Dieser natürliche Blutdruck-Regulator senkt dein Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall – von Studien bewiesen!


Bleierne Müdigkeit, Angst vor schlimmen Erkrankungen, Gereiztheit – fast jede dritte Person in Deutschland kennt die unspezifischen Symptome, die mit Bluthochdruck einhergehen. Doch viele nehmen jahrelang stillschweigend Medikamente mit starken Nebenwirkungen ein, ohne die wahre Ursache ihres Leidens zu erkennen. „Ein bisschen Stress, das ist doch normal“, heißt es dann. Aber was die meisten nicht wissen: Bluthochdruck entsteht durch ein Zusammenspiel an Faktoren, an dem immer stille Entzündungen beteiligt sind. Diese greifen unbemerkt die Gefäße an und lassen den Blutdruck langsam aber stetig ansteigen.
Und genau diese bahnbrechende Entdeckung gibt Millionen Betroffenen neue Hoffnung ...
Bluthochdruck: Plötzlich lebensgefährlich krank
Hallo, ich bin Beate, 47 Jahre alt, und ich fühlte mich jahrelang kerngesund, obwohl eine unsichtbare Gefahr in mir schwelte.
Ich rauche nicht, trinke kaum Alkohol, gehe regelmäßig spazieren, esse einigermaßen gesund, ... Klar, der Job ist manchmal stressig, und abends darf’s auch mal ein Glas Wein sein. Aber insgesamt? Alles im Rahmen.
Bis ich bei einer Routineuntersuchung meinen Blutdruck messen ließ. Nur ein kurzer Moment, ein Blick auf die Zahlen – und plötzlich war alles anders. Mein Arzt sah mich ernst an: „Ihr Blutdruck ist deutlich zu hoch. Wir müssen das beobachten – und vielleicht bald medikamentös eingreifen.“

Ich war ehrlich schockiert. Bluthochdruck? Ich? Ich hatte keine Schmerzen, keinen Schwindel, nicht mal Herzrasen. Leichte Konzentrationsprobleme, etwas Kurzatmigkeit und gelegentliche Erschöpfung – das waren doch eher Alterserscheinungen, oder?
Sollte das wirklich gefährlich sein?
Ab diesem Moment ging mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Ich achtete noch genauer auf meine Ernährung, mied Salz, kochte fettärmer, trank Brennnesseltee, integrierte mehr Bewegung. Ich tat alles, was man tun sollte ...
Aber bei der nächsten Messung war der Blutdruck noch immer viel zu hoch.
Mein Arzt zuckte mit den Schultern. „Wenn das so bleibt, müssen Sie Medikamente nehmen.“
Und das war der Moment, in dem ich innerlich rebellierte. Ich wollte nicht einfach Tabletten schlucken, ohne überhaupt zu verstehen, was in meinem Körper los war. Warum spielte mein Herz verrückt, obwohl ich doch alles richtig machte? Ich fühlte mich ausgeliefert, angespannt, ständig müde – und immer öfter auch gereizt.
Immer öfter schlich sich ein mulmiger Gedanke ein: Was, wenn mein Körper längst gegen mich arbeitet? Herzinfarkt, Schlaganfall, Organschäden – all das klingt plötzlich nicht mehr abstrakt, wenn dein Blutdruck nicht runtergeht, egal was du tust.
Ich verlor das Vertrauen in meinen Körper und war langsam verzweifelt. Meine Gedanken kreisten nur noch um verstopfte Arterien, Blutgerinnsel, Krankenhausszenarien und Demenz infolge von Durchblutungsstörungen.
Eines Abends, als ich wieder zu lange nachgrübelte, sah mein Mann mich an und fragte: „Glaubst du wirklich, das liegt nur am Stress oder an einer Portion Pasta zu viel? Oder steckt da vielleicht noch etwas Tieferes dahinter?“
Dieser Satz ließ mich nicht mehr los. Und wurde der Anfang einer ganz neuen Reise …
Zwischen Herzkrankheit und Nebenwirkungen gefangen
Die Vorstellung, für den Rest meines Lebens jeden Tag Tabletten nehmen zu müssen, machte mir Angst. Besonders, weil ich wusste: Diese Medikamente könnten zwar meinen Blutdruck senken – aber zu welchem Preis?
Ich begann zu recherchieren, welche Mittel Menschen mit Bluthochdruck typischerweise verschrieben bekommen. Als ich die lange Liste der möglichen Nebenwirkungen sah, wurde mir ganz anders. Von harmlos klang da nichts.

