mir bei Restless Legs wirklich half ...


Kribbelige, brennende Beine, innere Nervosität und kreisende Gedanken in der Nacht – kommt dir das bekannt vor? Damit bist du nicht alleine. Laut Schätzungen der Deutschen Restless Legs Vereinigung (RLS e.V.) ist die Krankheit mit 7 bis 10 % Betroffenen der Bevölkerung der westlichen Industrieländer eine der häufigsten neurologischen Krankheiten. Unsere Redakteurin Maria (50 J.) litt ebenfalls unter diesem Syndrom der zappelnden, zuckenden Waden – bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, das ihr endlich Linderung brachte ...
Restless Legs – werde ich nie wieder richtig schlafen können?
Hallo, ich bin Maria und vom Restless-Legs-Syndrom (RLS) betroffen. Heute kann ich sagen, dass meine Beschwerden so gut wie verschwunden sind. Doch bis hier hin war es ein langer Weg, auf dem ich oft der Verzweiflung nahe war.
Alles fing eines ruhigen Abends vor dem Fernseher an, vor etwa 5 Jahren. Nach einer stressigen Schicht im Pflegeheim spürte ich beim Entspannen plötzlich ein unangenehmes Kribbeln in den Beinen, so als würden sie einschlafen. Beim Aufstehen durchfuhr ein stechender Schmerz meine Wade, wie ein elektrischer Schock, der sich meine ganze Beinrückseite entlangzog.
Meine Beine pulsierten unangenehm, juckten innerlich, zuckten, brannten, drückten und kribbelten. Und das für über eine Stunde. Ich lief im Wohnzimmer auf und ab, weil ich dazu eine starke innere Unruhe spürte. Die Bewegung brachte etwas Linderung, doch die Nachtruhe war dahin. Ich schlief später ein als sonst und wachte morgens unausgeruht auf.
Was war das denn gewesen? Ein Anfall von innerer Unruhe? Ein körperlicher Ausdruck von Stress? Einfach Bewegungsdrang? Aber war ich am Tag im Pflegeheim nicht schon genug Kilometer gelaufen?
Ich ließ es auf sich beruhen und dachte nicht weiter daran.
Doch zwei Wochen später ging es wieder los! Wieder am Abend, wenn ich eigentlich zur Ruhe kommen möchte. Und wieder dieses Stechen, Ziehen, Brennen und Pulsieren in beiden Beinen.
Instinktiv fing ich an, meine Waden zu massieren. Doch das brachte nichts. Ich duschte warm, um runterzukommen. Doch das Kribbeln ging weiter.

Ich machte ein paar Dehnübungen. Das half in dem Moment ein bisschen gegen das Stechen, doch das Pulsieren ging weiter. Gleich nach Ende der Übungen war alles beim Alten und meine Beine fühlten sich an als wollten sie noch einen Marathon laufen. Es fühlte sich an wie ein starker innerer Bewegungsdrang. Erst nach 2 Stunden kehrte langsam Ruhe in meinen Körper zurück und ich konnte mich bettfertig machen – wieder viel zu spät. Wieder mit der Folge von Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten am nächsten Tag.
Das geschah nun immer häufiger. Ich hatte schon einen Verdacht, was es sein konnte. Doch ich machte zur Sicherheit trotzdem einen Check bei meiner Ärztin, um andere neurologische Erkrankungen auszuschließen. Parkinson und Co. waren es glücklicherweise nicht. Trotzdem war ich nicht erfreut über die Bestätigung meines Verdachts:
Ich hatte Restless-Legs-Syndrom, kurz: RLS.
Auf meine Frage, was ich nun tun könnte, zuckte meine Ärztin nur mit den Achseln. Außer Wechselduschen, regelmäßiger Bewegung und Entspannungstechniken könne man bei RLS nicht viel tun. Vielleicht könnte magnesiumreiches Essen helfen, also mehr Bananen, Nüsse und Avocados.