Quelle: Gesundheitsinformation.de 2025: Bluthochdruck (Hypertonie)1
Kopfschmerzen, Schwellungen, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Reizhusten ... Da konnte einem ja schwindlig werden!
Zu allem Überdruss sah ich dann auch noch dieses Video von der Stiftung Gesundheitswissen, das mir endgültig den Rest gab:
Quelle: Stiftung Gesundheitswissen 2020: Was ist Bluthochdruck?2
Also, über meine Grabstein-Inschrift wollte ich frühestens in 30 Jahren nachdenken!
Diese Risiken wollte ich auf keinen Fall leichtfertig in Kauf nehmen; nicht, wenn es vielleicht auch anders ging.
Am nächsten Tag ging ich in die Apotheke und fragte gezielt nach Alternativen. Der Apotheker war freundlich – aber ehrlich: „Wenn Sie eine natürliche Lösung suchen, wird’s schwierig. Bluthochdruck ist oft das Ergebnis komplexer Prozesse im Körper – und eine davon sind stille Entzündungen, die sich auch auf die Gefäße legen. Die Medikamente, die wir verschreiben, regulieren den Blutdruck – aber die zugrundeliegenden Entzündungen behandeln sie nicht.“
"Stille Entzündungen? Was genau haben die mit Bluthochdruck zu tun?", fragte ich.
Er erklärte, dass die meisten Menschen diesen Zusammenhang nicht kennen und sprach von oxidativem Stress: Ein jahrelanges inneren Ungleichgewicht, das im Laufe der Zeit zu verengten Arterien führt.

Und dann sagte er etwas, das meinen Kampfgeist weckte:
Viele Menschen nehmen Medikamente – obwohl sie nicht darüber aufgeklärt wurden, warum der Blutdruck überhaupt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Dieser Satz ließ mich nicht mehr los. Ich wollte verstehen, was da in mir vorging. Ich verließ die Apotheke ohne Medikamente – aber mit einer klaren Entscheidung: Ich suche einen Weg, der nicht gegen, sondern mit meinem Körper arbeitet.
Und tatsächlich: Diesen Weg habe ich gefunden!
Nach vielen Rückschlägen, Momenten des Zweifelns und Frusts habe ich schließlich – durch Zufall – eine Methode entdeckt, mit der ich meinen Blutdruck auf natürliche Weise stabilisieren konnte – ohne Nebenwirkungen und ohne Dauermedikation. Heute habe ich endlich das Gefühl, ich habe die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt.
In diesem Artikel erfährst du:
- Welche unsichtbaren Prozesse deinen Blutdruck beeinflussen – ganz unabhängig von Alter, Ernährungs- oder Bewegungsgewohnheiten
- Warum klassische Empfehlungen und Medikamente oft nicht reichen, um das Problem an der Wurzel zu packen
- Wie du dein Gefäßsystem gezielt und natürlich entlasten kannst – mit nur wenigen Sekunden täglich
Dann mache ich mich eben selbst auf die Suche!
Ich war fest entschlossen, endlich einen anderen Weg zu finden – ohne Medikamente, ohne das lähmende Gefühl, meinem Körper hilflos ausgeliefert zu sein. Ich wollte verstehen, warum mein Blutdruck trotz gesunder Lebensweise dauerhaft erhöht war – und was ich dagegen tun konnte, ohne mich mit Nebenwirkungen abzufinden.
In dieser Zeit fiel mir ein Buch von Dr. med. Jörn Klasen in die Hände – einem der bekannten „Ernährungs-Docs": "Runter mit dem Bluthochdruck! Wie Sie mit der richtigen Ernährung und einem gesunden Lebensstil den Blutdruck senken"

Seine Sicht auf Bluthochdruck und das Herz war vollkommen anders als alles, was ich bisher gehört hatte:
Auch die Sicht auf das Herz hat sich gewandelt. Wir betrachten das Herz heute nicht mehr nur als mechanische Pumpe, sondern als Mittelpunkt eines Systems, das auf vielfältige Weise beeinflussbar ist.
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Es ging nicht nur um Zahlen auf dem Blutdruckmessgerät, sondern um ein aus dem Gleichgewicht geratenes System. Und plötzlich ergab so vieles Sinn: meine Müdigkeit, die Unruhe, die Schlafprobleme. Vielleicht war mein Blutdruck gar kein eigenständiges Problem, sondern ein Symptom für etwas Tieferliegendes.
Weiter hinten im Buch las ich dann:
... (Weil) Bluthochdruck sich anfangs kaum bemerkbar macht, ist die Erkrankung alles andere als harmlos. Viele Folgen sind gravierend, häufig sogar lebensbedrohlich.
Und er nannte sie klar beim Namen: Arteriosklerose, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Nierenschäden.
Mir war klar: Ich musste handeln. Aber nicht auf die herkömmliche Weise. Ich wollte den Ursprung des Problems finden und nicht nur seine Symptome bekämpfen.
Ich las mich auf eigene Faust tiefer ein und fand einen interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der mich auf die entscheidende Spur brachte:

Quelle: Süddeutsche Zeitung 2025: Schwarzkümmelöl Wirkung – Das Naturwunder aus dem Orient3
Ein einfaches Pflanzenöl soll den Blutdruck senken und antioxidativ wirken? Das wollte ich genauer erforschen!
Und so stieß ich zum ersten Mal auf dieses besondere Naturheilmittel, das mir bis dahin völlig unbekannt war: Schwarzkümmelöl.

Schwarzkümmel ist ein traditionelles Heilmittel aus dem orientalischen Raum4. Das aus den Samen kaltgepresste Schwarzkümmelöl ist besonders reich an Thymochinon, auch Thymoquinon genannt – einem Pflanzenstoff, der nachweislich oxidativen Stress reduziert5, Entzündungsprozesse hemmt und so die Gefäßfunktion positiv beeinflusst. Es unterstützte die natürliche Selbstregulation des Körpers.
Neben vielen anderen gesundheitsförderlichen Eigenschaften wirkt Schwarzkümmelöl also hochgradig antioxidativ und entzündungshemmend6. Diese und weitere Prozesse, die dieses seit Jahrhunderten bewährte Wundermittel im Körper bewirkt, spielen eine entscheidende Rolle bei chronisch erhöhtem Blutdruck7.
Ich verfolgte diese vielversprechende Spur und stieß auf immer mehr Fachartikel, die stille Entzündungen und Bluthochdruck in Verbindung brachten – mehr noch: Sie bewiesen auch, dass Schwarzkümmelöl die Lösung sein könnte!

Diese vielen verschiedenen Quellen (darunter Chrubasik-Hausmann8, Heilpraxis.net9 und Derosa10) beleuchteten das Problem unter einer ganz neuen Perspektive!
Jetzt verstand ich zum ersten Mal: Erhöhter Blutdruck und stille Entzündungen hängen direkt zusammen. Und wenn ich etwas gegen meinen Bluthochdruck machen wollte, dann muss ich an den Entzündungsprozessen in meinem Körper ansetzen.
Ich hatte endlich das Gefühl: Ich kämpfe nicht mehr gegen mich selbst. Ich verstehe, was in mir vorgeht – und kann jetzt bewusst etwas verändern.
Meine Suche nach dem perfekten natürlichen "Pumpenregulator"
Endlich hatte ich herausgefunden, was meinem aus dem Gleichgewicht geratenen Gefäßsystem helfen könnte: Schwarzkümmelöl – wegen seiner jahrhundertealten naturheilkundlichen Bedeutung auch das Gold der Pharaonen11 genannt. Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und kann die natürliche Regulation von Blutdruck und Gefäßen unterstützen.
„Jetzt habe ich die Lösung gefunden!“, dachte ich. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Die ganze Wahrheit würde ich erst durch einige frustrierende Selbstversuche erkennen – und einen glücklichen Zufall!
Ich begann mit einem klassischen Schwarzkümmelöl aus dem Reformhaus, flüssig aus der Flasche, kaltgepresst, naturrein. Genau das, was ich als qualitätsbewusste Person suchte.
Zu Hause probierte ich den ersten Löffel ... und es verschlug mir regelrecht den Atem: scharf, bitter, leicht ranzig. Der Geschmack hielt sich stundenlang im Mund, selbst nach dem Zähneputzen. Ich versuchte, das Öl in Smoothies oder Joghurt zu verstecken, aber schon nach drei Tagen reichte ein Blick auf die Flasche, um mir den Appetit zu verderben.