Ich gebe zu: In dem Moment fühlte ich mich von meiner Ärztin nicht richtig ernstgenommen. Natürlich war es wunderbar, dass es keine schlimmen Krankheiten waren. Trotzdem beeinträchtigten mich die Kribbelbeine stark, besonders wenn es um meine Nachtruhe ging.
Mittlerweile konnte ich schon am Nachmittag, wenn sich nur ein leichtes Ziehen oder Jucken einstellte, sagen, dass es sich bis zum Abend immer weiter verstärken wird und ich wieder viel zu wenig Schlaf bekommen werde.
Und so kam es dann auch immer: Ich probierte die Dinge, die meine Ärztin mir geraten hatte, dehnte mich, machte kalt-warme Beingüsse, legte sogar noch einen Extra-Spaziergang ein, obwohl mein Schrittzähler bereits dank meiner Arbeit im Seniorenstift deutlich über der 10.000-Schritt-Marke lag. Und trotzdem zuckten und brannten meine Waden bis hinauf in die Oberschenkel – und zwar stundenlang!
Es hielt mich kaum auf der Couch, geschweige denn im Bett. Bei jedem RLS-Anfall wälzte ich mich ewig unter der Bettdecke hin und her. Wenn es nicht mehr auszuhalten war, stand ich auf und lief ziellos durch die Wohnung, teils mehrmals in der Nacht. Meinen Mann musste ich ja deswegen nicht wachhalten.
Eines nachts war es wieder soweit und ich fand für geschlagene 4 Stunden keine Ruhe. Ich war maximal frustriert!

Das war der Moment, in dem ich beschloss: Es reicht! Es muss sich etwas ändern! So kann es nicht weitergehen!
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera?
Ich ging ein weiteres Mal zu meiner Ärztin. Die sagte zu mir: Wenn es gar nicht ginge, könnte ich Medikamente nehmen, die aber sehr stark wären: Dopamin-Hemmer, Nervenberuhiger oder sogar Opioide. Wie bitte? Medikamente, die schnell abhängig machen können? Nein, danke!
Zu Hause recherchierte ich noch einmal, was es mit dopamin-hemmenden Medikamenten auf sich hat. Und ich war erschüttert! Auch hier waren die möglichen Nebenwirkungen nichts weniger als besorgniserregend. Und es konnte sogar sein, dass sie überhaupt nicht wirken, sondern sogar das Gegenteil bewirken:

Medikamente kamen auf keinen Fall in Frage! Aber was sollte ich nur tun?
Aber eines musste ich mir trotzdem eingestehen: Für Restless Legs gibt es keine Heilung! Meine Ärztin hatte das angemerkt, als sie von den Medikamenten sprach. Doch es sickerte nun erst richtig durch.
Und es machte mir Angst: Was wenn sich der Kreislauf aus Restless Legs und innerer Unruhe und dem ewigen Schlafentzug immer weiter verschärfte? Würde ich bald meine Arbeit aufgeben müssen? Die Menschen im Heim brauchten mich und ich wollte für sie da sein!
Zurück zu meinem Restless-Legs-Syndrom
Medikamente waren keine Option. Das war schon mal klar. Meine Ärztin war mit ihrem Latein ebenfalls am Ende.
Was blieb mir anderes übrig, als mich selbst zum Thema Restless Legs zu informieren und meine eigene, passende Lösung zu finden?
Dann schickte mir meine Freundin Anke ein Video von Dr. Dr. Tobias Weigl zum RLS. Er erklärt sehr genau, wie sich Restless Legs anfühlen und dass man dieses Leiden definitiv ernst nehmen muss. Denn schätzungsweise 10 % unserer Mitmenschen sind davon betroffen!
Quelle: DoktorWeigl/YouTube1
Das Video beschreibt Restless Legs sehr treffend: Die Beine wirken wie eingeschlafen und kribbeln und dann tritt ein starker innerer Bewegungsdrang ein, der sich eine ganze Weile nicht legt und Betroffene in den Wahnsinn treiben kann.