Doch ich wollte nicht so schnell aufgeben. Vielleicht wären die Schwarzkümmelsamen selbst eine Alternative? Ich röstete sie an, streute sie übers Müsli, mengte sie unter Teig. Aber die Körner waren hart, sperrig und der eigenwillige Geschmack erinnerte mich zu sehr an das Öl. Ich brachte sie einfach nicht regelmäßig runter.
Als ich dem bitteren Geschmack auf den Grund ging, stieß ich auf etwas, das meine bisherigen Bemühungen infrage stellte:
Die aktiven Wirkstoffe – insbesondere Thymochinon – sind extrem empfindlich12: Hitze zerstört sie, Luftkontakt lässt sie schnell oxidieren. Das heißt: Sobald Schwarzkümmelöl zu lange offen steht oder die Samen erhitzt werden, verliert das Produkt seine Wirkkraft – und damit auch seine gesundheitsfördernde Wirkung auf Blutdruck und Gefäße.
Tja – wie sollte es nun weitergehen, wenn weder Öl noch Samen praktikabel oder wirksam genug waren?
War es wirklich zu viel verlangt, ein Produkt mit der vollen Kraft des Schwarzkümmels zu finden, das wirkt UND alltagstauglich ist?
Plötzlich eröffnet sich ein neuer Weg ...
Aber dann geschah etwas Überraschendes, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich war auf einer Gesundheitsmesse in Hamburg – eigentlich nur als Zuhörerin bei einem Vortrag zum Thema Prävention – als ich in der Pause ein Gespräch führte, das mein Leben verändern sollte.

Die Frau, mit der ich sprach, hieß Heike: Heilpraktikerin, einige Jahre jünger als ich, mit einem ruhigen, offenen Blick und dieser unaufgeregten Art, die sofort Vertrauen schafft. Wir kamen schnell ins Gespräch. Als sie fragte, ob ich auch im Gesundheitsbereich arbeite, erzählte ich ihr von meiner Arbeit als Redakteurin – und von meinen eigenen gesundheitlichen Fragen.
Ich sprach über meinen dauerhaft erhöhten Blutdruck, die ständige innere Angespanntheit, meine Erschöpfung – und die Angst, irgendwann Medikamente nehmen zu müssen, von denen ich schon jetzt wusste, dass ich sie nicht vertragen würde.
Heike nickte nur verständnisvoll. „Ich kenne das“, sagte sie.
Sie berichtete, dass sie selbst jahrelang mit einem metabolischen Ungleichgewicht zu kämpfen hatte: zu hoher Blutdruck, erhöhte Entzündungswerte, Phasen starker Erschöpfung, obwohl nichts Konkretes „gefunden“ wurde. Die Ärzte rieten zu mehr Bewegung oder zu Betablockern – dabei war sie noch so jung und hatte einen gesunden Lebensstil!
Heike hatte alles ausprobiert:
-
Cholesterinarme Diäten
-
Leberreinigungen und Bitterkräuter
-
Kräuter, Detox, Meditation
- Yoga, Atemübungen, lange Spaziergänge
Aber nichts davon brachte eine nachhaltige Verbesserung – ihre Werte blieben hoch und ihre Energie niedrig.
Erst durch eine naturheilkundliche Fortbildung kam sie mit dem Thema stille Entzündungen in Kontakt. Und mit einem Stoff, der ihr später wegen seiner antientzündlichen Wirkung. helfen sollte: Schwarzkümmelöl. „Die antientzündliche Wirkung von Schwarzkümmelöl", erklärte sie mir, „setzt genau dort an, wo viele schulmedizinische Maßnahmen enden – bei den Entzündungsprozessen in den Gefäßen.“
Sie fuhr fort:
Der Hauptwirkstoff Thymochinon beruhigt stille Entzündungen, schützt vor oxidativem Stress und unterstützt den Gefäßstoffwechsel auf zellulärer Ebene. Das war für mich der Wendepunkt.
Ich hörte gespannt zu. Endlich jemand, der nicht nur Symptome behandelte, sondern Zusammenhänge erklärte.
„Ich dachte, ich hätte endlich die Lösung“, sagte Heike. Ich freute mich schon auf einen guten Rat oder eine schnelle Empfehlung für irgendein Präparat. Doch dann sagte sie zu meiner Verblüffung: „Aber dann wurde alles noch schlimmer.“
Ich war irritiert. „Wie meinst du das?“
Der Fehler, den die meisten machen
Heike lächelte leicht und sagte: „Ich habe genau das gemacht, was wahrscheinlich jeder tut: Ich bin in die Drogerie gegangen und habe einfach alles gekauft, was irgendwie helfen könnte – Schwarzkümmelöl in der Flasche, dazu Omega-3-Kapseln, Magnesium, Q10, Zink … Ganz nach dem Motto: Viel hilft viel.“
Und dann? Ging es Heike schlechter: Übelkeit, Blähbauch, ständiges Aufstoßen, Magendruck. Ihr Körper war überfordert – und der Blutdruck? Unverändert hoch.
„Erst als ich mich näher mit dem Thema Bioverfügbarkeit und Wirkstoffqualität beschäftigt habe, wurde mir klar, warum das so ist.“
In diesem Moment wurde ihr bewusst: Das ist genau der Punkt, an dem viele scheitern. Sie probieren es einmal auf eigene Faust, werden enttäuscht – und greifen doch wieder zu Medikamenten, die sie eigentlich vermeiden wollten.