Neu war für mich, dass auch nur Teilsymptome davon eintreten können, also mal nur ein leichtes Kribbelgefühl oder innere Unruhe am Abend. Diese Vorstufen, die sich dann zum Glück wieder legen, kenne ich auch nur zu gut! Das heißt also: Ich habe ich Restless-Legs-Symptome noch wesentlich häufiger als ich dachte.
Ich hätte nie gedacht, dass es aus diesem Teufelskreis aus Kribbelbeinen und ewiger Schlappheit ausbrechen werde.
Doch genau das habe ich geschafft!
Ich hielt es selbst nicht für möglich, doch ich habe eine Methode gefunden, um meine Restless Legs ganz natürlich zu bekämpfen und wieder ein Leben in Gelassenheit und Balance zu führen!
Genau deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. In diesem Artikel erfährst du:
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Welche unerwarteten Faktoren das Restless-Legs-Syndrom herbeiführen.
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Warum ruhige, ausgegelichene Beine mehr brauchen als magnesiumreiches Essen, Dehnübungen und Stressreduktion.
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Wie du das lästige Kribbelgefühl in den Beinen in nur 2 Minuten pro Tag unter Kontrolle bringst.
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, meine Restless Legs in den Griff zu bekommen, und zwar mit natürlichen Methoden, ohne Nebenwirkungen. Es musste doch etwas geben! Davon war ich überzeugt.
Ich versuchte also, mein Leiden genauer zu verstehen und besorgte mir ein Buch.

Franziska Haubich hat das Buch als Selbst-Betroffene geschrieben. Sie ist Gesundheitsberaterin und Vortragsreisende, die über das Restless-Legs-Syndrom aufklärt. Sie setzt ebenfalls am Essen an und erklärt, warum anti-entzündliche Ernährung wichtig ist.
Sie schreibt in ihrem Buch:
Die Schulmedizin tendiert dazu, lediglich Symptome zu behandeln, doch um wirkliche Heilung zu erlangen, müssen die Ursachen angegangen werden. Leider fehlt vielen Medizinern die Zeit, um Patienten umfassend zu informieren ...
So ließ ich mich auf diesen alternativen Ansatz ein und probierte aus, was die Autorin vorschlug. Sie führte aus, dass neben Entspannungstechniken, ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung besonders Eines wichtig ist, um nachhaltig Linderung bei RLS zu erfahren:
Die Zufuhr der richtigen Nährstoffe.
Im Buch las ich, wie wichtig es ist, dass verschiedene Nähr- und Vitalstoffe dem Körper zur Verfügung stehen. Sonst gerät man in einen Mangel, was sich unter anderem an Restless Legs und innerer Unruhe zeigen konnte.
Das war mal ein neuer Ansatz! Das wollte ich ausprobieren! Warum hatte ich nicht früher daran gedacht? Unsere Patienten im Heim bekamen auch teils Vitamin D und Vitamin C supplementiert, damit ihre Nährstoffbalance stimmt.
Ich recherchierte in dieser Richtung weiter. Und da ich kein Mensch bin, der irgendeinem Buch glaubt, glich ich die Angaben darin mit weiteren Studien ab, die ich fand:
Ich fand heraus: Restless Legs kann man als stille Kettenreaktion im Körper verstehen. Dabei "klemmt" es an 3 Engstellen, die wir Betroffenen verstehen müssen, um langfristige Linderung zu erreichen:
1.) Fehlende Botenstoffe im Hirn
Funktioniert die Kette aus Serotonin, Dopamin und GABA nicht, können unsere Nerven (und Restelss Legs) nicht entspannen. Stress, schlechte Ernährung und der Mangel wichtiger Mikronährstoffe unterbrechen diese Kette immer wieder. Das merken wir besonders nachts, wenn das Nervensystem eigentlich herunterfahren sollte.
2.) Mangel an absolut notwendigen Nährstoffen
Ohne genügend hochwertiges Magnesium, und B-Vitamine wie Vitamin B6, B9 und B12 kann unser Körper diese wichtigen Botenstoffe gar nicht herstellen. Und diese fehlen uns dann – teils sogar chronisch! – wie im Fall von RLS.
3.) Stress und Überregung
Das Restless-Legs-Syndrom ist eng mit einem überaktiven Cortisol-System verbunden. Das heißt konkret: Der Körper findet einfach nicht in den Ruhemodus, weil die sogenannte Stressachse (HPA-Achse) auf Daueralarm steht. Hier hilft Ashwagandha2, das regulierend auf die Stressachse wirkt. Dieses ayurvedische Kraut nehmen wir aber so gut wie nie über die normale Nahrung auf.
Nun ist mir auch klar, warum klassische Magnesium-Tabletten oder -Brausetabletten nicht greifen und auch Einschlaftipps nicht nachhaltig wirken. Alle Methoden, die nicht dabei helfen, die RLS-Botenstoff-Kette wiederherzustellen, sind nutzlos und zum Fenster herausgeworfenes Geld.
Bestimmte Nährstoffe wurden zur Behandlung von RLS immer wieder genannt:
Ich lernte, wie wichtig es ist, dem Körper mit jeder Mahlzeit eine Bandbreite wichtiger Mikro- und Makronährstoffe zur Verfügung zu stellen, damit RLS im besten Fall gar nicht erst entsteht.

Aber ich verstand auch, dass gesunde Ernährung allein nicht der Schlüssel zum Erfolg sein konnte, weil einige der Nährstoffe in zu geringe Maße oder gar nicht in unserer Nahrung vorkommen. Wie, beispielsweise, sollte ich meine Versorgung mit genug L-Tryptophan3 und Selen4 sicherstellen?
Meine Suche nach dem perfekten Nährstoffmix gegen Restless Legs
Auch wenn ich mich ab sofort gesünder und vielseitiger ernährte, gab es doch einen entscheidenden Haken. Um die richtige Dosierung zu erreichen, hätte ich täglich sehr große Mengen bestimmter Lebensmittel essen müssen, etwa:
- 2 Handvoll Kürbiskerne für genug Magnesium
- 2 große Schüsseln gekochter Naturreis für eine ausreichende Selen-Versorgung
- 1 ganzen Liter Milch (4 Gläser), um genug L-Tryptophan aufzunehmen
Auch wenn ich gern ausgewogen aß – das war dann doch zu viel des Guten! 1 Liter Milch am Tag? Kürbiskerne en masse? Und beim Reis sah ich ein weiteres Problem: Selen kann man auch überdosieren, wenn man die Einnahme nicht genau dosiert. Bei einem Naturprodukt wie Reis oder auch Nüssen nicht so einfach, oder?
Noch dazu wollte ich natürlich nur Bio-Produkte essen, um meinen Nährstoffmangel auszugleichen. Wir wissen ja alle, dass die moderne, konventionelle Landwirtschaft unsere Böden auslaugt und unser Essen daher eine viel geringere Vital- und Nährstoffdichte aufweist, wie vielleicht noch vor wenigen Jahrzehnten.
Das würde ganz schön ins Geld gehen! Nein, das war mir zu vage in der Dosierung und schlicht zu teuer.
Eine andere Lösung musste her. Günstiger sollte sie sein, sicher dosiert und einfach in den Alltag zu integrieren.
Ich wusste zum Glück, dass es in Drogerien unzählige Nährstoff-Präparate gibt und ich kaufte mir für jeden Nährstoff das passende. Auch das war ganz schön teuer aber ... Gesundheit geht vor.
Ich muss auch zugeben: Das war eine ganz schön große Menge, die ich da zu mir nehme.

Aber ich gab der ganzen Sache eine Chance. Also nahm ich die verschiedenen Präparate ein und wartete 2 Wochen lang geduldig ab, was passiert.