Heike brachte es auf den Punkt: „Es reicht nicht, einfach irgendein Produkt zu nehmen. Und: Schwarzkümmelöl ist nicht gleich Schwarzkümmelöl. Es kommt auf das Wie an: die richtige Form, die passende Dosierung, die Bioverfügbarkeit und das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe.
Viele Produkte in Supermarktregalen sind entweder oxidiert, zu niedrig dosiert, nicht standardisiert oder schlicht unangenehm einzunehmen. Andere wiederum setzen auf einzelne Vitamine. Aber ohne ein abgestimmtes System, das die Gefäße und den Herz-Kreislauf-Apparat gezielt unterstützt, bleiben sie wirkungslos.
Ein hochwertiges Schwarzkümmelöl hingegen enthält ausreichend Thymochinon, ist kaltgepresst, nicht erhitzt und wird lichtgeschützt abgefüllt. Jetzt verstand ich endlich, was ich bis dahin total vernachlässigt hatte:
Mein Körper brauchte keine beliebigen Einzelstoffe. Er brauchte eine durchdachte Kombination, ein System.
Etwas, das gezielt:
- die Gefäßspannung und Blutdruckregulation unterstützt
- stille Entzündungen beruhigt, bevor sie Schaden anrichten
- oxidativen Stress reduziert und die Zellen schützt
Eine Entdeckung, die alles veränderte – für Heike und für mich!
Heike wusste nun genau, worauf es ankam und machte sich erneut auf die Suche. Diesmal nicht nach irgendeinem Mittel, sondern nach dem perfekt formulierten Schwarzkümmelöl, das ihrem überlasteten Gefäßsystem half, sich natürlich zu regulieren14.