Zu Beginn hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass es hilft. Ich fühlte mich energetisierter und konnte an einigen Abenden schneller einschlafen. Ich atmete auf und freute mich schon richtig: Endlich war mein Problem gelöst und meine Restless Legs wären ein für alle Mal passé.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut: Schon nach zwei weiteren Wochen fiel ich wie in ein Leistungstief und hatte eine ordentliche Migräne ... und mein RLS kam zurück – gefühlt noch stärker als je zuvor!
Ich nahm die Präparate noch eine Woche, aber es war alles wie zuvor. So als würden sie einfach gar nicht helfen. Meine Kribbelbeine plagten mich mittlerweile 4 Mal die Woche und natürlich quälte mich die Müdigkeit tagsüber wieder.
Die Idee mit den Nährstoffen wollte ich schon wieder verwerfen. Und ich war wieder einmal frustriert!

Da ist Licht am Ende des Tunnels
Aber an einem Tag veränderte sich alles: Bei einem Geburtstag einer alten Schulfreundin kam ich mit ihrer Heilpraktikerin Anja ins Gespräch.
Wie es der Zufall so wollte, hatte Anja ebenfalls jahrelang mit Restless Legs zu kämpfen wie ich. Am Ende hatte sie fast täglich mit dem Pochen und Brennen in den Beinen zu tun gehabt. Sport, Yoga, Arztbesuche, Ernährungsanpassung – nichts von alledem hatte ihr geholfen. Sie war irgendwann so frustriert, dass sie beschloss, selbst eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu beginnen, um sich und anderen zu helfen. Und tatsächlich: Nach langem Suchen hatte sie endlich eine Lösung gefunden, die ihren Nährstoffmangel gezielt bekämpfte, sodass ihr RLS ein für alle mal aufhörte!
Doch ihre Suche hatte genauso wie meine in der Drogerie angefangen: Erst probierte sie viele verschiedene billige Nährstoffpräparate aus. Doch das machte es bei ihr nur noch schlimmer und regelmäßige Migräneanfälle gesellten sich zu den rastlosen Beinen hinzu.
Was sie dann während ihrer Ausbildung lernte, veränderte ihre Sicht auf Nährstoffpräparate grundlegend und war der Schlüssel zur Lösung:
Minderwertige Produkte , wie sie in der Drogerie oder im Supermarkt zu finden sind, beinhalten meist Nährstoffe mit einer geringen Bioverfügbarkeit und in unzureichender Dosierung.
Dabei sind die ideale Dosierung und Qualität in der Gewinnung der Rohstoffe und Herstellung für die Präparate das Allerwichtigste! Nur so können die enthaltenen Stoffe ihre Wirkung überhaupt erst entfalten.
Und noch wichtiger: Mangelt es an nur einem dieser Nährstoffe, dann wird das gesamte System geschwächt, egal wieviele Vitalstoffe man sonst zu sich nimmt!
Es kommt also auf die richtige Balance und die rechte Dosierung an.
Ich merkte, dass ich mich niemals mit der genauen Dosierung auseinandergesetzt hatte. Bei genauerem Blick auf die Produkte, die ich einnahm, sah ich, dass teilweise Mindestwerte an Nährstoffmengen nicht erfüllt waren und oft auch der Ort und die Art der Gewinnung nicht vertrauenswürdig waren.
Kein Wunder, dass sich bei mir nichts tat und die Anfälle sogar noch schlimmer wurden!
Eine Entdeckung, die nicht nur Anjas Leben verändern sollte!
Anja machte sich erneut auf die Suche. Nun wusste sie ja, worauf sie achten musste. Nach einiger Recherche entdeckte sie tatsächlich ein Präparat, das ihren hohen Ansprüchen gerecht wurde: Es wies die ideale Dosierung der Nährstoffe und Spurenelemente auf, die Menschen mit Restless Legs dringend brauchten: Magnesium, B-Vitamine, Vitamin C, Selen und L-Tryptophan.
Vitaminpräparate gibt es aber viele auf dem Markt. Dank ihres Fachwissens als Heilpraktikerin konnte Anja mir ganz genau erklären, was das Präparat so einzigartig machte:
Eine gezielt entwickelte Nährstoff-Formel, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern da ansetzt, wo das Restless-Legs-Syndrom beginnt, nämlich in den Nerven und Muskeln. Das enthaltene Magnesiumcarbonat ist hoch bio-verfügbar, weil es mit wertvollen B-Vitaminen angereichert war. L-Tryptophan und Selen kommen in perfekter Ergänzung hinzu und sorgen dafür, dass die Beine wirklich zur Ruhe kommen und man wieder entspannt schlafen kann.
Und das alles ganz ohne starke Medikamente mit Nebenwirkungen, wie etwa Schlaftabletten, Dopamin-Hemmer oder Opioide.
Das Präparat wird in Deutschland produziert, nur mit labor-geprüften, zertifizierten Inhaltsstoffen.
Doch erst die Wirkung war es, die Anja wirklich überzeugte: Das Präparat hielt, was es verspricht. Sie testete es zunächst für einen Monat und bemerkte in diesem Zeitraum einen enormen Unterschied. Ihre Restless-Legs-Anfälle wurden mit den Wochen immer schwächer. Und weil sie das Produkt problemlos vertrug und keinerlei Nebenwirkungen verspürte, nahm sie es einfach weiter.
Mit durchschlagendem Erfolg! Nach etwas mehr als 2 Monaten waren nicht nur Anjas Kribbelbeine verschwunden, sondern auch ihre Migräneattacken! Das Schweregefühl in den unteren Gliedmaßen, das Ziehen bis hinauf in den Po, die innere Unruhe, die einen von der Couch oder aus dem Bett hochtreibt – all das war einfach verschwunden!
Anja schlief wieder wie ein Baby und ich konnte es sehen: Sie strotzte vor Gelassenheit und war die Ruhe selbst.
Das musste ja wirklich ein Wunderzeug sein, dachte ich bei mir. So wie Anja wollte ich mich auch endlich wieder fühlen! Ich wünschte mir nichts sehnlicher als wieder ruhige Abende und erholsamen Schlaf, damit ich morgens ausgeruht für meine Patienten da sein konnte.
"Wie heißt denn das Präparat?", fragte ich Anja schließlich. Diese schmunzelte, holte eine kleine Dose aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie mir hin.

Der Ruhe-Komplex von VitaMoment. VitaMoment ist eine Hamburger Firma, sagte Anja mir. Sie hatte den Ruhe-Komplex direkt über den Onlineshop bestellt und ist heilfroh, diesem Produkt eine Chance gegeben zu haben. Denn sie fühlte sich wie neugeboren!
Anja war auf ihrer intensiven Suche auf kein vergleichbares Produkt gestoßen. Nur der Ruhe-Komplex von VitaMoment setzt am Ursprung des Problems an und liefert da Nährstoffe, wo sie für einen langfristigen Erfolg gebraucht werden.
Sie hatte auch kein zweites so wohl-formuliertes Präparat gefunden, das ALLE Nährstofflücken schließt, die mit dem Restless-Legs-Syndrom in Verbindung stehen. Alle anderen Präparate am Markt, so verriet sie mir, bekämpfen höchstens die Folgen dieses unangenehmen Leidens, aber niemals die Quelle allen Übels.
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus! In einem einzigen Gespräch mit Anja hatte ich mehr über RLS und meinen Körper gelernt als durch unzählige Arztbesuche vorher.
Den Ruhe-Komplex wollte ich auch ausprobieren! Doch wer weiß, ob er bei mir auch wirkt? Jeder Mensch ist ja anders ...
Anja bestärkte mich: Ich sollte es ruhig einmal versuchen, denn ich hatte nichts zu verlieren! VitaMoment bietet nämlich eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie an. Das heißt: Gefällt mir das Produkt nicht, bekomme ich anstandslos mein Geld zurück.