Nach wochenlanger Recherche wurde sie fündig. Doch was sie entdeckte, war etwas anders, als sie erwartet hatte: kleine Kapseln anstatt Öl aus der Flasche.
Aber diese Schwarzkümmelöl-Kapseln enthielten alles, worauf es ankam – und übertrafen Heikes hohe Erwartungen bei Weitem: Hochwertiges, kaltgepresstes Schwarzkümmelöl, verarbeitet unter optimalen Bedingungen und mit gezielt ausgewählten Inhaltsstoffen kombiniert, die direkt bei stillen Entzündungen, oxidativem Stress und der gestörten Gefäßregulation ansetzen.
Besonderes Augenmerk legte Heike natürlich auf den Wirkstoff Thymochinon, den pflanzlichen Aktivstoff, der in Studien immer wieder als entzündungshemmend, gefäßschützend und stoffwechselregulierend beschrieben wird.
Die Kapseln enthielten außerdem Vitamin E, das nicht nur Zellschutz bei oxidativem Stress bietet, sondern auch die empfindlichen Wirkstoffe im Öl stabilisiert – eine oft unterschätzte, aber enorm wichtige Komponente.
Da viele Menschen Schwarzkümmelöl in flüssiger Form nicht gut vertragen, werden bei diesem Produkt natürliche Inhaltsstoffe als Begleiter eingesetzt, die die Aufnahme erleichtern und die Wirkung unterstützen. Diese intelligente Kombination sorgt für maximale Verträglichkeit ... und vor allem: maximale Wirkung.
Bereits in der ersten Woche spürte Heike eine Veränderung: Sie fühlte sich morgens wacher, ruhiger, klarer im Kopf. Ihr Lebensstil blieb wie zuvor – gesunde Ernährung, moderate Bewegung –, aber: Kein bitteres Öl mehr, kein umständliches Dosieren, keine Verträglichkeitsprobleme. Nur 2 kleine Kapseln täglich. Fertig.
Und tatsächlich, diese kleine Maßnahme zeigte enormen Erfolg: Bei der nächsten Routinekontrolle waren seine Blutdruckwerte wirklich messbar gesunken – zum ersten Mal seit Jahren!
Auch nach 30 Tagen vertrug er die Schwarzkümmelöl-Kapseln problemlos. Also nahm sie weiter. Sein Fazit war eindeutig: Zwar waren seine Werte nicht über Nacht perfekt, aber er konnte tatsächlich auf Medikamente verzichten, fühlte sich stabil und nicht mehr fremdgesteuert vom unsichtbaren Risiko, herzkrank zu werden.
"Heute kann ich mein Leben wieder genießen, ohne ständig daran zu denken, was in meinen Adern passieren könnte.", sagte sie sichtlich erleichtert.
Ich hatte ihr bis hierhin gebannt zugehört – und war sprachlos. Das klang fast zu gut, um wahr zu sein!
"Wie heißt das Produkt?", fragte ich.
Heike schmunzelte, griff in ihre Tasche – und stellte eine kleine Dose auf den Tisch:

Das Schwarzkümmelöl von VitaMoment.
Sie erklärte mir, warum sie sich gerade für dieses Produkt entschieden hatte: Nicht nur wegen der durchdachten Zusammensetzung, sondern auch, weil sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hatte.
VitaMoment ist eine deutsche Marke. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, von unabhängigen Laboren geprüft und transparent auf der Website dokumentiert.
- Die Labortest-Ergebnisse sind offen einsehbar.
- Der großartige Kundenservice ist TÜV-zertifiziert.
- Durch Trusted Shops ist jeder Kauf abgesichert – mit echtem Käuferschutz.

"Das hat mir Vertrauen gegeben", sagte Heike. „Und ich bin so froh, dass ich es ausprobiert habe.“
Ich konnte kaum glauben, wie viel ich in einem einzigen Gespräch gelernt hatte – mehr als in all den Monaten zuvor in Arztpraxen oder bei Recherchen im Netz.
Natürlich wollte ich die Schwarzkümmelöl-Kapseln auch ausprobieren. Aber würde es bei mir genauso gut wirken? Jeder Körper reagiert anders. Und was, wenn ich wieder mit Unverträglichkeiten zu kämpfen hätte?
Heike beruhigte mich: "Du hast nichts zu verlieren. Es gibt auch eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn’s nichts für dich ist, schickst du es einfach zurück und bekommst dein Geld zurück – ohne Diskussion."
Sie schwärmte regelrecht vom hervorragenden Kundenservice: Immer erreichbar, gut geschult und wirklich an Lösungen interessiert.
Heikes Begeisterung färbte auf mich ab. Ich dachte mir: Was soll’s? Schaden kann es ja nicht.
Ich bestellte das Vorteilspaket und sicherte mir so gleich 30 % Rabatt. Umgerechnet kostete mich das Schwarzkümmelöl somit gerade einmal 0,23 € pro Tag.
Zwei Tage später kam das Paket bei mir an. Ich nahm meine erste Dosis: Kein Löffel voll Öl, kein unangenehmer Geschmack, keine exotischen Rezepte, einfach zwei Kapseln, ein Schluck Wasser. So einfach. Das machte ich für die nächsten Tage und dann wartete ich ab …
Schon beim ersten Versuch! Konnte es wirklich so einfach sein?
Und was soll ich sagen?
Schon nach sechs Tagen spürte ich eine erste, entscheidende Veränderung: Mein Körper kam abends zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten richtig zur Ruhe. Vielleicht lag es daran, dass ich tagsüber plötzlich mehr Energie verspürt hatte ... und mich einfach irgendwie mental stabiler fühlte?
Das war ein großartiges Gefühl. Konnten mir die Schwarzkümmelöl-Kapseln also tatsächlich helfen? Ich nahm sie erwartungsvoll weiter ein.
Und dann kam der Tag des Arztbesuchs. Ob sich bei meinen Blutdruckwerten wirklich etwas getan hatte? Nach 3 weiteren Tagen kamen endlich die Ergebnisse. Und weder ich noch mein Arzt konnten fassen, was wir da sahen:
Meine Blutdruckwerte hatten sich tatsächlich gebessert!
Und nicht nur das: Mein gesamter Zustand hatte sich verbessert. Ich fühlte mich wohler in meinem Körper, hatte wieder Lust auf Bewegung. Mein Schlaf war tiefer, meine Haut sah gesund aus, meine Verdauung war ausgeglichen.
Ich hatte verstanden, was mein Körper brauchte – und endlich begonnen, ihm genau das zu geben.
Heute, rund ein Jahr nach meiner ersten Einnahme der Schwarzkümmelöl-Kapseln, kann ich klassische Blutdrucksenker tatsächlich zeitweise weglassen. Damit reduziere ich die Nebenwirkungen auf ein Minimum. Außerdem habe ich etwas viel Wertvolleres zurückgewonnen: Ein gutes Körpergefühl und die Sicherheit, dass ich meine Gesundheit selbst in der Hand habe.
Auch mein Mann merkt den Unterschied. Er sagt, ich wirke fitter, klarer, strahle von innen – und wäre wieder mehr ich selbst. Und weißt du was? Ich fühle mich auch so.