Außerdem schwärmte sie von dem tollen Service. Am Telefon war den ganzen Tag jemand erreichbar, wenn man mal eine Frage zum Produkt oder der Einnahme hat. Und die Leute am anderen Ende wussten wirklich, wovon sich sprachen.
Anjas Begeisterung färbte auf mich ab und ich dachte mir: Was soll's? Schaden kann es ja nicht! Und mit der Garantie hatte ich ja wirklich nichts zu verlieren. Also bestellte ich den Ruhe-Komplex bei VitaMoment. Mir fiel der Preis auf: Wenn ich ein Vorteilspaket bestellte, kann ich bis zu 33 % sparen. Das war ein starkes Angebot! Wenn das Präparat wirklich hilft, ist das die Option, die ich wähle.
2 Tage später traf das Paket schon bei mir ein und ich startete mit der Einnahme.
Und was soll ich sagen?
Doch ich blieb skeptisch. Konnte es wirklich so einfach sein, meine Restless Legs ein für alle Mal in den Griff zu bekommen? Ich nahm den Ruhe-Komplex weiter und stellte mit Erstaunen fest:
Ja, er hilft wirklich!
Sowohl die Intensität meiner Krampf- und Kribbelanfälle als auch ihre Häufigkeit nahm immer weiter ab. Nach 3 Monaten waren sie komplett abgeklungen. Ich konnte es kaum glauben!
Heute, nach 9 Monaten, kann ich mich kaum noch daran erinnern, wie sich Restless Legs anfühlen. Ich weiß nur noch, dass es schlimm war.
Tatsächlich konnte ich mit nur 2 kleinen Kapseln am Tag eine so großartige Wirkung erzielen – dank des unvergleichlichen Rabatt-Angebotes für gerade einmal 0,66 € am Tag! Heute genieße ich es wieder, zum Qi Gong und zum Yoga zu gehen. Und was das Schönste ist: Ich kann wieder voll und ganz für meine Patientinnen und Patienten im Seniorenstift da sein!

Herzens-Empfehlung für alle mit Restless Legs
Heute bin ich so dankbar, die für mich ideale Lösung gefunden zu haben. Eine, die meinen ganzen Körper stärkt und leistungsfähig macht und ein Leben ohne schmerzende, brennende, krampfende Beine schenkt – und das Ganze ohne Medikamente und Nebenwirkungen!
Endlich fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut und habe mehr Energie und Gelassenheit für die wichtigen Dinge in meinem Leben. In unserem Kleingarten packe ich jetzt wieder voll mit an und genieße eine unbeschwerte Zeit mit meinem Mann.
Ob sich meine Lösung für jede Person mit Restless Legs anbietet, kann ich natürlich nicht sagen. Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Ich nehme den Ruhe-Komplex von VitaMoment mittlerweile seit 9 Monaten und möchte diesen Reset-Knopf für meine Beine nicht mehr missen. Ich schlafe einen tiefen, erholsamen Schlaf und wache erholt am Morgen auf, um jedem Tag mit voller Tatkraft, Energie und Lebensfreude zu begegnen.
Ich wäre dankbar gewesen, hätte mir jemand früher gesagt, dass es da diese Methode gibt, die mir tatsächlich meine Beschwerden nehmen kann.
Aus diesem Grund bin ich auch froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, hier auf der Plattform des Gesund & Vital Ratgebers meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen zu können.
Wer auch einmal den Ruhe-Komplex ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Egal für welchen Weg zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Zuversicht!
Deine Maria

Zur Redakteurin: Maria Vianns ist 50 Jahre alt, lebt mit ihrer Familie in Jena und ist leitende Pflegerin in einem Seniorenheim. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit dem Restless Legs-Syndrom recherchierte sie nach einer Methode, die ihr endlich Linderung brachte und ein neues, vitales Leben schenkte. Neben der Option, starke Medikamente einzunehmen, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich half, kribbelnde Beine und innere Unruhe gegen Lebensfreude einzutauschen. Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen. Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es die gleiche, die auch Maria geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
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