Herzens-Empfehlung für alle, die ihren Blutdruck natürlich in den Griff bekommen wollen
Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich eine Lösung gefunden habe – eine, die meinem Körper hilft, ohne Medikamente mit belastenden Nebenwirkungen auszukommen, und mich dabei unterstützt hat, meinen Blutdruck ganzheitlich und nachhaltig zu stabilisieren.
Ob das Schwarzkümmelöl von VitaMoment für jeden Menschen mit Bluthochdruck die perfekte Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen. Jeder Körper reagiert anders. Aber ich weiß, wie sehr dieses Produkt mein Leben verändert hat – weg von ständiger Anspannung, hin zu mehr Ruhe, Klarheit und Vertrauen in meinen eigenen Körper.
Ich nehme die Kapseln nun seit über einem Jahr – und hätte nie gedacht, dass ich noch einmal dieses Gefühl von innerer Balance, Leichtigkeit und Stabilität erleben darf.
Ohne diese ständige Sorge vor dem nächsten Arzttermin und ohne das Empfinden, fremdgesteuert zu sein.
Ich wünschte, jemand hätte mir früher gesagt, dass es so eine fundierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit gibt, dem eigenen Körper von innen heraus bei der Selbstregulation zu helfen. Deshalb bin ich umso dankbarer, meine Geschichte hier im Gesund & Vital Ratgeber teilen zu dürfen.
Wenn du die Schwarzkümmelöl-Kapseln mit Vitamin E selbst ausprobieren möchtest, kannst du einfach hier klicken:
Egal, welchen Weg du wählst, um zurück zu einem ausgeglichenen und gesunden Alltag zu finden – ich wünsche dir von Herzen Erfolg und Zuversicht!
Deine Beate

Beate Mancher ist 47 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann in Osnabrück und arbeitet als freie Redakteurin. Aufgrund ihrer persönlichen Herausforderungen mit chronisch erhöhtem Blutdruck, der wachsenden Angst vor Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall und dem Gefühl, Medikamenten mit starken Nebenwirkungen ausgeliefert zu sein, begab sie sich auf die Suche nach einer Methode, die ihr wirklich helfen konnte – und ihr ein neues Gefühl von Sicherheit und Lebensfreude zurückgab. Neben der Option, dauerhaft Blutdrucksenker einzunehmen und damit nur die Symptome zu kontrollieren, stieß sie durch Zufall auf einen natürlichen Ansatz, der ihr tatsächlich half, innere Unruhe, Erschöpfung und diffuse Ängste gegen Vertrauen, Stabilität und Energie einzutauschen.
Mit diesem Artikel möchte sie allen Betroffenen Mut machen: Die persönliche Ideallösung ist da draußen. Und vielleicht ist es genau die gleiche, die auch Beate geholfen hat.
Häufige Fragen von Leser:innen
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